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1

23.07.2011, 19:13

Sängerin Amy Winehouse tot

Zitat

London (dpa) - Die Sängerin Amy Winehouse ist tot in ihrer Wohnung im Norden Londons aufgefunden worden. Das meldete die britische Nachrichtenagentur PA am Samstagabend.

Quelle: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1183939

Der Thread müsste jetzt eigentlich lahm genug sein, damit jeder was dazu sagen kann.

Nun, wie man oben schon sehen kann, Amy Winehouse ist tot, sie war alkohol- und drogenabhängig, was ihr am Ende wohl das Genick gebrochen haben dürfte, da sieht man mal wieder was passiert, wenn man zu viel säuft und Drogen zu sich nimmt. Jedenfalls ist sie jetzt mit 27 tot, singen konnte sie nicht, sympathisch war sie nicht, dafür ist sie jetzt ein schönes Beispiel dafür, wohin Alkohol und Drogen führen.
Insgesamt gesehen ist die Geschichte genau so unspektakulär und uninteressant wie der Tod von Michael Jackson oder Justin Biebers Auszeit, jedoch wird es sicherlich auch Leute geben, die irgendwas dazu zu sagen haben, Fans, keine Fans, zu dem Thema dürfte ja jetzt sicherlich jeder mal was sagen können. Also lasst euch aus.

Und wer noch nicht genug von Amy Winehouse hat:
http://en.wikipedia.org/wiki/Amy_Winehouse


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KHM

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2

23.07.2011, 19:29

endlich. wurde auch verdammt nochmal Zeit dafür. Die dumme Kuh war doch dauernd zugedröhnt...egal wann sie in den Medien zu sehen war, es ging immer um Alk oder Drogen.
Mich wundert es wie so etwas überhaupt Fans haben kann. Eigentlich dürfte keiner auf der Welt sie vermissen, außer vielleicht die Familie.
Wenn jetzt alle wieder so ein Theater daraus machen wie aus Micheal Jackson, dann lauf ich wirklich Amok. Der Penner hatte es nicht verdient, dann verdient sie es erst recht nicht, dass man so einen Rummel um sie macht.

Ich kann sie nur beglückwünschen, dass sie einmal in ihrem Leben etwas richtig gemacht hat, als sie sich dafür entschieden hat sich letztendlich selbst zu zerstören und somit ihrer erbärmlichen Existenz ein jehes Ende bereitet hat.

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I sing for my people, I sing for my friends
I sing for justice, so that the world finally ends
I sing for my father who rests high above
and also for my mother who I deeply love
But as I sing I wonder, what is it for?
when there is no one who sings for me anymore...


-Hanae Ouma, Princess of thorns

3

23.07.2011, 19:31

Es ist schade, dass sie tot ist, schließlich fand ich ihre Musik schon recht gut.

Zitat von »Mick Jagger«

„Ich mache mir sorgen, dass sie stirbt, wenn sie diesen Weg [Drogen] weiter geht.“

Hier ist die Quelle.

Um ehrlich zu sein hatte ich sogar gedacht, dass sie sich etwas gefangen hat, da man auch im Moment so wenig von ihr gehört hat. Dass sie jetzt tot ist überrascht mich jetzt schon ein wenig. =/
Aber hier gibt's auch nicht mehr anzumerken.
Drogen sind halt böse. Und wer damit nicht aufhört, obwohl man es schon bestimmt mehr als einmal gesagt bekommen hat, dem kann man erst recht nicht mehr helfen.
Hier sieht man's nochmal.

/e: Wie kommt ihr alle auf den Amy-Michael-Vergleich? Zwischen den Beiden gibt es einen meilenweiten Unterschied. Nicht nur musikalisch.
Und sie ist tot, deine Beleidigungen bringen nun auch nichts mehr.

KHM

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4

23.07.2011, 19:34

like I care. still hate her.

EDIT: achja, is ja zählender Bereich. Naja, Amy und Micheal waren meiner Meinung nach beide viel zu beliebt, obwohl sie eigentlich nichts besonderes geleistet haben. Vor allem nicht in letzter Zeit. Dass man ihm dann noch dauernd nachgeheult hat fande ich lächerlich, vor allem, weil es irgendwie nicht richtig ist. Dauernd sterben Leute auf der Welt, wieso macht man so ein Theater wegen eines einzelnen? Er hat niemandem das Leben gerettet, noch ein Gegenmittel zu Aids gefunden. Er war nur ein dummer Musiker, genau wie Amy. Sowas verdient keine so großen Trauermärsche und ewige Medienpräsenz.

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LeaX

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5

23.07.2011, 19:36

Auch wenn abzusehen war, ist es schade. Hier sieht man leider, was Ruhm und Erfolg mit einer labilen Person anstellen kann. Und dann wenn diese Person sich mit den falschen Leuten umgibt, dann kann es nur so enden. Die unzähligen Entziehungskuren haben wohl nicht geholfen und auch der Druck nach einem neuem Album waren wohl zu gross.
Sie war an sich eine tolle Musikern, die sich von Jazz und Soul der sechziger Jahre inspirierend hat lassen. Ich fand ihre Musik einfach was anderes, als das heute bekannte Pop-Gejaule, daher hörte ich mir ihre Musik sehr gerne an. Und ihr Tod wird die Verkaufszahlen wieder steigen, so wie damals bei Michael Jackson.
Sie wird wohl wegen ihrer Stimme, als auch wegen ihres Todes uns noch längere Zeit in Erinnerung bleiben. Und sie wird auch nicht die letzte Künstler/-in bleiben, die so den Tod findet.

If I'm a dog, then you're dog food.

6

23.07.2011, 22:26

Zugegeben, ihre Musik war auch nicht gerade mein Typ, trotzdem muss man sagen, dass sie eine einzigartige, gute Soul-Stimme besaß.
Leider hat sie nicht viel daraus gemacht, ein paar gute Songs rausgebracht, aber nicht wirklich etwas bewegt.
Das muss ein Musiker auch nicht, es geht schließlich ums Geschäft ... man weiß allerdings, dass sie ihre Fans ( ja es gibt welche), mit ihrer Betrunkenheit bei den Konzerten schon sehr enttäuscht hat.
In letzter Zeit gings auch nicht bergauf, ihre Europa Tour wurde abgesagt. Hmm ...
Das Leben ist etwas sehr vergängliches. Wer hätte gedacht, dass es sie bereits so früh treffen könnte, der Tod.

Es nimmt mich nicht mit und eine Dramatisierung fände ich auch zum kotzen, bei allem Respekt, es gibt täglich dramatischer Tode, denke ich. (mein zerbrochener Stift T_T, Suguro Tatsuma q_q)
Amy Winehouse hatte halt nur ihren Fame;

Aber trotzdem muss ich mal sagen, dass ich es sehr erbärmlich finde, sich in irgendeiner Art & Weise über einen Tod lustig zu machen oder whatever, ( Perior, KHM), wirklich, dass ist doch dumm.
Gerade in der heutigen Zeit, wo alles so schnell geht, wo die Medien unglaubliches bewirken, zu 80 % Schrott sei gesagt, finde ich es gut, mal kurz etwas langsamer zu sein, & einen Tod zu gedenken, nicht einem Michael Jackson, der uns soviel gegeben hat, sondern einem Michael Jackson, dem wir soviel genommen haben. Denn es ist unsere Schuld, dass er gestorben ist.
Nicht meine oder deine, aber die der Medien.
MJ war eine der wenigen Menschen mMn, die es verdient, für ihren Tod Aufmerksamkeit geschenkt zu kriegen. So eine Legende wird nicht mal eben geboren.
Es ist spektakulär, wie eine tote Person plötzlich das Interesse der Medien kriegt, doch ich finde es irgendwo auch gerecht.

Aber whatever. Eine Diskussion ist jetzt hierbei sinnlos, jeder hat seine Meinung. Die wollt ich mal gesagt haben.

7

23.07.2011, 22:40

Hier geht es immer noch um Amy Winehouse und nicht um einen Kinderschänder, der sich seiner afroamerikanischen Herkunft schämte und am Ende seines Lebens aussah wie eine Gestalt aus einem Horrorkabinett, der desweiteren nichts geleistet hat, was man würdigen müsste, da er nur ein Sänger wie alle anderen war. Es denkt auch keiner an all die Menschen, die weitaus mehr geleistet haben, aber nie irgendwie in die Medien deswegen kamen. Und wenn es dir nicht passt, dass KHM nicht laut rumjault und ich vollkommen nüchtern und uninteressiert darüber rede, dann solltest du es nicht lesen, aber irgendwelche Fangirlies müssen ja immer rumjaulen, wenn man etwas über ihre ach so tollen Stars sagt. War da nicht irgendwas in Oslo? Ach nee, das interessiert ja nicht, ist ja ein Rumfass ausgelaufen.

Es ist also absolut nicht gerecht, dass irgendein Drogenjunkie mediale Aufmerksamkeit kriegt, die nichts geleistet hat außer etwas Jaulerei, aber Leute, die sich für andere Menschen täglich aufopfern sterben vollkommen unbeachtet. Das ist einfach nur perverse Leichenfledderei. "Oh geil, die Winehouse ist tot, damit machen wir Schlagzeilen!" Und nebenbei kurbelt das noch den Plattenverkauf an. Im Tod leistet sie also mehr als sie ihr ganzes Leben geleistet hat.
Desweiteren sind die Konsumenten genau so schuldig, sie wollten neue Nachrichten, sie wollten neue Lieder, wenn die Konsumenten nicht so geil nach neuen medialen Hetzkampagnen gewesen wären, dann hätten die Medien auch keinen Grund gehabt irgendwas anzustellen, denn was nicht interessiert, wird nicht produziert. Also ist es falsch zu sagen, die Medien wären schuldig, die Konsumenten sind auch nicht besser. Aber so ist es ja immer, die Schuldigen sind immer die Anderen.


The Meteor

8

23.07.2011, 22:51

Hier geht es immer noch um Amy Winehouse und nicht um einen Kinderschänder, der sich seiner afroamerikanischen Herkunft schämte und am Ende seines Lebens aussah wie eine Gestalt aus einem Horrorkabinett, der desweiteren nichts geleistet hat, was man würdigen müsste, da er nur ein Sänger wie alle anderen war. Es denkt auch keiner an all die Menschen, die weitaus mehr geleistet haben, aber nie irgendwie in die Medien deswegen kamen. Und wenn es dir nicht passt, dass KHM nicht laut rumjault und ich vollkommen nüchtern und uninteressiert darüber rede, dann solltest du es nicht lesen, aber irgendwelche Fangirlies müssen ja immer rumjaulen, wenn man etwas über ihre ach so tollen Stars sagt. War da nicht irgendwas in Oslo? Ach nee, das interessiert ja nicht, ist ja ein Rumfass ausgelaufen.

Es ist also absolut nicht gerecht, dass irgendein Drogenjunkie mediale Aufmerksamkeit kriegt, die nichts geleistet hat außer etwas Jaulerei, aber Leute, die sich für andere Menschen täglich aufopfern sterben vollkommen unbeachtet. Das ist einfach nur perverse Leichenfledderei. "Oh geil, die Winehouse ist tot, damit machen wir Schlagzeilen!" Und nebenbei kurbelt das noch den Plattenverkauf an. Im Tod leistet sie also mehr als sie ihr ganzes Leben geleistet hat.
Desweiteren sind die Konsumenten genau so schuldig, sie wollten neue Nachrichten, sie wollten neue Lieder, wenn die Konsumenten nicht so geil nach neuen medialen Hetzkampagnen gewesen wären, dann hätten die Medien auch keinen Grund gehabt irgendwas anzustellen, denn was nicht interessiert, wird nicht produziert. Also ist es falsch zu sagen, die Medien wären schuldig, die Konsumenten sind auch nicht besser. Aber so ist es ja immer, die Schuldigen sind immer die Anderen.

Mich würden mal die Menschen interessieren, die es verdient hätten, in den Medien zu erscheinen. Komm jetzt nicht mit irgendwelchen Wissenschaftlern und Ärzten mit ihren neuen Technologien, die nützlich sind und Menschenleben retten können - denn die Medien würden sowas nicht bekannt machen, wenn es das Risiko hat, nicht dass Interesse der Mehrheit zu locken. :rolleyes:
Ich find eure Art okay, wie gesagt, jeder hat seine Meinung, und wirklich jucken tut's mich nicht. *Schulterzuckt*

Wenn es aber ums abkratzen geht, hab ich halt andere Ansichten als andere und die werden auch so bleiben, denke ich. ;.D
Und von Oslo brauchst du mir eigentlich nichts erzählen, in Ordnung? :D
Da wo ich herkomme, sind meine eigenen Verwandten auf ebenso/noch schlimmere Art getötet worden. Ich kenne diesen Schmerz, diese Wichtigkeit und was wirklich in den Medien sein sollte, aber seien wir ehrlich, als ob es sich für die rentieren würde. :facepalm1:
Natürlich sind die Konsumenten schuld, ohne Konsumenten gäbe es kein Interesse & somit keine Medien ... also landen wir wieder da, wo wir anfingen. :>
Amy Winehouse interessiert mich'n scheißdreck, ich bin mit MJ aufgewachsen und wenn du ihn als einen Kinderschänder bezeichnest (ist auch die Meinung der Mehrheit), dann ist das auch okay, ich find das jetzt nicht so'n big thing. xD

9

23.07.2011, 22:59

Siehst du? Die, die es wirklich verdient hätten, sind medial uninteressant. Das ist dann die Frau Maier, die sich ständig sozial engagiert, ganz ohne egoistische Motive. Oder nimm einfach eine Mutter, die sich für ihre Familie aufopfert und sonst was tut. Juckt aber keinen, wenn irgendeine Frau XY dieses oder jenes tut, in den Medien kann man nur Skandalgeschichten verkaufen. Sie warten ja schon begierig auf den Absturz von Emma Watson oder Rupert Grint.

Denkt doch eh jeder anders übers Sterben.
War ja auch nicht auf dich bezogen, sondern auf den üblichen medialen Fokus, Schnelllebigkeit eben.
Für die Medien würde es sich nur rentieren, wenn der Tod richtig grausam war, weil man das dann wieder gut verkaufen kann.

So, und jetzt wieder zurück zum Rumfass, wie solche Sachen aber auch immer wieder zur Medienkritik werden müssen.


The Meteor

10

23.07.2011, 23:08

Siehst du? Die, die es wirklich verdient hätten, sind medial uninteressant. Das ist dann die Frau Maier, die sich ständig sozial engagiert, ganz ohne egoistische Motive. Oder nimm einfach eine Mutter, die sich für ihre Familie aufopfert und sonst was tut. Juckt aber keinen, wenn irgendeine Frau XY dieses oder jenes tut, in den Medien kann man nur Skandalgeschichten verkaufen. Sie warten ja schon begierig auf den Absturz von Emma Watson oder Rupert Grint.

Denkt doch eh jeder anders übers Sterben.
War ja auch nicht auf dich bezogen, sondern auf den üblichen medialen Fokus, Schnelllebigkeit eben.
Für die Medien würde es sich nur rentieren, wenn der Tod richtig grausam war, weil man das dann wieder gut verkaufen kann.

So, und jetzt wieder zurück zum Rumfass, wie solche Sachen aber auch immer wieder zur Medienkritik werden müssen.

Da geb ich dir vollkommen recht, dass ist wirklich schade.
Schade, dass in unsere Welt soviel Scheiße steckt, wo sie doch soviel schöneres und vorallem wichtigeres verbirgt. ;.D
Ein gutes Beispiel für die Schnelllebigkeit, wäre da wohl auch gut Japan, Fukushima etc. zu nennen. Einmal boomartig überall zu sehen und zu hören, muss man heute im Grunde eigenständig recherchieren, um noch auf den Stand der Dinge zu bleiben. :gaga:
Das finde ich aber ist auch das Beste, selber den Dingen nachzugehen und mal die Augen klar zu kriegen, weg vom ganzen Unsinn, welcher nicht juckt 8D ...

Naja, aber wie Perior bereits sagte, back to Topic xD

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