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Jounesmään

Everybody's Nudel

  • »Jounesmään« ist männlich

Beiträge: 12

Wohnort: daheim

Beruf: schüler

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21

13.07.2010, 20:19

also ich hab auch nix gegen Homosexuelle...ich kenne einen jungen von meiner schule flüchtig, weiß aber dass er schwul ist und...er ist recht beliebt und wird auch ncih diskriminiert oder so. jeder kann doch die person lieben die er/sie will, ob männlein oder weiblein ist doch dann egal.und zu dem ehe dingens, Homo-Paare sollten genau so heiraten dürfen wie "normale" Paare, denn sie lieben sich einander auch. warum sollten sie also nciht heiraten dürfen? so viel von eminer seite


MfG Jounes

22

17.08.2010, 20:03

Ach Homosexualität ist doch was völlig normales, ich habe nichts gegen Homosexualität bei Frauen und bei Männer, ich muss aber zugeben, dass ich mich anfangs etwas unwohl bei anderen homosexuellen Männer und Jungen, gefühlt habe. Ich find's totaler Schwachsinn, dass Leute auf das Coming-Out eines Homosexuellen bestehen. Dieses ganze Theater um das große Outen macht es homosexuellen Menschen doch nur noch schlimmer.

Heutzutage soll es doch allen egal sein auf wen man steht, Homosexualität ist so natürlich wie Heterosexualität, dass es heutzutage immer noch solche Diskussionen gibt ist mehr als lächerlich.

Xion

Rain

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23

17.11.2010, 06:50

Homosexuelle sind auch nur Menschen, nicht mehr und nicht weniger.
Sie sind in keiner Form abnormal oder so, und haben dieselbe Vorraussetzung als Gesprächspartner wie jeder andere auch.
Die Gegenwart von ihnen ist mir auch nichts Neues, auf den Conventions trifft man da schon die/den eine(n) oder andere(n) Homosexuelle(n).
Wie bereits erwähnt, sind es nur Menschen - mehr nicht.
Ich sehe keinen Grund darin, aufgrund solcher Eigenschaften Ekel vor jemandem zu haben.
Das sind Vorurteile, die sich später sicher rächen.
Allerdings haben schon Jugendliche in meinem Alter eine Abneigung gegen Homosexuelle, das zeigt sich besonders im Politik&Wirtschaft-Unterricht, wo sie sich wegen einem Artikel über ein Lesbenpärchen mit Kind aufregten.

Sawa

† Kage Princess †

  • »Sawa« ist weiblich

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24

17.11.2010, 09:57

Also fpr mich steht das in gar keiner Frage.
Ob nun Homosexuell oder Heterosexuell, ich seh da keinen Unterschied.
Also klar schon, aber im Sinne der Menschlichkeit und so.
Es sind doch alles Menschen, nur halt mit verschiedenen sexuellen Neigungen.
Ich finde es schwachsinn das viele sagen Homoehen sollten verboten sein.
Warum eigentlich?
Die meisten antworten dann darauf das es einfach abstoßend wäre.
Aber das ist totaler Schwachsinn meiner Meinung nach.
Ich denke viele Leute sind einfach so und sagen das es abstoßend ist weil sie es sich selber nicht vorstellen können.
Oder vielleicht auch weil sie eifersüchtig sind und deshalb so reagieren.

Ich persöhnlich habe jedenfalls absolut nichts dagegen.
Das wäre auch undenkbar da ich dann gegen einen meiner besten Freunde etwas haben müsste.
Und das wiederspricht sich doch schon in sich. Dann würde er nicht zu meinen besten Freunden zählen wenn ich etwas gegen ihn hätte.

Lunos

- classic -

  • »Lunos« ist männlich

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25

23.11.2010, 17:25

Es wird doch sicherlich irgendwann langweilig, wenn hier jeder einmal schreibt, dass er nichts gegen Homosexuelle hat. Vielleicht hat ja jemand mal Lust dazu, sich gedanklich mit der Idee auseinanderzusetzen, den ganzen Spieß einmal umzudrehen:

Was muss ein Mensch für Erfahrungen gemacht haben, damit er homophob wird? Wie kann ein Mensch so einen krankhaften Hass gegen etwas entwickeln, was lediglich der Vielfalt der menschlichen Natur entspringt? Dabei genügt doch solch ein Hass keinerlei vernünftiger oder nachvollziehbarer Gründe; wie kann man gegen etwas aus völlig irrationalen Motiven vorgehen, wenn es einem selbst doch gar nicht belangt? Was für gesellschaftliche, familiäre oder sonstige Faktoren spielen zu der Ausprägung einer solchen seelischen Störung, der Homophobie, hinzu? Wie kommt es generell dazu, dass es immernoch so viele irrationale, asoziale Verhaltensweise gibt, die gegen Homosexuelle gerichtet sind? Und noch viel wichtiger: Was sollte alles getan werden, um solche gesellschafts- und freiheitsschädlichen Störungen zu heilen?
Some things just aren't meant to change.

Alois

Your Highness

Beiträge: 14

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26

06.04.2011, 12:44

Ich gebe Lunos recht, es wird irgendwie langweilig dieses ganze "Ich hab nichts gegen Homosexuelle"
zu lesen - das ist zwar löblich aber wirklich viel zu diskutieren gibt es dabei auch irgendwie nicht mehr.

Also, wie kann es zu einer Homophobie kommen? Ganz klar spielt da sicherlich auch die Gesellschaft
eine ganz große Rolle. Ich meine, mittlerweile haben sie Begriffe wie "Schwul" und "Homo" ja schon
als Beleidigungen eingebürgert, wobei ich da immer nur die Stirnrunzel. Ich halte allgemein nicht viel
von Beleidigungen, aber wenn man es schon tut, dann sollte man vielleicht auch wirklich ein Schimpf-
wort nehmen und nicht ein Wort zu einem solchen degradieren. Die meisten denken da schon gar
nicht mehr drüber nach - sagen es halt einfach. Natürlich macht es einen nicht gleich Homophob, aber
es ist schonmal ein falscher Ansatz.

Desweiteren sind viele eben doch noch auf Geschlechterrollen fixiert. Da reden sie alle immer über
Emanzipation und weiß-der-Geier-was, aber dann kommt das große "Oh" und "Ah", weil einem ein
gleichgeschlechtliches Paar ja nicht 'beide Seiten' des Lebens präsentieren kann. Vorallem wenn es
dann um Adoption geht spielt sowas oft eine Rolle. Ich denke, egal ob hetero oder homo beide sollten
genau die gleichen Dinge erfüllen müssen um ein Kind adoptieren zu können. Ich sehe einfach keinen
Unterschied. In einer gleichgeschlechtlichen Beziehung wird jeder seinen Aufgabenbereich haben,
genau wie in einer heterosexuellen Beziehung.

Außerdem sitzt in vielen auch der Glaube, dass sie betroffen wären, wenn ein Homosexueller im Raum
ist. Das hab ich schon ein paar Mal mitbekommen wenn ich in einer Bar war. "Wenn die schwuchtel mich
anmach..." und solche Sätze.
1. Nur weil jemand homosexuell ist, heißt es nicht, dass er alles ins Bett kriegen will, dass nicht bei 3 auf
dem Baum ist - viele scheinen sich aber sofort als potenzielles Opfer zu sehen?!
2. Aber wenn dein Gegengeschlecht dich anmacht die dir nicht gefällt kannst du sie sachlich abweisen? Warum
nicht auch bei einem deines Gleichen? Das würde ich wirklich gerne verstehen!

Warum ist das so? Nunja, viele schieben es eben darauf, dass es nicht normal ist... es kommt in der Natur
einfach seltener vor, aber es kommt vor. Schon früher ist es vorgekommen... die alten Griechen waren für
jeden Spaß zu haben und an wieviele Bräuche des Altertums klammern wir uns? Soll jetzt nicht heißen, dass
wir alle einfach omnisexuell sein sollen (wie gesagt, die Griechen waren für jeden Spaß zu haben xD), aber
warum kann man nicht einfach einsehen: Hey, das ist halt bei manchen so!

Erziehung ist mit Sicherheit auch ein wichtiger Punkt. Viele ältere Menschen haben ja wirklich ein sehr
schlechtes Bild von Homosexualität und das vertrichtern sie dann auch gerne ihren (Enkel)kindern. Sehr
schade - ich verbiete meinem Kind in der Regel ja auch nicht sich für Schokolade zu interessieren, selbst
wenn es mir nicht passt. Aber Sexualität ist im allgemeinen halt einfach dieses typische "Wir tippeln nur
drum herum und sagen nur das nötigste"-Thema. Und genau DA sollte man ansetzten...

Im übrigen:
Ich habe nichts gegen Homosexuelle. Word.
So we're bound to linger on
We drink the fatal drop
Then love until we bleed
Then fall apart in parts

Otoma

Niemand

  • »Otoma« ist männlich

Beiträge: 51

Beruf: Informationselektroniker

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27

06.04.2011, 20:02

Ob Hetero oder Schwul ist für mich der selbe Unterschied wie zwischen einem Deutschen und einem Ausländer: nämlich gar keiner. Für mich kommt es immer auf den Menschen an.

Wie es zur Homosexualität kommt, kann ich nicht beantworten. Vielleicht kommt es ja wirklich auf das Umfeld an. Ich wohn hier in einem kleinen Dörfchen und in unserer kompletten Gemeinde gibt es soweit ich weiß keine Homosexuellen (ja unsere Gemeinde ist klein).

Ich denke die Toleranz für diese Themen wird von den eigenen Erfahrungen geprägt. Ein Arbeitskollege ist ziemlich rechts, er sagt er sei gegen Ausländer weil er als Kind in der Schule von Ausländern oft Verprügelt wurde (Großstadt Berlin). Bei uns in der Schule war es vollkommen normal, das ca 25% der Leute ausländische Wurzeln hatten. Es kam auch nie zu Problemen, und niemand wurde ausgegrenzt. Auch jetzt bei meiner Arbeitsstelle in einer anderen größeren Stadt gibt es einige "Ausländer". Niemand von denen ist irgendwie "asozial" oder ähnliches.

Moment ich streife ab...

Irationales Verhalten gegen Homosexuelle kommt vielleicht aus Angst. Vielleicht auch weil sie anders sind und nicht ins "System" passen. Vielleicht brauchen Menschen auch generel einfach ein Feindbild. Ich denke jeder von uns hat ein Feindbild von irgendwem oder irgendwas. Ich finde getan wird dagegen schon genug. Sowas funktioniert leider nicht von Heute auf Morgen. Aber ich denke heutzutage werden Homosexuelle besser akzeptiert als noch vor Jahren.
There are only 10 types of people in the world:

Those who understand binary and those who don't.

Natu92

Holzschwertträger

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Beiträge: 301

Wohnort: Destiny Island :P

Beruf: Erzieherin

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28

12.04.2012, 19:44

Ich finde das völlig okay, warum auch nicht.
Die Menschen tuen ja schließlich niemandem damit weh.
Ich kenne jedoch einige Menschen, die total miese Aussagen darüber machen.
Schon komisch, warum sich hier keiner negativ darüber äußert...
Ich denke auch hier in diesem Forum muss es doch bestimmt Leute geben, die was dagegen haben.
Für mich ist Homosexualität etwas völlig normales.
Man verliebt sich schließlich in einen Menschen, eine Persönlichkeit.
Eine gute Freundin von mir ist lesbisch und mein Großcousin ist schwul, auch eine Klassenkameradin von mir ist lesbisch.
Man wird immer wieder damit konfrontiert und trotzdem gibt es immer wieder Leute die das nicht akzeptieren können.
In manchen Ländern/Kulturen sind die Einstellungen dazu immernoch besonders extrem und das ist mehr als nur schrecklich.
Jeder sollte die Möglichkeit haben sein Leben so zu gestalten wie er es möchte...
Jeder ist wie er ist und das ist gut so.

29

28.05.2015, 21:43

dass es heutzutage immer noch solche Diskussionen gibt ist mehr als lächerlich.
Nur bringen sie immer wieder die unterschiedlichsten Meinungen zum Vorschein.
(Ich wusste doch, einen solchen Thread gesehen zu haben. Höhö.)

Aus allen Beiträgen, die ich mir jetzt hier mal durchgelesen habe, ging hauptsächlich hervor, dass man nichts gegen homosexuelle Menschen hätte.
Schade, dass kein Beitrag von jemandem stammt, der genau das ist, um das es in diesem Thema geht. Vielleicht hätte da etwas Interessantes für jemanden wie mich, der tatsächlich Schwul ist, drin gestanden.

So viel gibt es eigentlich gar nicht zu dem Thema zu sagen, denn ich vertrete, logischerweise, auch die Meinung der Allgemeinheit, dass Homosexuelle auch nur Menschen sind. Wie jeder andere auch. Man kann noch so viel Hetero sein; Das macht einen jedoch nicht zu einem besseren Menschen als die anderen.
Wie ein Mensch letztendlich ist, kommt auf seinen Charakter an, nicht auf seine sexuelle Einstellung.

Natürlich hat jede Person ihre eigene Meinung, was das angeht, jedoch kann Ich nicht leugnen, dass Ich es als krankhaft lächerlich empfinde, wenn jemand ankommt und meint zu behaupten, dass er unter anderem schwule Männer überhaupt nicht leiden kann. Was für einen Grund gibt es dafür? Was macht einen Schwulen denn so viel anders als einen Hetero?
Man(n) ist unnormal? *yawns* - Darauf muss man wohl nicht weiter eingehen, oder!?

Und diese Frage, wie es dazu kommt, homosexuell zu sein, ist mMn auch recht doof. Es ist einfach so. So wie ein Mann Gefühle für eine Frau hegt, so kann ein Mann auch Gefühle für jemanden des gleichen Geschlechts entwickeln oder eine Frau für eine andere Frau. Absolut natürlich, wenn man mich fragt.
So ist es bei mir; Meine Gefühle für Männer sind eben stärker als für Frauen, um nicht zu sagen, dass Ich gar keine ernsthaften Gefühle gegenüber Frauen entwickeln kann. Bzw. nicht mehr.

Ich war nicht immer so, tbh.
Ich habe es relativ spät gemerkt/akzeptiert. Ein Grund dafür könnte sein, dass Ich es mir nie eingestehen wollte, gerade weil es so viele Vorurteile gegenüber solche Menschen gibt. Angst könnte auch eine Rolle spielen, vor allem wenn über das allseits beliebte 'Outen' nachdenkt. Man hört ja nicht gerade wenig von Gewalttaten gegenüber homosexuelle Menschen.
Habe erst kürzlich einen erschreckenden Kommentar gelesen, der zwar auch etwas älter ist, aber nicht abwegig, dass heutzutage nicht auch noch soetwas vorkommen kann.

Zitat von »?«

Ich beichte, dass es mir kein Stück Leid tut, jemanden dazu zu bringen, ca. 150 km zu fahren nur um was auf die Schnauze zu kriegen. Ich mag Schwule halt nicht sonderlich...
Bei solchen Dingen kann man, oder, um direkt zu sein, Ich schon verstehen, dass man es auch mal mit der Angst zu tun bekommt, da man letzten Endes nicht zu hundert Prozent wissen kann, ob dein Gegenüber dir etwas vormacht oder aufrichtig ist, vor allem wenn es um Chat-Geschichten geht.

Im Allgemeinen setze Ich mich etwas mehr mit diesem Thema auseinander als andere Dinge.
Dazu kommen halt auch Dinge, wie das allseits bekannte Yaoi/Shônen-Ai in Manga/Anime etc.pp.
Selbstverständlich bin Ich dafür offen. *blink* Ich besitze (und lese, wenn sie nicht gerade auf Japanisch sind und Ich keine Übersetzung parat habe) Yaoi Doujinshi. Ganz normal, sag Ich mal so.
Vielleicht kommt es ja wirklich auf das Umfeld an.
Das kann Ich verneinen. Es kommt nicht auf dein Umfeld an, also hat es mMn nichts damit zu tun, ob du homosexuelle Personen kennst, oder nicht. Aus meiner Familie ist niemand wie Ich, zumindest nicht, dass Ich wüsste. Es weiß auch jeder von meiner sexuellen Neigung Bescheid.
Generell habe Ich einen Kumpel, der so ist, wie Ich, habe es aber erst von ihm erfahren, nachdem Ich ihm von mir erzählt habe. Beste Freunde.. Ich wollte irgendwie nicht, dass ein solches Geheimnis bestehen bleibt. Habe es ihm erzählt, nachdem Ich realisiert/akzeptiert habe, was/wie Ich bin.

Ich schäme mich nicht dafür, ich bin da ganz offen. Ich verstecke auch nichts, was anderen verraten könnte, dass Ich schwul bin. Warum auch?
Auch wenn man sich länger kennt und es erst recht spät rauskommt, dass man ist, wie man ist, so macht es mich noch lange nicht zu einem anderen Menschen. Mein Charakter ist der selbe.


"Null and I have to make it on our own. And I don't ever want to forget that."

rote flamme

unregistriert

30

29.05.2015, 11:11

Ich selbst würde mich jetzt Hetersexueller Mensch mit leichten/minimalistischen bisexuellen Tendenzen bezeichnen (Küssen kann man beide Geschlechter, alles was darüber hinaus geht nur mit Frauen, wobei bei Männern immer ein bisschen Alkohol in Spiel war...joa). Man kann sich seine Sexuallen Bedürfnisse nicht aussuchen, diese sind genetisch vorgeben zumindest bezüglich zu welchen geschlcht man sich hingezogen fühlt. Da ich mit Homo- bzw. Bisexuellen Männern nicht schlafen muss, sind das für mich normale Menschen wie jeder andere auch. Ich bin netürlich machmal ein wenig überrascht weil Homosexuelle nunmal ne Minderheit sind. Ich kann allerdings (rational) nachvollziehen das es immer noch einige Menschen gibt, die Probleme mit Homosexuellen haben, nicht das ich es geil finde, aber ich kann es verstehen. Nach meinen Wissensstand war bis 1990 Homosexualität strafbar, woraus man schliessen kann das bis zu diesen Zeitpunkt oder kurz davor Homosexualität noch verpännt war, heisst tendenziel Menschen die 35(habe ich mir aus den Arsch gezogen xD) oder älter sind und nicht mit der Zeit gegangen sind und irgendwo in ihrer Zeit sethen geblieben sind können ein Problem gegen Homosexulität haben weil sie einfach so erzogen wurden oder von ihrer Zeit geprägt wurden. Tendenziel neigen auch sozialschwache Millieus mit begrenzten Horizont, Migranten aus homosexuell feindlichen Ländern die sich nicht anpassen wollen, erzkonservative Religiöse Menschen, Rechte, stellenweise Hippohopper Homosexuell feindliche Tendenzen oder auch Menschen die abgeschottet in Döfern wohnen und nicht viel außerhalb ihrer kleinen Welt wahrnehmen bzw. nicht wahr haben wollen. Letztendlich sind die meisten Menschen die Homophob sind sehr jung, unreflektiert, Idioten oder Fanatiker (oder eininge sehr wenige die schlechte Erfahrungen mit Homosexuellen haben) und jede der genannten Gruppen (bis auf Rechte) hat tendenziell auch sehr viele tolerante und weltoffene Menschen (gibt homosexuelle Priester/Türken, Mitgleider der jewaligen gruppe die weltoffen und tolerant sind..usw.) von daher kann man wirklich nur ganz grob von tendezne reden und das nur sehr, sehr grob verallgemeinern. Ich schätze mal in den nächsten 10 bis 20 Jahren, wird sich das alles normalisiert haben und es wird sich vorteilhaft für homosexuelle Menschen entwicklen, wobei es natürlich immer Idioten/Fanatiker geben wird.