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FaxteR™

Lead thy life as thou seest fit

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11

15.02.2009, 19:57

Ich weiß jetzt nicht mehr ob es in England oder Schottland war, jedenfalls gibt es dort Imbissbuden wo man dir alles frittiert, was du willst. Sehr beliebt ist dort frittierter Marsriegel. Vielleicht frittiert man dir dort auch ein Croissant, wenn du nachfragst.
Ich hätte lieber deren fritierte Pizza.
Oder deren fritiertes Hot Dog xD Schmeckt bestimmt lustig.
btw, die ist in Schottland.

Mayst thou thy peace discov'r

12

17.02.2009, 18:02

Hierbei handelt es sich zwar um nichts, was man essen kann, aber es betrifft das Essen, die sogenannte Ampel für Lebensmittel. Mit dieser will man dem Verbraucher die Suche nach gesunden Lebensmitteln erleichtern und sie vor ungesunden Lebensmitteln warnen, sozusagen die USK und die FSK für Lebensmittel. Über den Sinn und den Nutzen eines solchen Systems lässt sich natürlich trefflich streiten und darum schneide ich dieses Thema mal hier an, denn es hat mit Essen zu tun und man soll sich ja nicht wundern, wenn urplötzlich überall grüne, gelbe oder rote Zeichen auf den Lebensmittelpackungen prangen.
Und einen kleinen Beitrag liefere ich dazu natürlich auch: http://www.tagesspiegel.de/politik/deuts…;art122,2722781


The Meteor

13

15.04.2009, 16:00

Dieser Thread braucht mehr Schokolade, also wird die auch geliefert.

Geschichte:
Kakao wurde bereits 600 n. Chr. von den Azteken benutzt. Damals war es aber nur ein recht bitteres Getränk aus Wasser und Kakao, dafür hatten sie aber schon Ek Chuah, den Kakaogott und benutzten Kakaobohnen als Zahlungsmittel. Sie wussten halt, wie wichtig Kakao ist. Lange Zeit blieb es dann still um den Kakao, bis die spanischen Eroberer 1528 den Kakao nach Europa brachten, wo er dann trotzdem erst 1544 zum ersten Male am Hof getrunken wurde, gesüßt mit Honig und Rohrzucker, denn alles andere war dem europäischen Gaumen zu bitter. Die breite Öffentlichkeit kam 1673 mit Kakao in Berührung als Jan Jantz von Huesden in Bremen Schokolade ausschenkte. Das Problem war nur, dass aufgrund des hohen Preises für Kakaobohnen, dies nur ein Vergnügen für den Adel blieb, der sich diese auch leisten konnte. Aber mit der Zeit wurde die Herstellung des Kakaopulvers, also das Pressen und Zermahlen von Kakaobohnen, nicht das bekannte Pulver aus dem Supermarkt, entdeckt und man verwendete auch kostengünstigeren Kakao, wodurch man dieses Produkt auch an die breite Masse verkaufen konnte. In Deutschland wurde die erste Schokolade in Halle von der Firma Halloren hergestellt, vielen dürften die Hallorenkugeln bekannt sein, im Jahre 1839. 1890 kam dann in Bremen Hachez dazu, eine Firma, die auch heutzutage noch ein Begriff sein müsste. Schokolade wurde also an den verschiedensten Orten hergestellt, war anfangs aber noch eher sandig und kein wirklicher Genuss, bis Rodolphe Lindt 1879 das Conchierverfahren erfand, wodurch die Schokolade den bekannten Schmelz bekam und endlich wirklich ein Genussmittel wurde.

Herstellung:
Die Herstellung von Schokolade ist keine einfache Tätigkeit, es steckt eine Menge Arbeit dahinter. Man gibt die gewünschten Zutaten, also Kakao, Kakaobutter, Zucker und heutzutage meist Milchpulver in ein Gefäß, vermischt sie und lässt sie mit riesigen Walzen fein zermahlen. Danach kommt diese Masse in die Conche, wo sie erwärmt und zerrieben wird. Früher dauerte dieser Prozess 90 Stunden, aber die moderne Technik macht es möglich und so wird dieser Schritt stark verkürzt. Man kann aber davon ausgehen, dass ein richtiger Chocolatier sich noch an die alten Conchier-Zeiten hält. Weiße Schokolade wird so ähnlich hergestellt, hier wird jedoch nur Kakaobutter verwendet, alle anderen Kakaobestandteile werden hierbei nicht genutzt. Die conchierte Masse wird dann in Formen gegossen, Luftblasen durch Rütteln entfernt und man lässt sie auskühlen. Schon hat man eine Tafel Schokolade, wie man sie kennt.

Verschiedene Schokoladenprodukte:
Die bekanntesten sind wohl Vollmilch-, Halbbitter-, Bitter- und weiße Schokolade, die man üblicherweise in Tafeln bekommt. Ausnahmen wie "Schogetten" gibt es natürlich auch. Da dies dem Schokoladenkonsumenten aber irgendwann zu langweilig wurde, wurde diese Palette um gefüllte Schokolade erweitert, etwa mit Milchcreme oder Nougat, daneben gibt es aber auch noch Schokolade mit verschiedensten Gewürzen, wie etwa weiße Schokolade mit Thymian, klingt komisch, schmeckt aber gut. Natürlich wird Schokolade auch gerne in Patisserien verwendet, beispielsweise als Überzug für Trüffel oder Pralinen. Daneben gibt es auch noch die Trinkschokolade, auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich. Man sieht, Schokolade ist vielfältig einsetzbar.

Schokolade für die Gesundheit:
Anfang des 19. Jahrhunderts verkaufte man Schokolade noch in der Apotheke als Stärkungsmittel, doch die Heilkräfte sind noch heutzutage vorhanden. Es ist Fakt, dass das Theobromin in der Schokolade stimmungsaufhellend und anregend wirkt. Auch das sogenannte Tryptophan hat eine ähnliche stimmungsaufhellende Wirkung. High wird man von Schokolade trotzdem nicht, man müsste schon Massen davon essen. Vorallem Bitterschokolade hat eine herzschützende Wirkung, auch hat Kakao eine blutdrucksenkende Wirkung, es wirkt wachstumsfördernd auf Hautzellen, hilft somit bei der Wundheilung, wirkt vorbeugend gegen Falten und verringert das Risiko von Magengeschwüren. Auch eine karieshemmende Wirkung wird nachgesagt. Also, esst mehr Schokolade, denn sie ist gesund. Natürlich sollte man sich vorzugsweise dabei auf Bitterschokolade beschränken, denn Vollmilchschokolade mag zwar auch die genannten Wirkungen haben, aber aufgrund des hohen Zuckergehalts und des geringen Kakaogehalts, kann man dieser Schokolade die genannten Wirkungen nicht so gut nachsagen. Also, alles in Maßen, denn sonst schädigt Schokolade die Gesundheit.

Schokoladenkonsum der Welt (pro Kopf aus dem Jahre 2005):
Schokoladenkonsum pro Kopf in Kilogramm (2005)
Schweiz: 11,9
Deutschland: 11,1
Belgien: 11,0
Vereinigtes Königreich: 10,2
Österreich: 9,4
Norwegen: 8,5
Dänemark: 7,7
Frankreich: 6,8
Finnland: 6,8
Irland: 8,8
Schweden: 6,8
Vereinigte Staaten: 5,6
Australien: 5,3
Italien: 4,3
Spanien: 3,1
Niederlande: 2,9
Japan: 2,2

Man sieht, dass die Schokoladengroßnationen am häufigsten Schokolade essen, denn jedem dürften Schweizer, belgische und deutsche Schokolade bekannt sein. Japan als Schlusslicht ist etwas traurig, lässt sich aber durch die Laktoseintoleranz und die fehlende Milch erklären. Schokolade mit Sojamilch soll ja nicht so berauschend schmecken. Hab ich aber noch nicht geprüft.

Abschließend kann man also sagen, dass Schokolade heutzutage nicht umsonst so beliebt ist, denn sie wirkt auf die Gesundheit, auf die Seele, schmeckt gut und lässt sich vielfach verwenden. Übrigens, wo Schweizer Schokolade draufsteht, ist auch Schweizer Schokolade drin, denn es ist ein geschützter Begriff und diese Schokolade darf nur in der Schweiz produziert werden. Die Schweizer wissen halt, wie man es machen muss, damit man keine Plagiate verkauft.


The Meteor

14

28.07.2010, 01:04

468 Tage, alter Thread, sehr alter Thread, ich werde ihn also mit dem Rezept für Meersalzeis wiederbeleben, vielleicht meldet sich breaker dabei auch noch zu Wort oder jemand anderes, aber eigentlich dient es nur dazu, damit das Rezept nicht flöten geht:


Zitat

Rezept für Meersalzeis



Hier das Rezept:
2 Eier
2 Tassen Milch
1/3 Tasse Zucker
1 Teelöffel Vanille
1 Tasse flüssige Schlagsahne
Meersalz (oder normales Salz) zum Abschmecken
Blaue Lebensmittelfarbe



1. Trenne das Eigelb vom Eiweiß und tu beides jeweils in eine große Schüssel. (Also: eine Schüssel Eiweiß, eine Schüssel Eigelb.)

2. Schlag das Eiweiß, bis es steif geworden ist.

3. Gebe zum Eigelb Zucker hinzu und mixe beides, bis die entstehende Masse verdickt.

4. Bringe die Milch über mittlerer Hitze langsam zum Kochen. Rühre regelmäßig um! (Gefahr des Überkochens und des Anbrennens!)

5. Tu die heiße Milch in die Eigelb-Zucker-Masse und rühr sie gut um.

6. Tu die Milch-Eigelb-Zucker-Masse in einen Topf und erhitze sie auf mittler Hitze, bis sie verdickt, um eine Creme daraus zu machen. (NICHT KOCHEN!)

7. Tu die unter Punkt 6. entstandene Creme zum geschlagenen Eiweiß und mixe alles gut.

8. Gib das Salz hinzu. (Solange abschmecken, bis es süß-salzig schmeckt.)

9. Pack die Masse in den Kühlschrank.

10. Wenn sie abgekühlt ist, gib die flüssige Schlagsahne, das Vanille und die Lebensmittelfarbe zur Masse und rühre alles gut um.

11. Frier die Masse (plus Eisstielen) in quadratischen Eisförmchen ein und voilá, du hast dein eigenes Meersalz-Eis. (Wer keine Eisförmchen hat, der kann die Masse auch in einer Schüssel zerstampfen und in Bechern servieren...)


The Meteor

LeaX

Phoenixchild

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15

28.07.2010, 17:56

Hey super!
Danke ist nett, wollte das wirklich schonmal machen & fand leider kein Rezept. Probiers mal aus! ^.~
Danke Perior!

If I'm a dog, then you're dog food.

Xion

Rain

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16

26.10.2010, 18:08

Mal eine Frage, wieso hält das Salz im Eis?
Es sollte doch erst gar nicht frieren, logisch gesehen, dachte ich.
Als ich andere fragte, meinten sie, dass salziges Eis nicht klappen würde.
Wieso geht es also?

17

06.11.2010, 13:55

Nachdem wir schon salzig-süßes Eis hatten, können wir uns doch mal jetzt um das Thema Schokokrem kümmern, so mancher kennt sicherlich auch Nutella und wie sie alle heißen.

Zutaten:
1 Becher Sahne (200ml)
200-250g Schokolade nach Wahl

Zubereitung:
Sahne in einen Topf schütten, die Schokolade kleinmachen und hinzugeben und das alles langsam erwärmen, nicht kochen. Dabei schmilzt die Schokolade, umrühren nicht vergessen dabei, damit nichts anbrennt.
Wenn sich alles wirklich aufgelöst hat, noch ein wenig kräftig umrühren, danach wird diese Mischung in ein Gefäß gegeben.
Den Inhalt dann in den Kühlschrank stellen und mehrere Stunden stehen lassen bis alles fest ist, die Masse dürfte dann eine cremig-feste Konsistenz haben, also eine streichfähige Masse.
Diese muss im Kühlschrank aufbewahrt werden und kann vielseitig verwendet werden, als Aufstrich, als Dessert, je nachdem worauf man gerade Lust hat.


The Meteor

Sawa

† Kage Princess †

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18

08.12.2010, 16:45

Da Weihnachten nun immer näher rückt und es mal wieder zu der Zeit der Kekse kommt hier eine kleine Anregung zum Backen von meiner Seite aus.

Spekulatius Rezept

Zutaten:
225 g Butter, ( weich )
210 g Zucker, braun
2 TL Zimt, gemahlen
¼ TL Ingwer, gemahlen
¼ TL Nelke(n), gemahlen
¼ TL Muskat, gemalen
¼ TL Salz
1 TL Mandel(n) - Extrakt
3 EL Milch
480 g Mehl
¼ TL Backpulver
evtl. Mandelblättchen, für das Backblech.

Zubereitung:
Die weiche Butter mit dem Zucker und den Gewürzen cremig rühren. Das Mandelextrakt und die 3 El Milch zugeben und unterrühren. Nun das Mehl mit dem Backpulver mischen und zu der Masse geben, kurz verrühren. Mit der Händen zu einer Kugel formen, diese in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank legen.

Den Ofen auf ca. 180° Grad vorheizen, den Teig teilen und portionsweise auswallen. In Spekulatiusformen geben oder mit anderen Ausstechern nun Motive ausstechen.
Wer mag, kann Mandelblättchen auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech geben. Ansonsten die Spekulatius/Plätzchen auf das Backblech geben und je nach Stärke 10 - 15 Min. backen. Auskühlen lassen und in Dosen aufbewahren.

Anmerkung:
Der Teig bleibt in der Stärke in der man ihn ausrollt, er geht kaum in die Höhe. Deshalb ist er auch gut geeignet für Plätzchenaustecher mit "Stanzmotiven" da man nach dem Backen alles gut erkennen kann.

Backzeit: Ca. 25 Minunten
Ruhezeit: Ca. 3 Stunden

19

22.12.2010, 14:42

So, hier mal was ganz ausgefallenes.
Ein gebackener Kakao. I mean it...gebacken..und Kakao..in einer Tasse. x_x
Das Rezept kommt übrigens von DasMirkoo , nicht dass ihr meint ich trinke Kakao mit Mehl oder ähnliches.

Das Rezept ist recht simpel.

Man benötigt:
1 x Tasse / Becher (Porzellan oder ähnliches, auf jeden Fall Mikrowellen-Geeignet.)
4 Esslöffel Mehl
4 Esslöffel Zucker
3 Esslöffel Kakao
3 Esslöffel Milch
3 Esslöffel Öl
1 Ei

Wir wird das ganze nun fabriziert:
In die Tasse/ in den Becher kommen nun zunächst das Zucker, das Mehl, der Kakao und das Ei rein. (Ich empfehle Erst den Zucker, den Kakao, dann Mehl und dann das Ei rein zu machen, da sich Mehl gerne unten absetzt und nachher als nicht Schmackhafter Puderzuckerersatz fungiert, auf den man verzichten kann.

Dann wird das Ganze kräftig umgerührt sodass sich alle Zutaten miteinander vermischt haben.
Ist dies der Fall kommen nun noch das Öl und die Milch dazu. Auch hiernach sollte wieder kräftig gerührt werden, bis es zu einer "weichen", relativ flüssigen Masse geworden ist. Man sollte nun noch einmal darauf achten dass die Tasse / der Becher nicht mehr als 3/4 mit dem Teig gefüllt ist, da ihr dann die Hälfte vom Kakao von eurer Mikrowellen-Drehscheibe-Dingenskirchen runterkratzen könnt.

Das ganze Ergebnis wird je nach Wattzahl für ca. 3 Minuten bei 1000 Watt in die Mikrowelle gestellt. Sollte es fertig sein, empfehle ich euch Topflappen, da man sich recht leicht die Pfoten verbrennen kann. Den gebackenen Kakao würde ich nun auf einen Teller umlagern und die Tasse mit Wasser füllen um sie einzuweichen, da der Teig getrocknet sehr sehr hartnäckig sein kann.

Und ja, dieses Rezept ist kein Witz, es funktioniert und schmeckt echt gut.

20

01.08.2011, 21:40

Von mir gibt's keine Rezepte, ich möchte einfach gerne meine 'Kreationen' posten.
Ich wollte mal probieren ein Ramen zu kochen.
Dafür bin ich sogar in einen japanischen Supermarkt gegangen, um mir richtige, japanische Nudeln und Soße zu kaufen.

Ich weiß letztendlich sieht es nicht wirklich nach Ramen aus. Zu viel Brühe und zu wenig Nudeln. Aber geschmeckt hat es trotzdem gut. Besonders die Nudeln. Ich bereue es bis heute noch mir nicht mehr mitgenommen zu haben. Jetzt habe ich ein wenig Angst neue zu kaufen, wegen der Strahlung. Demnächst frage ich die Verkäufer einfach mal.
In der Suppe selbst ist Ente (leider Filet, das zu fein für eine Suppe ist), Lauch, Zwiebeln, Karotten und meine Geheimwürze.
Dafür, dass es mein erstes Gericht war, schmeckte es gut.

Ein paar Monate später hatte ich vor mir selbstgemachte Instandnudeln zu machen. Auch hier findet man die gleichen Gewürze wie beim Ramen, nur dass ich hier andere Nudeln verwendet habe. :3
Die Nudeln waren aber leider etwas zu geschmackslos, aber ansonsten war es auch recht lecker.


Als nächstes brauchen wir Strom.


Eigentlich hatte ich nur ein Bild, nur das ist irgendwie nicht mehr auf meinem Rechner. P__ p