Ouf, ich finde die Frage zugegebenermaßen etwas seltsam. Ich denke, dass einem öfters klar wird, dass die Zeit (vielleicht auch manchmal eben zu schnell) vergeht, oder? Das geht mir zumindest spätestens so, wenn ich mal nach einem freien Tag nach einiger Zeit auf die Uhr schaue oder wenn ich von der Schule komme und weiß, dass ich noch Hausaufgaben oder etwas anderes Wichtiges zu erledigen habe. Es bringt meiner Meinung nach nichts, großartig viel darüber nachzudenken, denn notwendige Dinge müssen so oder so gemacht werden. Danach hat man immer noch genug Zeit, die man nutzen kann, wie es einem beliebt. Möglicherweiße bekommt man manchmal dabei das Gefühl, dass man seine Zeit einfach mit unnützen Dingen wie vor dem PC hocken, fernzusehen oder untätig rumzuhängen schlichtweg verplempert, aber es wäre doch wiederum ziemlich anstrengend wenn man stets und ständig nur sinnvolle Dinge tun würde, oder? Ich will damit nicht sagen, dass man tagein tagaus in seiner Freizeit nur rumgammeln sollte, aber naja, es hilft bzw. ändert meiner Meinung nach nichts, sich ständig über solche Dinge den Kopf zu zerbrechen. Irgendwann wird man deswegen dann doch wahrscheinlich einfach unzufrieden mit seinem eigenen Leben und das solls dann ja auch nicht sein. W.a.i. ... vielleicht habe ich aber auch deine Frage falsch verstanden.