Du bist nicht angemeldet.

31

08.06.2012, 12:15

Ho ho ho, die E3 hat viel Preis gegeben - viel Wichtiges, aber auch Dinge, die ich nicht wirklich zu erwähnen brauche.



Das erste Mal wurde Gameplay zu RE 6 gezeigt. Es gab eine Demo in der man jedes der drei Szenarien anspielen konnte.
Leon und Helanas Demo spielte in Tall Oaks (USA) und zeigt den Beginn des C-Virus' Ausbruchs. Im Prinzip gab es genau das zu sehen, was ich schon im letzten Post von anderen Seiten rezitierte.
Chris' Szenario war in der fiktiven Stadt , deren Name ich mir nicht merken kann und im Moment auch nicht finde in China. Während es bei Leon noch einigermaßen (mit zwei zugedrückten Augen!) traditionell herging, konzentrierte sich Chris' Demo stark auf die bekannte RE 5-Action. Feinde haben Waffen und benutzen diese auch, Gebäude stürzen ein, Piers und Chris werden getrennt, sodass die Spieler gezwungen werden ständig ihre Strategie zu ändern und schnell in solch hektischen und stellenweisen panischen Situationen reagieren müssen. Eins ist klar: Hier wird nochmal ein Gang höher geschaltet. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass das Spiel nicht in sinnlose Schießerei ausartete. Dies wurde erfolgreich durch wenig Munition, wenig Gesundheit (bzw. wenig Kräuter) verhindert. Das heißt aber nicht, dass der Spieler sich nicht mehr wehren kann.
Wohl das Herzstück des neuen Kampfsystems ist das neue Context Actions System & Dodge System. Wer RE 4 oder 5 gespielt hat wird einiges mit dem Begriff anfangen können. Hat der Spieler einen Feind erfolgreich betäubt (durch einen Schuss in den Kopf oder ins Knie) hat er die Möglichkeit seinen Feind einen meist tödlichen Nahkampfstrike zu versetzen. Während es in RE4 & 5 nur bei vier bis sechs verschiedenen Moves blieb, wird es in RE 6 wesentlich mehr geben. Nun gibt es nämlich drei Arten von Nahkampfaktionen:
  1. Manueller Nahkampf: Durch das Drücken eines bestimmten Buttons kann man den Gegner durch Fäuste (Chris & Jake) oder Tritte (Leon & Helena) eine überziehen.
  2. Kontextabhänige Aktionen: Steht z.B. ein Zombie vor einen Van und wird vorher betäubt, dann kann man seinen Kopf mal ordentlich gegen diesen schlagen.
  3. Konterangriffe: Drückt man im richtigen Moment den gewünschten Knopf, können die Protagonisten einen Angriff kontern.

Außerdem haben die Charaktere nun die Chance sich auf den Boden zu werfen oder über den Boden zu rutschen und dabei zu schießen. Dies ist besonders wichtig, um Feinden zu schaden, die einen verfolgen. Liegt man dann auf dem Boden hat man die Möglichkeit logischerweise wieder aufzustehen oder entweder nach links oder rechts zu rollen bzw. nach vorne oder hinten zu kriechen. Dennoch solltet ihr das Dodge System früh verinnerlichen, denn dies wird die einzige Möglichkeit sein den Angriffen der Feinde auszuweichen.
Wie schon in meinen letzten Posts erwähnt wird es bei Jake und Sherry mehr um hektische Verfolgungsjagden mit dem Nemisis-artigen Gegner, dessen Name ich schon wieder vergessen habe. In Demo hieß es: Abstand halten, denn dieser Gegner kann das Duo mit spielerischer Leichtigkeit ausschalten.

Soviel zum Gameplay. Man merkt stark, dass alles wesentlich dynamischer ist - die Kamera lässt sich frei und komplett um die Charaktere bewegen, das Missionsziel wird á la Call of Duty direkt auf dem Bildschirm angezeigt, man kann nun Laufen und Schießen und auch die Feinde agieren intelligenter. Eins kann man jetzt schon sagen: Wer keinen Spaß am Spielsystem von RE 5 hatte, dem wird RE 6 wohl überhaupt nicht gefallen. Und auch die Leute, die sich nur grade so mit dem Gameplay von RE 5 anfreunden konnten, könnten auch Schwierigkeiten haben. Denn das ganze Arcadefeeling, das RE 5 hatte (nur Stehen und Schießen, Kamera strikt hinter dem Spieler, etc.) wurde fast völlig ausgelöscht.
Die E3 hat also bestätigt, was viele Fans gefürchtet haben: RE 6' Gameplay ist das eines modernen Actionspiels - Explosionen, Verfolgungsjagden und stylische Nahkampfangriffe stehen klar im Vordergrund, während der Horror nur noch nebensächlich ist.

Aber ein Spiel besteht ja nicht nur aus dem Gameplay, nicht wahr?
Für einige Fans ist die Story ebenso oder noch viel wichtiger. Nachdem ihr den Trailer gesehen habt (wenn nicht schaut ihn euch gefälligst an!) wurdet ihr mit neuen Storyinfos versorgt.
Ich möchte jetzt nicht so ins Detail gehen, da es wirklich zu viel zu erzählen gäbe. Das können wir dann auch genauer in späteren Diskussionen (wenn welche überhaupt zustande kommen...) klären.

Der Trailer hat nun mehr Ada Wong als die Böse dargestellt. Interessanterweise gab es aber Ada in zwei unterschiedlichen Outfits zu sehen. Einmal in ihren blauen Parker und in ihrer roten Bluse.
Was wäre, wenn eine von beiden eine falsche Ada ist, jemand der sich nur für sie ausgibt? Die andere wiederum ist die echte, die mal wieder hinter den Kulissen ihre Mission erfüllt.

Nom, das war's erst einmal.

32

08.06.2012, 17:17

Schön, dass nach Revelations in RE6 wieder mehr Taktik und weniger Munition geben wird. So sehr mir Revelations als Handheld Titel auch gefallen haben mag, einige Änderungen am Gameplay haben mir gar nicht zugesagt (wobei ich in der Hinsicht weiterhin nur RE4, 5 und Rev beurteilen kann). Natürlich kann man hier vermutlich nicht so viel erwarten wie von einem Konsolenspiel, aber ohne zweiten Analogstick war die Steuerung bzw. das Zielen schon recht sperrig. Ausweichen konnte man zwar, war aber zumindest für mich mehr Glückssache. Türen konnten nicht mehr eingetreten werden und wurden zwangsläufig, selbst im MP, dem Partner vor der Nase zugeschlagen. Das Nahkampfsystem, insofern mans so nennen kann, war unausgereift - lediglich ein Nahkampfangriff stand zur Verfügung. Munition gabs en masse, wodurch man zu jeder Zeit fröhlich losballern konnte ohne sich um bevorstehende Kämpfe Gedanken machen zu müssen.
... An all das hat man sich zwar relativ schnell gewöhnt, aber insgesamt gehört Resident Evil für mich eher auf eine Konsole.

33

22.12.2012, 16:12

Ich mag Resident Evil 6 nicht..
Die Untoten dort sind nicht wirklich mehr untot...
Man könnte meinen, das seien richtige Menschen, die dort interagieren.
Und dann hatte ich mal gelesen, dass es CoD Spieler ansprechen soll. Das ist
wohl wahr.. Vor allem in der Geschichte von Jake und Sherry. <--- Was ich aber gut finde.. Dass Sherry nach
ein paar Resident Evil Teilen/nach dem Vorfall in Raccoon City mal wieder
erwähnt wird, leider aber nur in solch einer... sagen wir... kuriosen Geschichte. >:
Also der Beste Teil von Capcom ist es nicht..


"Null and I have to make it on our own. And I don't ever want to forget that."

-xSora.x3

Niemand

  • »-xSora.x3« ist männlich

Beiträge: 52

Wohnort: Bielefeld-Sennestadt

Beruf: Schüler

  • Private Nachricht senden

34

04.05.2014, 17:29

RE6 ist für mich das beste Spiel nach den Teilen 4 und 5.
Es gibt 4 Abenteuer, was das Spiel wirklich sehr spannend macht.
Man kann Angriffe von den Zombies als auch den Ja'vos sehr leicht Kontern, womit man Munition sparen kann. :3
Für Leute, die es mögen gibt es ja sogar auch die Option Unendliche Munition, was ich mehr als alles andere in einem RE Teil Begehre.
Zum Söldner Modus muss ich ja nicht erst so viel Schreiben. Daran gefällt mir nur, dass man es Online Spielen kann.
Für mich ist es der beste RE Teil, den Capcom je auf den Markt gebracht hat.

"Understand my Pain"

35

25.11.2014, 18:43

Mein Post von vor fast zwei Jahren ist ja so gealtert und schwachsinnig, da gehört ein Update her. :<

Also wenn Ich ehrlich bin, finde Ich Resident Evil 6 doch recht klasse, sowohl vom Gameplay als auch von der allgemeinen Story her. Vergangene Woche begann Ich es zu spielen, hatte es auch dank des zwischenzeitigen Wochenendes recht schnell durch.
Ich finde es fantastisch, wie Capcom die Charaktere aus den verschiedensten RE Teilen zusammengefügt hat und wie sie sich nach und nach begegnen/wiedersehen, wie z.B. Chris' zwischenzeitige Racheaktion an Ada/Carla, was seinen Partner teilweise schon zur Weißglut bringt und wie Leon seine "schützende Hand" über die falsche Ada legt, weil sie eine wichtige Zeugin ist. Und dann noch die Sache mit Weskers Sohn, Jake Muller und wie Sherry Birkin mal wieder vorkommt, das ist das überraschendste an RE 6. Zu sehen, wie groß das kleine Mädchen aus Raccoon City geworden ist und wie sie sich in der Zeit gemacht und zur nationalen Sicherheit kam. Das war schon eine ziemlich große Sache, die man in dem Spiel mitbekommen durfte.
Leider aber auch beinhaltet RE 6 eine der traurigsten Kampagnen, die Ich in der Geschichte von Resident Evil jemals zu Gesicht bekommen habe. Und ja, hierbei spreche Ich von Chris' Szenario. Also Ich rechnete mit vielem, wahrlich vielem, während Ich die Kampagne spielte, aber nicht mit so etwas. Denn während Ich jene Kampagne spielte, fing Ich mehr und mehr an, Gefallen an Piers Nivans zu finden. Schon den Anfang fand Ich genial und wie er den betrunkenen Chris da von der Seite anquatscht, als dieser der Kellnerin sagt, sie solle doch noch eine Runde ausschenken.

Zitat

Hard to find a good Steak around here. Not like back home.
Ich fand diese Bemerkung einfach nur göttlich und auch im allgemeinen, wie Piers im Laufe der Geschichte Chris langsam aber sicher wieder klarer denken lässt. Zunächst schafft er es, Chris zurück zur BSAA zu holen, damit er seiner Tätigkeit als Captain wieder nachkommt, um Piers und die anderen in der Mission, die B.O.W.'s zu beseitigen, anzuführen. Hierbei tut Piers alles nur erdenkliche, um Chris dabei zu helfen, sich seiner Vergangenheit zu stellen und nicht nur daran zu denken hat, Ada für den Mord an seine Kollegen, zur Rechenschaft zu ziehen. Blind vor Wut und nur mit den Gedanken bei seiner Rache an Ada, verliert Chris auch bei seiner gegenwärtigen Mission, wieder einmal all seine Männer, bis auf Piers.
Dies ist auch eine meiner Lieblingsszenen zwischen den beiden, wo es mal richtig zur Sache geht und Chris beinahe die Kontrolle verliert.

Zitat

Piers:"Chris, we need to stay calm."
Chris:"After what she's done to us? How many of our Men are dead because of that bitch?"
Piers:"I'm right there with you, Captain, but your personal Vendetta isn't gonna get us anywhere! If you hadn't been blinded by Vengeance, we could have prevented some of those deaths!"
Chris:"Shut up."
Piers:"Do you even care about our Mission anymore?"
Chris:"SHUT UP!"
Piers:"I feel sorry for all the men that died believing in you."
...
Piers:"What happened to the legendary Chris Redfield, huh!? What happened to you! It's a good thing Finn's not around to see you this Way."
Jaja.. Piers scheint dem lieben Chris echt jeden erdenklichen Nerv zu rauben.
Auch recht gut anzuschauen und eine Szene, bei der Ich leicht schmunzeln musste, war die Begegnung von Sherry/Jake und Chris/Piers. Die dummen Kommentare von Jake machten Piers richtig aggressiv, doch hat man hier einen, wenn auch bloß recht kurzen, Einblick in Piers' wahres Wesen, da er beim wegdrehen von den anderen kurz gen Himmel blickt und einen kleinen, wirklich kleinen emotionalen Moment durchlebt, was uns wiederum zeigt, dass er selber auch nicht so hart ist, wie er immer tut. Und genau das liebte Ich an dem Charakter. Er war in der Lage, Chris auf den rechten Pfad zurückzuführen und sich und ihn so weit vorzubringen in ihrer Mission. Er war mit Abstand einer der besten Partner, die Chris jemals hatte.
Deswegen nimmt mich das Ende des Verlaufs von Chris' Kampagne auch so mit.
Leon bittet Chris darum, Agent Sherry Birkin und Jake Muller, Albert Weskers Sohn aus einem Unterwasser - Ölfeld zu befreien, was Chris und Piers auch schaffen. Zuvor jedoch erzählt Chris Piers noch, was er vor hat, nachdem sie Sherry und Jake und somit die Antikörper für das C-Virus gerettet haben.. seinen Dienst zu quittieren und dass es ihm eine Ehre wäre, würde Piers dessen Platz einnehmen. Eine nette Geste, wenn man bedenkt, dass Chris einer der besten Soldaten war, die solche Organisationen wie die B.S.A.A. und die S.T.A.R.S. jemals hatten. Ich meine, Ich kann es verstehen. Er hat alleine schon mit Wesker viel durchmachen müssen, er verlor viele seiner Partner während seinen Mission, bis auf solchen bedeutenden wie z.B. Jill, welche er sowohl bei seiner Mission im Herrenhaus des berüchtigten Spencer aus Weskers Fängen rettet als auch bei seiner Mission in Resident Evil 5 wieder zurückholt.
Piers war sich nicht sicher, ob er einer solchen Verantwortung gewachsen ist, da stellt Chris das Argument auf, dass er es soweit geschafft habe.

Zitat

Chris:"It's been three years since I killed Wesker. I can't let this war follow me forever. After we rescue Jake, I'm turning in my Gun."
Piers:"What? Wait a minute-"
Chris:"It's about time someone took my place. And I'd be honored if it was you."
Piers:"I... I don't think I'm ready for that."
Chris:"You've made it this far, haven't you?"
Doch Versprechungen können letztendlich auch von plötzlich schlüpfenden Riesen B.O.W.'s gebrochen werden. So schaffen Chris und Piers es, Jake und Sherry zu befreien, sodass sie schon einmal aus der Unterwasserbasis fliehen können und unsere beiden Soldaten stellen sich dem Kampf gegen das Riesenmonster. Es sollte wohl nicht sein und der Kampf verläuft für einen der beiden nicht ganz so gut wie für den anderen. Während Piers Chris also aus der Ziellinie des Monsters schubst, zieht dieses ihn am Arm hoch und schleudert ihn zunächst gegen eine Wand, als Chris es mit seiner MG beschießt, um Piers zu helfen. Hierbei wird Piers gleich zweimal schwer an seinem rechten Arm verletzte, sodass er im zunächst bewegungsunfähig wirkt, was das Monster clever einzufädeln versucht hat. Erst wird Piers' Arm an der Schulter aufgespießt und anschließend wirft das Monster schweres Metall auf ihn, was seinen Arm noch einmal einquetscht. Anschliessend kümmert es sich um Chris. Ich muss schon sagen, es ist bemerkenswert, wie schlau das Monster doch ist. Den einen "bewegungsunfähig" machen um sich dann den anderen vorzunehmen. Hier zeigt sich dann wieder Piers' starker Wille und sein Einsatz, den er seiner Mission entgegen bringt. Er befreit seinen Arm eigenmächtig und spritzt sich in diesem anschliessend den C-Virus, welchen er von Carla nahm, als diese erschossen wurde. Langsam und schmerzvoll beginnt er zu mutieren und ihm wächst ein neuer Arm, mit welchem er unermesslich elektronische Fähigkeiten freisetzen kann, was den beiden zum erstmaligen Sieg verhilft.

Zitat

Chris:"Piers! Come on! Just stay with me! You're gonna be OK!"
Piers:"I'm sorry... Captain... I did it for the BSAA... for the future."
Chris:"I know. You did a real good thing."
Piers:"As long as you-"
Chris:"I don't wanna hear it! We're both getting outta here, all right?"
Ein sehr gewagtes Ende und so voller Emotionen, die kaum zu erklären sind. Sie beide gelangen zu den Fluchtkapseln und Chris möchte Piers nach wie vor wieder mit an die Oberfläche nehmen, selbst nachdem die Mutation schon weiter vorangeschritten war. Chris gelingt es also eine der Fluchtkapseln zu öffnen, doch als er zusammen mit Piers hineintreten möchte, zieht dieser seine Hand von Chris weg und schubst nur ihn die Kapsel. Er will zurückbleiben. Chris versucht alles erdenkliche, um ihn dazu zu überreden, es sich noch einmal zu überlegen, dass sie beide nach wie vor zusammen fliehen können, doch Piers ignoriert ihn und startet die Kapsel. Sie sehen sich beide noch einmal an, Piers lächelt und schüttelt wortlos den Kopf. Am Ende kommt Chris an der Wasseroberfläche wieder raus, öffnet seine Hand und begutachtet das blutige BSAA Emblem von Piers. Am Ende sitzt Chris wieder in der selben Bar wie vom Anfang und er isst wahrlich ein Steak, was dem Fan den Eindruck vermittelt, dass Chris Piers niemals vergessen wird. Chris beschloss ebenfalls bei der BSAA weiterzumachen.. für Piers.

Ja, ein wirklich trauriges Ende für ein Szenario eines RE Spiels. So emotional habe Ich kein Ende der anderen Teile in Erinnerung. Man kann es nicht leugnen: Piers war ein Held, der letztendlich dafür gesorgt hat, dass der BSAA ein bedeutendes Mitglied erhalten bleibt: Chris Redfield.
Und trotzdem komme Ich nicht davon ab zu sagen, dass Ich es in gewisser Maßen einfach scheiße finde, dass ausgerechnet Piers sterben musste. Man hätte doch auch eine andere Lösung gefunden, oder etwa nicht? D|

Doch alles in allem sei gesagt, dass Ich noch nie zuvor ein solch spannendes Abenteuer erleben durfte und auch Ich finde nun, dass RE 6 ein gelungener Teil ist, den Capcom zwar etwas mies hat enden lassen, aber darüber will man mal hinwegsehen. R.I.P. Piers! :<


"Null and I have to make it on our own. And I don't ever want to forget that."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Viridian« (25.11.2014, 19:41)


Ähnliche Themen