Zitat von »Gunma« Zitat:
Die überwiegende Mehrheit in B-W ist sehr zufrieden mit d. System. Wer keine Staatsschule will, kann private wählen (z.B. Walddorfschule, christiliche Konfessionsschulen, etc.). Der Vorteil der -übrigens im Ausland beneideten - Dreiteilung des Schulsystems liegt darin, daß man Kinder unterschiedlich fördern kann. Also mehr praktisch oder theoretisch, mit versch., Zügen u. Aufbaumöglichkeit. Wir wollen nur kleinere Klassen.
Das ich nicht Lache, woher hast du dieses Zitat her Gunma?
Zitat
Es sitzt ziemlich fest in den Köpfen: Die Mär von den unterschiedlichen Begabungen. Der angeblich handwerklich Begabte, der gutgenug für die Hauptschule ist oder der theoretisch Begabte, der nach Klasse 4 auf das Gymnasium darf - dieses Schubladendenken ist längst von der Begabungsforschung wissenschaftlich widerlegt. Was, übrigens, ist denn dann eine mittlere Begabung, die, die ein Kind für die Realschule auszeichnet?. Ich bin jedenfalls froh, dass mein Zahnarzt auch mit praktischer Begabung studiert hat.
Das höre ich zum ersten Mal. Wie kommst du darauf? Das mag bei einigen wenigen Fällen bzw. bestimmten Ausbildungen zutreffen, aber die werden sicher nicht den Großteil ausmachen.Zitat von »Wolfi«
Und wisst ihr was interessant ist? Realschüler und Abiturienten haben weniger Chancen als Hauptschüler und Studienabsolventen. Realschüler und Abiturienten sind den meisten Arbeitgebern ein Dorn im Auge, da diese sich zu stark erweitern können, wobei lieber eine gerade Struktur gesehen wird.
Und wisst ihr was interessant ist? Realschüler und Abiturienten haben weniger Chancen als Hauptschüler und Studienabsolventen. Realschüler und Abiturienten sind den meisten Arbeitgebern ein Dorn im Auge, da diese sich zu stark erweitern können, wobei lieber eine gerade Struktur gesehen wird.
Jemand der 5 1/2 ist und nur 12 Jahre Schule hat, oder halt nur 10, wäre meiner Meinung nach einfach noch nicht bereit. In den letzten Jahren sehe ich wie viele jugendliche (männlich oder weiblich), Standart-Berufe angehen, wie Lagerarbeiter oder ähnliches, da sie nichteinmal ein festes Berufsbild haben. Nur wenige haben ein eindeutiges Berufsbild, aber von diesen schaffen es nur die wenigsten durch glanzleistungen in der Schule überhaupt zu diesem Beruf.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »R3b0rnNa0t0« (11.06.2011, 18:28)
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