Erst kam die Laufzeitverlängerung, dann der Überbietungswettbewerb beim Atomausstieg – seit Fukushima steht die Politik in Deutschland Kopf. Früher glühenden Verfechtern der Kernenergie kann es inzwischen gar nicht schnell genug gehen beim Ausstieg aus der Atomkraft.
Am Montag legt die Ethikkommission zum Atomausstieg unter Leitung des ehemaligen Umweltministers Klaus Töpfer ihren Abschlussbericht vor. Doch welche Folgen hat ein schneller Ausstieg für die Verbraucher und ist die Welt seit Fukushima wirklich eine andere?
Quelle:
http://www.sat1.de/ratgeber_magazine/eins-gegen-eins/thema/
Beschäftigen wir uns doch mal mit dem Haufen kopfloser Hühner, die sich deutsche Bürger nennen, und die genau so kopflosen Gockel, die sich immer nach dem entsprechenden Wind drehen. Oder ist das zu harsch ausgedrückt und entspricht gar nicht der Wahrheit? Ist in Wahrheit alles gut, so wie es ist, sind eher die, die Volk und Politik Übertreibung und Hysterie vorwerfen, Personen, die die drohende Katastrophe nicht wahrnehmen wollen?
Ich möchte bei dem Thema noch einen weiteren Aspekt einwerfen und zwar, dass zwar alle gefragt wurden, ob man auf alternative Energiequellen umstellen soll, aber, dass niemand gefragt wurde, ob er ein Windrad oder Sonnenkollektoren in seinem Vorgarten haben will.
So ganz stoßen derlei Sachen nämlich nicht auf Gegenliebe, siehe hier:
http://www.windkraftgegner.de/
Haben wir es also mit einer hysterischen Hau-ruck-Aktion zu tun, die keine Widerworte duldet, oder muss nun doch ganz schnell das geschehen, da ansonsten ganz Europa bald zu einem atomaren Friedhof werden wird?