Jetzt denken wir doch auch mal an die Kinder und gucken mal, was die im Netz so alles ertragen müssen.
Sex, da fallen uns doch gleich spontan mehrere Punkte ein. Einerseits das, was das Frauchen von Plagiatenberg im Fernsehen angeprangert hatte, und zwar perverse Kinderschänder, die sich als Jugendliche ausgeben und die, wenn sie sich mit ihrem Opfer treffen, dieses dann vergewaltigen und manchmal sogar töten oder einfach entführen und in den Keller sperren, wo die Vergewaltigungen weitergehen. Andererseits wären da x Pornoseiten, die Junior leicht erreichen kann, wenn er die passenden Begriffe eingibt, und so kann er schon mal schnell auf Seiten landen, wo er mit Dingen konfrontiert wird, die er noch nicht ertragen und verstehen kann.
Mobbing, da wäre die Mobbingseite Isharegossip ein perfektes Beispiel, wo Mitschüler ihre Hasstiraden gegen andere Schüler ablassen können, seien es die kleinen Brüste oder das Outing, aber auch andere soziale Netzwerke sind nicht frei von Mobbing, sei es Facebook, Twitter, SchülerVZ, perfekt geeignet um jemanden fertig zu machen, bis sich wieder eines der Opfer umbringt.
Und unter Gewalt kann man vieles nehmen, dafür gibt es auch genug Beispiele.
Man sieht, das Internet ist ein kinderfeindlicher Platz voller Kinderschänder, Mobber, Gewaltverbrecher, Pornosüchtige, Perverse und was man noch alles so zum Abschaum der Gesellschaft zählen könnte.
Aber was kann man dagegen tun? Soll der Staat wirklich den großen Bruder spielen und per Gesetz eingreifen? Oder soll er es lieber lassen? Und wenn er es tut, wie sollte das aussehen? Oder sollte man doch besser mal wieder bei den Eltern ansetzen und nicht alles Vater Staat überlassen?
Nun, schlagt euch die Köpfe ein.