Shaded Hearts

Also von den Piraten weis ich dass sie angefangen haben sich Sachen zu überlegen.
Ob sie nun politisch wären kann ich nicht sagen aber das System habe ich noch ein wenig im Kopf.
Ich rechne damit dass hier jemand hier sowas sagen wird wie ,,Wissen wir schon längst.'' oder ,,Da liegst du vollkommen falsch.'' Trotzdem kann ich es ja mal machen.
Also alle Mitglieder können eine Idee vorschlagen. Wenn diese Idee genug Unterstützung bekommt wird sie weitergeleitet. Wie es danach nochmal weitergehen soll weis ich nicht mehr so genau. Nur noch das Ende dieses Prozesses will mir noch einfallen.
Am Ende wenn eine Idee alle Hürden überwunden hat wird sie im Plan der Piraten aufgenommen.

Ob das nun gut geht oder nicht wird man erstmal noch sehen müssen.
Also ich weis noch dass das es mir selbst im gesamten gefallen hat als ich es hörte.

Die Violetten? Sagt mir nichts
Ich rate mal. Ist das jetzt die Farbe die diese Nazi Partei jetzt hat oder ist die immer noch braun?

Welchen geheimen meint ihr eigentlich? Ich habe nähmlich gehört es gibt zwei.

Die Violetten sind doch diese spirituellen Esoteriker.
"Nazi-Parteien" sind und bleiben wahrscheinlich fürs Erste immer noch NPD und DVU...

Und was Griechenland angeht:
Der Rücktritt zur Drachme und Austritt aus der EU wären in meinen Augen Schritte gewesen, die sofort und ohne Geldspritzen hätten eingeleitet werden müssen. Griechenlands Politiker haben wissentlich betrogen und gefälscht beim Eintritt in die EU.
Ja, is schon klar "Wirtschaft in Europa aufrecht erhalten" und "Mitglieder verlassen sich auf Hilfestellungen" blabla, aber wenn das mit den ganzen virtuellen Geldverschiebungen und Schuldenanhäufungen so weitergeht, dann gibts bald nen Knall und die Blase platzt (wieder!).

Wenn man bedenkt, was in Griechenland reingesteckt wurde, dann kann man sich die Frage stellen, ob ein Rausschmiss Griechenlands wirklich teurer geworden wäre. Wenn man sich die Summen so anguckt, sieht es eher so aus als wär so ein Rauswurf Griechenlands zu verkraften gewesen, die Wirtschaft wär also nicht flöten gegangen. Das ganze Gerede, dass ein Rauswurf Griechenlands der Apokalypse gleichkäme, beruht nur auf irgendwelchen theoretischen Modellen und Hypothesen.
Griechenland ist wie ein Krebsgeschwür, hätte man es gleich entfernt, hätte der Krebs nicht streuen können.
Griechenland, Italien und Spanien rauswerfen würde natürlich ins Unheil führen, aber Griechenland allein rauswerfen damals, das hätte im Endeffekt vielleicht niemandem wirklich wehgetan, außerdem hätte es uns eine Menge Geld gespart.

Übrigens, dieses Geschwafel von der europäischen Gemeinschaft ist doch bloß Augenwischerei, die denken alle nur an ihre eigenen Vorteile. Griechenland hat die ganze Zeit fröhlich Armeekram gekauft. Und von wem? Genau, von Deutschland. Da gibt man am Anfang natürlich gern Geld her, damit die Kriegswaffenexporte weiter laufen. Aber jetzt sehen sie, dass Griechenland keinen Nutzen mehr hat und schon wollen sie den Geldhahn zudrehen. Die können noch so oft die europäische Gemeinschaft beschwören, im Endeffekt ist es nichts weiter als eine Lüge, jeder ist sich selbst der Nächste. Das Geld, was man gespart hätte, wenn Griechenland gleich rausgeflogen wäre, wär im Endeffekt eh mehr gewesen als das, was man durch Waffenexporte wieder reingekriegt hat.

Und all das wird schön auf dem Rücken der Bürger ausgetragen bis es zum Krach kommt, ein neuer Diktator auftaucht und es mal wieder Krieg gibt.

Ich frage mich auch schon wann der nächste Weltkrieg ausbricht.
Und wer hätte die Mittel ihn beginnen zu lassen? Also wenn es um Rohstoffe geht traue ich das den Amerikanern zu.
Nordkorea ist auch nicht zu vergessen. Es wird ja immer wieder über eine Atombombe gemunkelt.

Deutschland hat seine Lektion hoffentlich gelernt. Frankreich, England und Russland würde ich sowas auch nicht momentan zutrauen.
Vielleicht kommt es auch von einer unerwartetem Land.

Nordkorea? Die haben ja nicht mal genug um ihre Bevölkerung zu ernähren. Bevor die einen Krieg anfangen, gehen die eher vor die Hunde. Die rasseln nur mit den Säbeln, aber dort weiß man genau, wenn es ernst wird, war es das. Nur weil ein Land Waffen hat, stellt es noch keine Gefahr dar.
Die Amis haben kein Geld für sowas, denen hat schon der Irakkrieg finanziell fast das Genick gebrochen.
Den Russen traust du es nicht zu? Gerade denen nicht? Man ist nicht umsonst so nett zu denen.

Wenn es Krieg gibt, beschränkt sich das nur auf einzelne Gebiete, die Araber prügeln sich ja gern wie man sehen kann. Im Endeffekt kann sich kein Land einen Weltkrieg leisten, selbst China braucht Importe.

Ich glaube ebenfalls an keinen weiteren Weltkrieg.
Die "Supermächte" haben gelernt, dass man für einen Krieg nicht das eigene Land verwüsten muss.
Die USA versucht weiterhin, ihren Posten als "Weltpolizei" aufrecht zu erhalten und mischt sich einfach überall ein.
Heutzutage gibts hauptsächlich nur noch Bürgerkriege, die dann in Stellvertreterkriege übergehen und "Aufbaumissionen" wie in Afghanistan.

Ich kann mir höchstens vorstellen, dass sich eine Gegenposition zur EU entwickeln könnte - sowas ähnliches wie der Warschauer Pakt damals.
Es geht doch sowieso nur um die 3 großen Angepunkte USA, EU und Russland bzw. China.
Etwaige Kriege würden dann eh woanders ausgetragen werden. Favorisiert werden da ja meist Naher/Mittlerer Osten.
Aber Afrika und Mittelamerika wären ja auch denkbar.

Ich denke zumindest wenn Rohstoffe wie Öl und Gas knapp werden, wird sich da viel ändern. Hoffen wir mal dass wir bis dahin genug Alternativen wie die wiederverwertbare Energien haben.
Aber bis dahin dauert es sowieso noch ca 50 Jahre bis alles aufgebraucht ist und haben daher noch Zeit.

Wer sich jetzt denkt wieso ich beim Thema Krieg auf Rohstoffe komme sollte wissen dass nicht ohne Grund den Ländern geholfen wird die noch viele Ressourcen haben.

Öl und Gas sind schon teilweise knapp. Deshalb ist Amerika auch in den Irak eingefallen, deshalb sind wir auch immer ganz lieb gegenüber Russland, deshalb zerstört man in Afrika Naturschutzgebiete. Im Endeffekt wird sich somit nicht viel ändern, es bleibt bei den gleichen politischen Spielereien, kriegerischen Auseinandersetzungen und Naturzerstörungen. Das war so, das wird auch so bleiben. Außerdem wäre ein Weltkrieg wegen Rohstoffen kontraproduktiv, denn ein solcher Krieg verbraucht einen ganzen Haufen Rohstoffe, am Ende ist dann nichts mehr übrig und die Siegermächte sind die, die den Stoff noch haben. Somit wird sich allein aus strategischen Gründen nichts ändern.

Zitat von »ZDF-Teletext«

Spaniens Europaminister Ingo Mendez de Vigo hat von Deutschland mehr Solidarität in der Eurokrise gefordert. "Kein anderes Land hat so von den Exporten der EU profitiert", sagte der Politiker der "Bild"-Zeitung.
Zudem dürfte die Geschichte nicht vergessen werden. Nach dem zweiten Weltkrieg sei Deutschland "in einer weitaus schwierigen Situation auch sehr geholfen worden". Viele Länder hätten auf Geld "zugunsten Deutschlands verzichtet". De Vito warnte vor einer Diskusion über Griechenlands mögliche Pleite.

Man möchte sich einfach nur noch an den Kopf fassen. Ich kann es so langsam nicht mehr hören, dass ständig wegen allem möglichen Mist das dritte Reich wieder ausgegraben wird.

Ist doch die allseits bekannte Strategie. Deutschland macht sonst was zusammen mit Frankreich, damit die EU nicht vor die Hunde geht, während die anderen Länder sich am Hintern kratzen und zu faul sind auch mal in Bewegung zu kommen. Und weil die faulen Länder ein Problem damit haben, dass ihnen Deutschland sagt, dass jetzt mal gefälligst gespart wird, muss eben die Reichskeule rausgeholt werden.
Man will so halt davon ablenken, dass man selbst ständig Mist baut, weshalb man Deutschland mal wieder vorhalten muss, was ja damals war. Ist doch das, was man schon aus dem Sandkasten kennt. "Aber der Ingo hat angefangen, der war voll böse damals."
Die sollten erstmal alle vor ihrer eigenen Tür kehren, aber auf die Idee kommt man dort natürlich nicht und so darf Deutschland den ewigen Juden spielen, irgendeinen Sündenbock findet man ja immer.