Wo wir schon dabei sind darauf hinzuweisen, dass PETA nur aus einem Haufen geistesgestörter, kleiner Nerds ohne Freunde besteht, die ihre Zeit und ihr Geld lieber in sinnlose Aktionen stecken, anstatt wirklich etwas für Tiere zu tun, wird es doch Zeit, angesichts des neuesten epischen Versagens, auf PETA-Hetzkampagnen gegen Spiele hinzuweisen.
Den neuesten Fall kennt man ja schon, ein Pokemon-Spiel, in dem so getan wird als würden Pokemon gequält und misshandelt werden und wo so getan wird als wäre Team Plasma ganz toll. Dass die Macher dieses Spiels von Pokemon keinen blassen Dunst haben, darauf muss nicht weiter hingewiesen werden.
Aber es gibt auch noch andere Fälle lächerlicher PETA-Kampagnen.
1. PETA urges players to save the seals in World of Warcraft
Way, way back in 2009 PETA urged its members to log in to World of Warcraft and do battle against seal hunters in the Level 70+ region of the Howling Fjord where apparently Horde players were clubbing a bunch of digital baby seals to death.
“Thrall refused to ban the slaughter of seals, despite multiple requests from the Alliance to do so, because Orgrimmar stands to make a large profit from the fur,” PETA said in a blog post on the matter.
Talk about slacktivism.
Warum nicht? Anstatt sich dafür einzusetzen, dass keine echten Robben mehr gejagt werden, setzt man sich lieber dafür ein, dass Schluss ist mit der Jagd auf virtuelle Robben. Was das den echten Robben bringt? Gar nichts.
2. PETA launches an anti-Mario campaign over the Tanooki suit
Not only did PETA launch an anti Mario campaign in 2011 over his famous Tanooki suit, they made a violent, bloody browser-based video game about it – the spiritual predecessor, if you will, to their little Pokémon game.
The really ludicrous thing about this campaign is that the Tanooki suit was first spotted in North America in 1990, when the suit was discovered by multitudes of gamers (including yours truly) in Super Mario Bros. 3. It was a delightful find, too, giving us the power of flight.
This is why millions of gamers, to this day, wear raccoon suits and other fur items wherever we go.
Of course, PETA would have none of it – 21 years later – stating that “Tanukis are real-life raccoon dogs who are beaten and, as PETA’s undercover exposés show, often skinned alive for their fur.”
Just like in Super Mario Bros.
Wir erinnern uns an die gute, alte Zeit, wo wir ein Blatt aufgesammelt haben und dadurch Mario einen Waschbärschwanz gekriegt hat. Dazu gab es auch noch das Waschbärkostüm, alles Relikte der Famicom-Zeit mit einer Neuauflage auf dem Super Famicom. Wieso man erst jetzt damit anfängt dagegen zu protestieren? Anscheinend braucht es dafür erst einen Haufen kleiner Heulsusen, die dringend Aufmerksamkeit brauchen. Vielleicht sollte Mario wieder die Cape-Feder benutzen, aber dann heißt es bestimmt, dass er die grausam einem armen Vögelchen rausgerissen hätte.
3. Call of Duty is apparently violent toward animals
When I think about Call of Duty I often think about killing people.
And not just because the franchise has gone so far down hill. Also because that’s what you do in Call of Duty. You kill and kill and kill some more.
And most of the organic life forms you shoot full of bullets or burn to death happen to be homo sapiens.
But according to PETA, the real problem with Call of Duty is that it contains cruelty to dogs.
Mercifully, the anti-fun organization decided to forgo making a hideously violent 2D sidescroller and instead sent Activision a care basket including copies of Nintendogs.
Alle regen sich auf, weil dort Menschen umgebracht werden, nur PETA dreht am Rad, weil dort Hunde umgebracht werden, die jedoch aggressiv sind und einen sofort töten würden, wenn man sie nicht vorher ausschaltet. Dabei wären die PETA-Kindlein die Ersten, die einen aggressiven Hund töten würden, der kurz davor ist sie zu zerfleischen.
4. Watch Out Dishonored, PETA says Battlefield 3 is cruel to rats
There must be an ethical dilemma when it comes to cats and rats. Cats kill rats, and that – if I’m not mistaken – qualifies as cruelty toward animals.
So what’s to be done with the cats? Pretty soon we have a reverse of the Old Lady Who Swallowed A Fly rhyme on our hands.
But I digress.
In 2011, a German wing of PETA protested Battlefield 3 over its cruelty to rats. Apparently in one mission you can stab a rat with a knife.
Woah, eine einzige virtuelle Ratte bringt so viel Aufmerksamkeitsgejaul hervor? Was muss dann erst passieren, wenn PETA Dr. Mario entdeckt?
5. PETA spoofs indie game Super Meat Boy by making Super Tofu Boy
I knew I missed something. Here’s a latecomer to the #5 slot.
PETA made a spoof of the hit indie game Super Meat Boy by casting Meat Boy as the new villain and Tofu boy as the new hero.
Auf Ideen kommen manche Leute, damit sie Aufmerksamkeit kriegen. Wie gut, dass sie noch nicht die ganzen Fleischteile in anderen Spielen entdeckt haben, die man essen kann, wodurch man wieder neue Energie erhält. Nebenbei wird auch noch gegen Cooking Mama gehetzt, auch wegen Fleisch, es scheint ihnen nicht zu schmecken, dass es dort kein Tofu-Schnitzel und sowas gibt.
Quelle:
http://www.forbes.com/sites/erikkain/201…l-rights-group/
Gegen welche Spiele könnte man noch hetzen?
Castlevania, weil man da Fleisch isst und arme, arme Fledermäuse tötet.
Metroid, immerhin sind Metroids doch auch sowas wie Tiere und darum darf man die auch nicht töten.
Dr. Mario, ein Herz für arme Bakterien, auch die haben ein Recht auf Leben.
Fire Emblem, greift man da doch einfach die berittenen Einheiten, Drachen und Laguz an und wagen es doch tatsächlich Leute auf Tieren zu reiten.
Zelda, man denke nur an die eingesperrten Kühe auf der Lon Lon-Farm oder Epona, die ständig herhalten muss als Reittier.
Um nur mal ein paar Spiele zu nennen, die PETA noch aufgreifen könnte.
Und während man bei PETA die Zeit hat solche Spiele zu produzieren, passiert sowas:
“PETA hat seine Tötungsmaschinerie kein bisschen heruntergefahren, während es die amerikanische Öffentlichkeit weiterhin mit seinen verlogenen Tierrechtsbotschaften schulmeistert“, sagt Rick Berman, Geschäftsführer von CCF. „Es scheint, dass PETA vielmehr mit der Finanzierung seiner Medien- und Werbungspossen als mit der Suche nach passenden Unterkünften für diese Hunde und Katzen beschäftigt ist“.
Quelle:
http://www.petatotettiere.de/
Ach so geht man mit Tieren um, man tötet sie einfach, anstatt sie zu vermitteln. Interessante Definition des Begriffs "Tiere befreien. Man kann sich somit vorstellen, wie es in Unova zugehen würde, wenn es dort Team PETA geben würde. Da würde es dann wirklich nur so wimmeln vor Pokemonleichen.