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Perior

Finsternis des Seins

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1

07.02.2013, 00:13

Dürfen Spenderkinder die Identität des Spenders erfahren?

Töte mal diese komischen Kinder, die durch Samenspende entstanden sind und jetzt wissen wollen, wer ihr Spender ist, damit sie Unterhalt verlangen können. Die sind doch alle gestört, als ob der Spender wissen will, was für Kreaturen da aus seinem Samen entstanden sind.


The Meteor

KHM

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2

07.02.2013, 00:24

sowas gehört auf der stelle getötet. Die sollten doch alle wissen, dass Samenspender zu einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit kein Interesse daran haben zu sehen, was aus der Spende geworden ist. Solche Spendenkinder gehen mir gewaltig auf den Sack.

【Eternal Guilt | Reclaiming the Throne | Yours forever | Survivor's Guilt | Mind Games】

I sing for my people, I sing for my friends
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But as I sing I wonder, what is it for?
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-Hanae Ouma, Princess of thorns

Axel

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3

07.02.2013, 00:27

Im aktuellen Fall geht es doch aber gar nicht um irgendwelche finanziellen Ansprüche, sondern einfach nur um das Recht zu wissen, von wem man da eigentlich abstammt. Ich finde das Urteil jedenfalls gut. oo

Vernell

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4

07.02.2013, 00:30

Ich weiß nicht. Wäre ich ein Mann und würde meine Samen spenden würde ich keine Lust darauf haben, dass dann die ganzen Kinder bei mir antanzen und mir auf den Keks gehen. Die können denen ein Bild zeigen, das reicht.

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KHM

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5

07.02.2013, 00:32

Eben. Es gibt keinen Grund den Spender zu belästigen.
Wenn er nicht genannt werden will, dann ist das gefälligst zu respektieren.

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Pochama

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6

07.02.2013, 00:33

(Ich kann aber die Kinder ehrlich gesagt schon verstehen... Oo)
Nein, tut mir leid, ich stimme da einfach nicht zu.
:nekocat:

Diese Katze weiß, dass sie besser ist als du. Sie läuft nicht - sie "tanzt". Sie benutzt keine Magie - "sie trifft dich mit magischer Klasse".

Perior

Finsternis des Seins

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7

07.02.2013, 00:34

Eine Samenspende läuft anonym ab. Wer wissen will, wer der Papa ist, der soll halt direkt mit der Person Sex haben, dann weiß man es. Und wenn das Kind wissen will, wer Papa war, zeigt man ihm halt ein Reagenzglas.

Die Kinder haben aber nichts davon. Sie haben Eltern, die sie lieben. Da brauchen sie nicht zu wissen aus wessen Samen sie entstanden sind.


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8

07.02.2013, 00:35

ich versteh nicht was es für einen unterschied macht.
Ist ja nicht so als würde die Person dann auf einmal Vater spielen wollen oder sowas.

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Vernell

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9

07.02.2013, 00:37

Ich kann nicht verstehen, wie man sich für einen Menschen interessieren kann, der an einem kein Interesse hat. Gerade als Kind. Jedem sollte wohl klar sein, dass der Spender im Normalfall keine Lust darauf hat sein "Kind" kennenzulernen. Warum sollte man sich die Mühe machen und ihm trotzdem auf den Sack gehen? Es ist zwar schade, wenn der Erzeuger sich nicht für sein Kind interessiert, aber wie Perior schon sagte, hat das Kind ja trotzdem Eltern, die es lieben.

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Axel

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10

07.02.2013, 00:38

Ich finde, das Recht der Kinder, ihren leiblichen Vater kennenzulernen - wenn sie schon die Möglichkeit dazu haben - ist schon deutlich schwerer zu gewichten als das Recht der Väter auf Anonymität. Wenn es mir schon zu viel ist, mich nach etlichen Jahren mal kurz meinem eigenen Abkömmling vorzustellen - und um mehr wird es im Normalfall auch nicht gehen, denn wie Perior schon sagte, haben die Kinder ja andere Eltern, die sie lieben - gehe ich halt nicht zur Samenspende. Richtiges Urteil ist richtig.