Bei mir gibt es zwei Tiere im Haushalt, einen Katerchen, der dies Jahr im August 1 Jahr alt wird und eine Katze, die am 1. Mai 6 Jahre alt wird.
Jedoch wussten wir Anfangs nicht wirklich, dass er ein Kater ist und somit lief es, was den Namen angeht, um einiges schief. Naomi ist ja nicht gerade ein Jungenname, oder!? |D
Die beiden gehören zur Familie und wenn sie mal Lust haben und nicht allzu aufgedreht sind, gesellen sie sich schonmal zu einem von uns hin. Hierbei jedoch am meisten zu meiner Mutter.
Wenn man jedoch beginnt, sich ausschließlich nur noch um die Katze zu kümmern und alle anderen um sich herum immer wieder vergisst, so ist dies schon übertrieben viel Tierliebe. Man sollte für beides da sein, für die Tiere und den Menschen um einen herum. Den Tieren sollte man auf jeden Fall Freiraum gönnen, ab und zu mit ihnen zu spielen ist ja nicht verboten, aber sie wollen ja auch mal ihre Ruhe haben, oder nicht!?
Sollte man anfangen, sich irgendwelche Tiere von der Straße zu holen, ohne jeglichen Wissens, ob die vielleicht irgendwelche Krankheiten mit sich herumschleppen und wer weiß wie viele Tiere bei sich zuhause aufzunehmen und sich nicht mehr wirklich darum zu kümmern, beginnt schon das Dasein als Messi. Also Tiere zu halten ist ja nichts von grundauf schlechtes, aber man sollte schon darauf achten, es nicht zu sehr zu übertreiben..
Ein Leben ohne Tiere könnte Ich mir nicht vorstellen, auf keinen Fall. Seit Ich lebe, war Ich immer von Tieren umgeben, sei es, dass es ein Hund war, oder Meerschwinchen bis hin zu Hasen und mittlerweile zwei Katzen. Sollte Ich irgendwann bei meinen Eltern ausziehen, werde Ich mir auch auf jeden Fall eine Katze anschaffen, vielleicht sogar auch mal wieder einen Hasen. Wer weiß.