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Schießt da etwa wieder ein klagewütiger US-Amerikaner über das Ziel hinaus? Aktuellen Berichten zufolge reichte der aus San Diego stammende Daniel Wolf eine Sammelklage gegen Sony und den japanischen Publisher Square Enix ein, in der er auf Schadenersatzzahlungen in Höhe von über fünf Millionen US-Dollar pocht. Stein des Anstoßes war das Rollenspiel Final Fantasy XIII, das laut Wolf diverse Schäden an der PlayStation-Hardware verursacht.
Sowohl Sony als auch Square Enix seien sich dieser Probleme bewusst gewesen und hätten Final Fantasy XIII trotz der offensichtlichen Gefahren veröffentlicht. Laut der Klage sollen zahlreiche Kunden nach dem Spielen des Abenteuers von diversen Problemen berichten, die von simplen Abstürzen, über nicht lesbare Medien, bis hin zu komplett ausgefallenen Systemen reichen.
Da beide Konzerne eine Stellungnahme verweigern und sich gegenseitig den schwarzen Peter zuschieben, entschloss sich Wolf laut eigenen Angaben dazu, in den USA vor Gericht zu ziehen und für sein Recht zu kämpfen.
aber in dem fall isses wieder was gutes für SE weil wenn so viele das spiel spielen machen die doch unheimlich profit oder nich?Zitat
Das ist nicht ER, sondern aktuell 340.000 Spieler, der japanischen- und US-Version.
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