das liegt hauptsächlich daran, dass ich am PC schreibe und am PC auch gleichzeitig zocke. Wenn ich also die wahl habe zu zocken oder zu schreiben, dann wähle ich meistens zocken. wenn ich damit fertig bin, dann bleiben mir anschließend zwei möglichkeiten: Ich kann schreiben oder ich kann nicht schreiben, weil ich zu viel gezockt habe und ne pause brauche (zu viel PC und so)
sollte ich gezockt haben und noch die ausdauer haben zu schreiben, dann bleibt aber immer noch die inspirationssache. wenn ich schreiben kann, nützt es mir wenig, wenn ich das zeug, das ich schreiben will, nicht so umsetzen kann, wie ich es will. Deshalb bin ich ständig auf der suche nach neuer musik, epischen zitaten, irgendwas, was mich so begeistert, dass ich diese begeisterung in die story packen kann. Gelingt es mir genügend lust zum schreiben aufzubauen, während ich gleichzeitig das glück habe eine geniale idee oder vorstellung zu haben, dann läuft es.
Ich habe nur das Grundgerüst im Kopf...erst diese epischen eingebungen durch musik, filme oder sonst irgendwas lösen etwas in mir aus, das mir dabei hilft die story um das Gerüst herum aufzubauen. Vielleicht ergibt es für andere Leute keinen Sinn, was ich hier quatsche, aber so funktioniert das bei mir halt.
(btw: Bin saumüde...werde mir das jetzt nicht durchlesen undversuchen das genauer verständlich zu machen...ich hoffe einfach man kann ungeführ herauslesen was ich meine, dann bin ich damit zufrieden...sollte demnächst in die federn fallen...kann kaum noch denken...*gähn*(