Ich habe mir die Stellen nichtmals gesucht. Ich wurde von denen ausgesucht.
Muss ich mal schauen... wäre ja schon was erst ein wenig arbeiten zu gehen und mich dann weiterzubilden.
Das kam jetzt falsch rüber Perior. Ich meinte damit Erfahrungen sammeln und ORDENTLICH im Sinne von nicht so LariFari-Ach-Ich-verdiene-jetzt-mal-Geld-für-nichts-machen. Sondern mit Ernsthaftigkeit diesen Beruf erlernen. Denn manche nehmen das ja nicht ernst und stecken da auch kein Elan rein.
Das Studium hart ist weiß ich. Und es macht genauso viel Arbeit!
Was du exakt in der Art auch beim Studium hast, nur halten diese Larifaristudenten selten lange durch oder sie versauen es dann später, wenn sie es doch geschafft haben sollten, was die vielen miesen Lehrer erklärt.
Ja eben. In meinem Ausbildungsjahr sind 3 Studenten die aufgegeben haben und eben mit dieser LariFari Einstellung in der Ausbildung weitermachen und da frag ich mich wie die im Leben vorankommen wollen, wenn sie bei jeder Komplikation aufgeben und dann den Beruf wechseln bzw. Studium abbrechen.
Wobei man gucken sollte, weshalb jemand den Beruf wechselt oder das Studium abbricht. Wenn jemand bemerkt, dass dieses oder jenes absolut nichts für ihn ist, ist es besser, er wechselt oder bricht ab, anstatt es durchzuziehen und am Ende deswegen doch nichts gewonnen zu haben.
Wenn ich etwas anfange, ziehe ich es auch durch. Als ich das erste mal an meiner Arbeitstelle anfing (Betriebspraktikum) war ich anfangs skeptisch. Aber nach und nach fühlte ich mich richtig gut ein und es machte mir sogar Spaß. Mit meinen Kollegen habe ich mich auch gut verstanden.
Ja das stimmt. Aber wenn ich dann höre, ich hatte kein Bock mehr, dann versteh ichs nicht.
Entweder man beißt sich durch, weil man es wirklich will, oder man lässt es.
