Sow.. bin ja doch schon ganz gut vorangekommen. Grob überschlagen müssten das nun noch 20 ausstehende Protokolle sein. Das ist ja glatt human. D:
Angenommen, ich brauche im Schnitt 45 Minuten für ein Protokoll, dann macht das insgesamt 900 Minuten Arbeitsaufwand. Verteilt auf Freitag, Samstag und Sonntag macht das wiederum 300 Minuten = 5 Stunden Arbeit pro Tag. Das ist machbar, vorausgesetzt, die Rechnung geht halbwegs auf. D|
Aber morgen und Sonntag muss ich auch noch die Zugfahrt einplanen, da kann ich definitiv nicht daran weiterarbeiten.. am besten versuche ich da, irgendwas aus den Vorlesungen nachzuarbeiten. .-.
Evtl. kann ich ja auch schummeln und behaupten, ich wäre noch nicht so weit mit den Versuchen gekommen, dann schreibe ich sie einfach zum nächsten Mal. Aber Arbeit aufzuschieben ist selten eine sonderlich gute Idee. ;__ ;
Meh, irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass selbst, wenn wir mit dem Praktikum fertig sind, die stressige Zeit vorerst noch weitergeht. So langsam sollte man dann auch schon anfangen, für die Prüfungen zu lernen, und das Praktikum hat bisher so gut wie jedes Nacharbeiten von Stoff aller Vorlesungen gekonnt verhindert. Das wird so gruselig, vor allem in Anorganik..
Hölle, ich habe jetzt schon keine Lust mehr. D|