Das ist mir egal, was Behörden denken. Das Internet ist meiner Meinung nach immernoch ein Ort, an dem man selbst bestimmen kann, wie man sich nennt. Vor und Nachname können sie gerne nutzen, nur ich werde das nicht machen. Hat mein Meister bei meinem Praktikum auch nicht.
Und die Arbeitgeber können selbst bestimmen, welche Leute sie einstellen.
Dass ein Betrieb einem Schüler mit merkwürdiger Mailadresse nicht ein simples Praktikum ausschlägt, wundert mich nicht. Noch weniger würde es mich allerdings wundern, wenn jeder Betrieb, der nicht gerade völlig verzweifelt jede Arbeitskraft einstellt, die nicht bei 3 auf den Bäumen ist, alle Bewerbungsmappen mit solch hochseriösen Kontaktdaten keines zweiten Blickes würdigt. Damit meine ich keine Bewerbung für ein Praktikum, sondern für einen Job.
Ernsthaft, das hat nichts mit "Regeln der Allgemeinheit beugen" zu tun, es ist einfach erwachsen. :/