15 Minuten ist doch mehr als genügend Zeit für ein normales Referat. Zumal es ja auch Teil der Aufgabe ist, nur so weit in die Tiefe zu gehen, dass man die ganze Breite des Themas innerhalb von 15 Minuten präsentieren kann.
Nimm doch einfach irgendein Thema was vielen gefallen könnte wie ähm *durchs Forum schau* ah hab was
Glückspiel und Nutten. Oder nimm als Thema Vegas. Das verbindet sogar beide Themen^^.
I sing for my people, I sing for my friends
I sing for justice, so that the world finally ends
I sing for my father who rests high above
and also for my mother who I deeply love
But as I sing I wonder, what is it for?
when there is no one who sings for me anymore...
Es gibt schon noch andere Dinge, die mich interessieren. 3: Davon abgesehen, weiß ich wohl alles, was bekannt ist. Was irgendwie nicht all zu viel ist.
Ich finde das ja auch nicht weiter schlimm. Im Grunde sollte man sich doch sowieso für die Arbeit einer Person interessieren, bei Musikern ist es eben die Musik. Manche Dinge möchte man vielleicht auch gar nicht wissen.
Eben. Aber der Erfolg der Boulevardpresse spricht wohl dafür, dass wir die Minderheit sind. Früher hatte man Krieger und Heilge als Idole, heute sind es Schauspieler und "Musiker", auch wenn ich sie nicht so nennen möchte.
Solche Leute als Idol zu nehmen ist heutzutage auch nicht schwer, da viele liebend gern jeden Furz auf Twitter & Co. kundtun. Auch wenn manche Gestalten eher ein fragliches Vorbild abgeben. Von mir aus kann man sich ja auch eine Person der Öffentlichkeit als Idol nehmen, allerdings weiß man eben nie, in wie fern diese Person "echt" ist.
Imagebildung kann man inzwischen auch studieren, wenn ich das örtliche Angebot richtig in Erinnerung habe.
Besonders bedenklich sind die Botschaften, die in der Popkultur vertreten sind. Absolut übertriebener Materialismus, Exzess als einziger Lebensinhalt und eine romantische Beziehung zu haben ersetzt die Selbsterfüllung. Es stimmt schon, das Niveau verhält sich umgekehrt proportional zur Zielgruppe...