ich versteh nicht was es für einen unterschied macht. Ist ja nicht so als würde die Person dann auf einmal Vater spielen wollen oder sowas.
Nur weil man wissen will, wer der leibliche Vater ist, heißt das doch noch lange nicht, dass man diesen dann auch anstatt des Mannes als Vater akzeptiert, der einen aufgezogen hat.
Ich kann schon verstehen, dass man einfach nur wissen will, wo die eigenen genetischen Wurzeln liegen. Was dann darüber hinaus passiert, steht auf einem anderen Blatt.
Wer keinen Bock drauf hat, sich Jahre später mit irgendwelchen Kindern beschäftigen zu müssen, geht eben nicht Samen spenden - oder ist das jetzt zum Zwang geworden?
e: Oder ja, was Axel sagte. Er drückt das irgendwie besser aus.