Weihnachten hat nur in begrenztem Maße Christliches, also keine Diskriminierung. Ich bin nicht getauft, ich hätte mich dann doch eigentlich auch diskriminiert fühlen müssen, weil ich da mitmachen musste. Fühlt sich ein Kind überhaupt diskriminiert oder sind das nicht bloß wieder die Erwachsenen, die eh ständig nur nörgeln können?
Obs Christlich ist oder nicht spielt da keine Rolle, es geht darum dass eine Religion vom Staat bevorzugt wird während die derjenigen, die sich beschweren, ignoriert wird. Die Eltern entscheiden auch über die religiöse Erziehung ihrer Kinder(leider) und fühlen sich daher angegriffen, wenn diesen an einer öffentlichen Einrichtung andere Religionen vermittelt werden. Es ist engstirnig und intolerant unbedingt verhindern zu wollen dass das eigene Kind andere religiöse Vorstellungen entwickelt als man selbst, aber Eltern habe nunmal ne menge Möglichkeiten, ihrer Kinder zu versauen.