Hm, komisches Ende. D:
Ich halte fest: Alles in allem bin ich froh, Kill la Kill trotz der ersten vier Episoden doch noch gesehen zu haben. Der Mittelteil ab Folge 5 war großartig und ich wünschte, der gesamte Anime wäre so gewesen, anstatt dann ab einem bestimmten Zeitpunkt diesem verrückten Pacing mit drölfzigrausend Twists und Power-ups pro Episode zu verfallen. Vom Stil her erinnerte es mich zum Schluss tatsächlich immer mehr an Gurren Lagann, nur nicht so gut. Ragyous Charakterdesign war das Beste an ihr, Mako war bis zum Schluss nervig, Nonon nach wie vor best girl. =3=~