Shaded Hearts

Die beiden neuen Prince of Tennis OVAs sind nicht obskur. :<

der Manga seit den letzten Jahren wahrscheinlich der obskurste Feuertraktor ist, den ich je gesehen habe. :'<

Und die beste Seite habe ich da noch gar nicht gesehen.

:'3

Das Fühl, wenn sich die Spieler gegenseitig halbtotspielen und die Schiedrichter lediglich Beleidigungen unterbinden.

Brauche Schlaf....

Zitat von »Faxter«

Iih, torrent peer-to-peer Verbindungen. :<

Interessiert sowieso keine Sau, besonders nicht bei Animu. : <

Zitat von »Nodoka-Dome«

Zitat von »Faxter«

Iih, torrent peer-to-peer Verbindungen. :<

Interessiert sowieso keine Sau, besonders nicht bei Animu. : <

Dass es keinen interessiert macht die Sache nicht ungefährlicher. <D

Zitat von »Pochama«

Die Bilder vom Naruto-Ending machen mich so glücklich. ;________;
Ja, es ist klischee und so, aber huh. :<
Ich bin glücklich. Alle Wünsche erfüllt.

Jo, ich lass es gerade im Bus. ich fühle mich jetzt etwas nostalgisch und traurig. D:
Aber trotzdem, ich glaube, es wird ein Spin-Off der Nachkommen geben..

Alle sind gestorben und Akamaru ist Hokage geworden. :<

Und weiß>schoko.
Wir können gerne Handeln.

Zitat von »Axel«

In welcher Hinsicht gefährlich?

Nunja, mal abgesehen davon, dass viele P2P-Programme von sich aus Spyware enthalten, das Folgende:
Viren, Trojaner und Worm-Cluster sind über P2P-Netzwerke besonders einfach und effizient zu verbreiten.
Manche P2P-Clients stellen die gesamten Daten des Nutzers als Standard auf 'öffentlich'.
Es kann passieren, Material zu laden, das man nicht haben wollte und dabei verschiedene Gesetze zu brechen (z.B. Kinderpornographie).
Zudem werden Verbindungsdaten von Peers bei einem Dateiaustausch direkt sichtbar - das macht P2P ein oft genutztes Einstiegsloch für Hacker.

Natürlich kann man sich gegen das meiste davon gut schützen, trotzdem würde ich das bittorrent system lieber nicht nutzen.^^

*ist schon seit jahren mit torrents unterwegs und hatte noch keinen einzigen schädlingsbefall*

afaik läuft das Hacken zunächst über ne Art Brutal Force Ansatz. Ein Programm schreiben, dass alle IPs von Peers speichert, mit denen der Hacker verbunden wurde/ist und auf gängige Schwachstellen abklappern.
Von daher ist man da auch mit "mittelschwachem" Schutz sicher, da immer jemand mit sehr schwachem Schutz gehackt wird, da das natürlich einfacher ist.
Wenn z.B. vorher bereits Malware auf der Platte liegt, wie ein Trojaner oder eine Backdoor, dann braucht sich ein Hacker nichtmal anstrengen, um vollen Zugriff aufs System zu bekommen. Beispielsweise über Remote Access (Windows Standardprogramme "Remotedesktop").

Mit brauchbarem Router, angemessener Firewall und regelmäßigen Virenscans (von guten Antivirensystemen) ist man also schonmal kein "leichtes Ziel" mehr. Diese Dinge sind natürlich trotzdem umgehbar, sollte es jemand aus irgendeinem Grund genau auf deinen Rechner abgesehen haben.

Es ist nicht so extrem, wie ich es immer hinstelle, aber es ist sowas wie eine natürliche Abneigung gegen das System. Ich denke, dass es für Peers zu einfach ist, Dateien zu manipulieren, bevor sie dann geseedet werden - gefährlich sind eh nur die unterschwelligen Sachen (in Filmen einzelne Frames austauschen etc.).

Faxter scheint sich ja gut damit auszukennen...

*Saikx' Loli-Bilder hack*

Diese Flakes sind guter Stoff. :<

*muss immer noch Folge vier und fünf gucken*