Shaded Hearts

richtig. Wär ja noch besser, wenn sie es so richtig verschenken würden. :D
Das wär ja schon sehr cool...

Zitat von »Guilty King«

Wenn man sich sorgen machen muss dass chars zu ähnlich sind und damit unnötig werden, dann hätte man sie von vorneherein nicht einbauen sollen. nichts ist schlimmer als am ende chars zu haben, die wirken als wären sie deplaziert. wenn die BBS und Days chars nach KH3 einfach so verschwinden, dann stellt das für mich ein armutszeugnis in sachen storytelling dar und beweist für mich, dass man die spin offs nicht rausgebracht hat um die story zu erweitern, sondern lediglich um einen Grund zu findne Sora im dritten teil der Serie etwas zu tun zu geben.

Die oben genannten Paare sind sich eben vom Charakter und/oder Aussehen her sehr ähnlich, was interessante und glaubwürdige Interaktionen zwischen ihnen erschwert...mal sehen, was sie daraus machen. Wobei ich sogar davon ausgegangen bin, dass Roxas, Xion und Axel gar nicht mehr vorkommen (Xion war im Endeffekt eine Puppe, die sich am Ende aufgelöst hat, Roxas neben Sora und Ventus sollte auch schwer gehen, weil er weder Soras Körper noch Ventus Herz hat und Axel hätte man vielleicht höchstens in Form seines Jemands Lea wiedergesehen), doch dann schaue ich mir den Trailer zu DDD auf dem HD 2.5 ReMIX an und was sieht man: Es treten zum großen Teil genau diese drei Charaktere auf.^^

Zitat von »Guilty King«

vanitas ist, mal abgesehen vom Aussehensrecycling, so ziemlich der einzigartigste Char der serie, weil er, anders als alle anderen Keyblader ein Herz reiner Finsternis hat. Niemand hat behauptet er soll der Hauptbösewicht werden, im Gegenteil. Das würde nur wieder beweisen wie unglaublich schwarz/weiß (=langweilig) die serie ist. Licht ist immer gut, dunkelheit imemr böse. Bah. Dieses Konzept kann Nomura sich meinetwegen in den Hintern schieben. Nein, ich rede hier von interessanten Rollen. Anti-Held. Jemand der weder auf der guten, noch auf der bösen Seite steht. Jemand, der seine eigenen Ziele verfolgt, die weder völlig gut, noch völlig böse sind. Jemand, der vielleicht Welten rettet, aber nur wenn auch was für ihn rausspringt (wie es eigentlich jeder vernünftige Mensch machen würde!!), Jemand, der auch bereit dazu ist Opfer zu bringen um höhere Ziele zu erlangen (ich meine hier sachen, die viele leute wahrscheinlich moralisch verwerflich/böse finden würden). Eventuell auch jemand, der den bias von Licht aufdeckt und das System ändern will. Jemand, der in der Grauzone wandert. Verdammt, es wäre endlich mal ein interessanter Charakter mit Motiven und Logik. Nicht dass ich behaupten würde Xehanort wäre nicht interessant. Xehanort ist nicht das problem, eher die Helden, die alle recht platt wirken, könnten meiner Meinung nach mehr Tiefe vertragen.

Das Vanitas sich als Hauptbösewicht anböte, habe ich aus Saikxs Sätzen entnommen. Und ein Anti-Held klingt ja schön und gut (wobei viele deiner genannten Punkte schon mehr oder weniger auf Xehanort zutreffen), doch wie soll Vanitas dieser Rolle gerecht werden, wie soll er sich in einer Grauzone bewegen können, wenn er ein Herz aus reiner Dunkelheit hat, was kein Licht kennt? Dazu passen eher Charaktere, die sich vielleicht der Dunkelheit verschrieben haben oder Hand in Hand mit ihr gehen, jedoch immer noch ein "normales" Herz besitzen (oder gar keines, sprich Niemande). Übrigens ist nach der Logik Ventus ebenso einzigartig, besitzt er als einziger Schlüsselschwertträger ein Herz aus reinem Licht.^^

Zitat von »Neemann«

Übrigens ist nach der Logik Ventus ebenso einzigartig, besitzt er als einziger Schlüsselschwertträger ein Herz aus reinem Licht.^^

Ich glaube Kairi hat ihm diese Einzigartigkeit genommen D:

Vanitas hat das Potential zum nächsten Hauptgegner, wenn auch vielleicht für einen Teil. Wobei ich ihn wirklich lieber in einer anderen Rolle sehen würde D:

Wäre natürlich am allerbesten mal eine andere Art von der Dunkelheit zu sehen.
Ich muss da gerade etwas an Avatar-Herr der Elemente denken. Da dachte man bis zu einem bestimmten Moment auch, dass das Element Feuer nur durch Wut usw. benutzbar ist, aber dann wurde ein anderer Weg gezeigt.

Sollte irgendwie ein Weg gefunden werden, die Dunkelheit ohne Gefühle wie Hass usw. benutzen zu können, könnte das vielleicht zumindest Vanitas Interesse wecken. Zumindest dann, wenn jemand mit dem anderen Typ Dunkelheit zeigt, dass sein Weg besser ist.
Riku wäre für so ne Entdeckung eigentlich sehr gut geeignet.

Vielleicht gibt es ja sogar ein friedliches Volk in der Welt der Dunkelheit, welches einen Schubser in die richtige Richtung geben kann :D

Zitat von »Neemann«

doch wie soll Vanitas dieser Rolle gerecht werden, wie soll er sich in einer Grauzone bewegen können, wenn er ein Herz aus reiner Dunkelheit hat, was kein Licht kennt? Dazu passen eher Charaktere, die sich vielleicht der Dunkelheit verschrieben haben oder Hand in Hand mit ihr gehen, jedoch immer noch ein "normales" Herz besitzen (oder gar keines, sprich Niemande)

genau diese denkweise kritisiere ich an KH. Jemand hat kein Licht, demzufolge muss er böse sein. Schwachsinn. Damit überhaupt mal wer in einer Grauzone wandeln kann, muss es erst einmal dazu kommen, dass man von diesem widerlichen Schwarz/Weiß weg kommt.
desweiteren verstehe ich die logik nicht. Vanitas kann kein Anti-Held sein, weil er kein Licht hat, aber Niemande ohne Herzen (auch kein Licht) können das? Wat?

Guacamelee ist ne tolle Platin. Das Spiel hat echt Laune gemacht.

Trails in the sky SC im Sommer oder Frühherbst, Axel. Dort ist Licht am Ende des Tunnels. >w<

Okay, die Story von Ground Zeros ist wirklich kurz. Nach 70 min war ich fertig. <D

Zitat von »Saikx«

Ich glaube Kairi hat ihm diese Einzigartigkeit genommen D:

Lol, ganz vergessen, dabei war ich doch erst vorgestern im Spiel bei dieser Stelle. xD

Zitat von »Saikx«

Sollte irgendwie ein Weg gefunden werden, die Dunkelheit ohne Gefühle wie Hass usw. benutzen zu können, könnte das vielleicht zumindest Vanitas Interesse wecken. Zumindest dann, wenn jemand mit dem anderen Typ Dunkelheit zeigt, dass sein Weg besser ist.
Riku wäre für so ne Entdeckung eigentlich sehr gut geeignet.

Neben Riku geht auch Xehanort auf ziemlich besondere Weise mit der Dunkelheit um, wobei Riku wohl mehr Arbeit gebraucht hat, um mit ihr umzugehen, und somit wohl tatsächlich besser zeigen könnte, wie man noch mit ihr umgehen kann. Wenn dieser Weg allerdings Vanitas nicht mächtiger machen würde, warum sollte er dann Interesse daran zeigen? Vanitas sieht mir nicht nach jemand aus, der sich ändern wollen würde, nur um "ausgeglichener" zu sein. D:

Zitat von »Guilty King«

genau diese denkweise kritisiere ich an KH. Jemand hat kein Licht, demzufolge muss er böse sein. Schwachsinn. Damit überhaupt mal wer in einer Grauzone wandeln kann, muss es erst einmal dazu kommen, dass man von diesem widerlichen Schwarz/Weiß weg kommt.
desweiteren verstehe ich die logik nicht. Vanitas kann kein Anti-Held sein, weil er kein Licht hat, aber Niemande ohne Herzen (auch kein Licht) können das? Wat?

Vorsicht, das ist auch nicht meine Denkweise...und bei KH verhält es sich zwar eher - aber nicht genau - so. Paradebeispiel ist die Organisation XIII: Ihre Mitglieder sind Niemande (also kein Licht, wie du schon richtig angemerkt hast) und einige von ihnen sind wirklich bestrebt, ein Herz zurückzugewinnen, um wieder komplett zu sein...sind die deshalb böse? Vielleicht, wenn man ihre Taten mit dazunimmt, doch was ist dann mit Niemanden wie Axel und Naminé, welche zum Schluss sich für andere eingesetzt haben? Nein, so einfach wird das in KH auch nicht gehandhabt, aber natürlich ist da noch jede Menge Luft nach oben frei.
Übrigens lautet die Logik ein wenig anders, es geht darum, Licht UND Dunkelheit in seinem Herzen zu besitzen (oder eben gar kein Herz). Vanitas böte sich mit einem reinen Herzen der Dunkelheit ebenso wenig zum Anti-Helden an, wie das Ventus und Kairi mit einem reinen Herzen des Lichts tun.

Dave Grohl bricht sich bei der Show in Schweden das Bein und kommt später wieder und spielt das Set zu Ende.
Heftiger Typ.
Einfach noch ein übel heftiger Rockstar. Letzte Woche hab ich ihn noch auf der Bühne gesehen.
Geilster Kerl!

Apropos OST, die reorchestrated soundtracks vom zweiten Teil sind jetzt auch mein.

Natürlich 2016, baka. ;<
jk. Ich bin milde gespoilert, gehe aber größtenteils auch ohne Vorwissen rein.


UND VERDAMMT JA. Hibike ist sooooo gut und hübsch und toll, ich bin total begeistert. Und dann nicht mal ein 8er Score? ich habe nicht mal...
Hibike ist nach Hyouka mein Lieblings-KyoAni-Anime. Die MALer sind nur geschmacklose Brotklötzchen ohne Geschmack.

Auf MAL laufen viele Leute rum, die einen üblen Geschmack haben.

Ich brauch mein Lucas, Ryu und Roy jetzt... Jede Sekunde schmerzt. : <

Assassination Classroom
Sailor Moon
Gunslinger Stratos
Hibike Euphonium
Kurokos Basket
Ore Monogatari
Arslan Senki
Uta no Prince sama
Punch Line
Nagato Yuki

Mein Programm. Bin aber arg zurück, weils doch recht viel ist.

Zitat von »Axel«

Schaut ihr denn noch etwas diese Saison? Bzw. Dome, was hältst du von der neuen Oregairu-Staffel? Sie hat eine etwas andere Atmosphäre als die erste imo, weil der Comedy-Aspekt irgendwie viel kürzer kommt. Aber ich weiß nicht, ob das unbedingt etwas Schlechtes ist, weil ich das Drama tatsächlich richtig gut finde. Wirklich die besten Charaktere. :'<

Finde die zweite Oregairu-Staffel total gut, eine der besten Dramen, die ich seit langen sah.
Animationen sind richtig schick und teilweise super flüssig. Besser als die erste Staffel (und die war schon echt gut), bis auf den Punkt, dat Totsuka kaum vorkommt. : <

Sonst schau ich halt:

UBW (Was momentan echt mies ist)
Ore Monogatari (Gouda ist niedlich)
Hibike Euphonium (Bester KyoAni seit Hyouka³)
Nagato Yuki (Hänge zurück, ist etwas langweilig)
Danmachi (Auch eher mittelmäßig)
Shokugeki no Souma (Es tut mir leid)

und gestern schaute ich alle Punch Line-Folgen, die es bis jetzt gibt. Wenn man mal von dem Fanservice-Gedöns abschaut, hat der Anime später eine schöne, solide Story und brachte mich schön öfters zum schmunzeln. Kommt mir gut durchdacht vor. (Und dat Charakter-Design ist allererste Sahne)