War das nicht der, der immer von M. Essmer neu aufgebrüht wird? Bisher erschien er mir immer eher wie schales Bier auf einer spartanischen Parkbank zur Sommersonnenwende.
Sie sollte Jelly Babies in das Wasser werfen, so lässt sich der Geschmack den Wünschen anpassen und die Nachbarin wundert sich nicht was mit dem Nachwuchs passiert ist.
In diesem Falle empfehle ich die wissenschaftliche Abhandlung "Über das geschmackliche Aussehen der gelartigen Kleinkinder der Jelly-Stämme des altertümlichen Walhalla" von Trostbert Ohr. Darin wird genau beschrieben wie sich welcher Stamm zusammensetzt und welche geschmacklichen Eigenheiten jeder Einzelne von ihnen besitzt.
Da steht, wenn Leonidas ein Baby mit Wotangeschmack in die Lazarusgrube wirft, wird der Turm von Barad-Dur fallen und die Rückkehr von Du-Weißt-Schon-Wem verhindert.
Oder vielleicht bring ich da meine Quellen etwas durcheinander...
"Emos und Mentalisten, alles olle Augenwischer." (Opa)
Das klingt mir eher nach "Kochen wie die Wilde 13" von und mit B. Spencer und T. Hill. Ausgesprochen vielseitige Rezepte für alle Geschmäcker, jedoch kriegt man die wichtigste Zutat immer so selten heutzutage.
Das ist dann eher schade, damit kann sie gar nicht die guten Gerichte mit edler Wolfswurzsoße ausprobieren. Immerhin muss man hier nicht das gute Silberbesteck rausholen.