Widmen wir uns doch mal dem Meister des Horrors, Tim Burton.
Er bietet tiefgründiges, schauriges, komisches, morbides, bizarres, gruseliges
und noch viele verschiedene andere Nuancen in seinen Filmen. Dabei liefert er
sowohl Realfilme, als auch Trickfilme. Beispiele hierfür wären etwa "Edward mit
den Scherenhänden" und "Nightmare before Christmas". Tim Burton zeichnet sich
durch große Kreativität aus und er gibt jedem seiner Filme einen gewissen
erschauerlichen Grundton. Mal stark ausgeprägt, manchmal schwächer, aber immer
wieder kann man diesen erkennen. Anfangs war Tim Burton noch eher unbekannt,
doch durch Filme wie "Nightmare before Christmas" und "Charlie und die
Schokoladenfabrik" wurde er berühmter und sein Ansehen stieg immer weiter. Ein
weiterer Grund für seine Berühmtheit ist sein Lieblingsschauspieler Jonny Depp,
der in vielen Filmen von Tim Burton mitspielt, wie etwa "Edward mit den
Scherenhänden" oder das Neueste "Sweeney Todd".
Aber Tim Burton macht nicht
nur Filme, er ist auch literarisch tätig und schreibt Gedichte und anderes. Ein
bekanntes Werk ist "The melancholy Death of Oysterboy and other Stories",
welches ein kleines schwarzes Buch mit Zeichnungen und kurzen Geschichten im
typischen Stile von Tim Burton.
Also, wer Horror mag, aber nichts von
sinnlosen Blutflüssen hält, der sollte sich das ein oder andere Werk von Tim
Burton zu Gemüte führen. Schaden wird es nicht, außer dem Geldbeutel, wenn man
mehr von ihm sehen will.
Für weitere Informationen einfach mal diesen
Link nutzen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_Burton