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1

26.11.2008, 22:34

Wie seid ihr auf eure Musik gekommen?

Joah, ich würde mal gerne wissen, wie ihr überhaupt zu 'eurer Musik' gefunden habt.
Ok, bei Chart-/Popmusik dürfte das nicht sonderlich schwierig sein, aber es gibt ja doch einige hier, die Bands hören, welche nicht auf Viva/MTV laufen und die man auch im Internet nicht allzu häufig antrifft.
Doch wie habt ihr sie dann überhaupt gefunden?
Wie findet (im Sinne von entdecken) ihr neue Musik/Bands?

Die erste Band, von der ich wirklich viele Songs gut fand - meine erste Lieblingsband sozusagen - war Linkin Park. Damals zur Zeit von Meteora liefen noch einige Songs davon ab und zu bei Viva (was ich damals noch geschaut habe), z.B. "Numb", "Faint" oder "Somewhere I belong". Von einem Freund hab ich dann Meteora und Hybrid Theory bekommen.
Dann war eigentlich ziemlich lange gar nichts, bis mein Pa sich Napster zugelegt hat. Dort konnte/kann ich mir eigentlich (fast) alles anhören, was ich wollte/will, und nach einiger Zeit hab ich dann gemerkt, dass ich am ehesten zum Alternative-Genre hingezogen fühle. xD
Durch die Napster-Suche habe ich dann über mehrere Ecken meine aktuellen Lieblingsbands gefunden. Das ganze ist allerdings sehr mühsam und echte Glückssache, da die Genren dort manchmal echt unverständlich sind ( Wildecker Herzbuben -> Alternative ;D ). Auf Breaking Benjamin bin ich glaub ich durch Moony gekommen (weiß es nicht mehr genau xD) und durch Rena auf Acceptance. ^__^

Meine neueste Errungenschaft wäre Last.fm. Das Prinzip möchte ich hier jetzt ungern erläutern, auf jeden Fall lässt sich damit sehr gut feststellen, was man überhaupt für Musik gehört. Desweiteren analysiert das Ding dann deinen Musikgeschmack und empfiehlt dir andere Bands, womit ich bisher echt zufrieden bin. :3

Sow, und jetzt seid ihr dran. :D

2

26.11.2008, 22:49

Schwierige Frage. Auf die meine Favoriten im Bereich der Gothic-Musik bin ich durch Zufall gestolpert. Ich habe in den Gechäften geguckt, was mich irgendwie anspricht und spannenderweise passte es dann sogar und es gefiel mir. Man kann es also als Glücksgriffe bezeichnen, denn ich wusste nicht wirklich, worauf ich mich einlasse.
Aber mein Lieblings-Genre ergibt sich relativ leicht. Seit Jahren zocke ich und somit hatte ich immer mit Videospielmusik zu tun. Dazu kommt, dass ich immer eine besondere Schwäche für gute Musik hatte, FF war da ja glücklicherweise immer sehr nett, und so reifte mit der Zeit mein ewiger Favorit heran und zwar die Soundtracks der Spiele, die mir gut gefallen.
Dass eine kam durch Zufall zustande, dass andere entwickelte sich mit der Zeit und darum ist das, was sich am langsamsten entwickelt hat, immer noch am stärksten vertreten in meiner persönlichen Liste der Lieblingsmusik. Die meisten CDs bei mir machen Soundtracks von Videospielen aus.


The Meteor

3

26.11.2008, 23:27

Njoa, Hip Hop kennt man einfach. Und ich habs einfach gemocht, weil, die übrigen Genres waren für mich Crap. Hip Hop Style = Breite + Lange Hosen, Langes XXL T-Shirt, und ein Cappy, Punk = Schlimmstes Hairstyle, ich wette die sind alle um 4 Uhr morgens aufgestanden, um ihre Haare so schlimm hochzustellen. Rock = für mich war es früher nur Geschrei, aber heute mag ich dieses Genre irgendwie ^^, aber Metall, um Gottes Willen, für mich ist das pures Gekreische, lieber höre ich den Pavianen zu, wie die rumkreischen.

Wie schon gesagt, ich mag einfach Hip Hop, seit ich es kenne, ich habs im Fernseher gesehen, hab den Style gemocht, die Musik gemocht, Punkt.

Aber heute höre ich fast mehr House/Minimal/Electro/Trance/Ambient. Ich mag die Geräusche, die Individualität, und diese Vielfältigkeit, ich mag die Rhythmen, ich mag die Songs, die schöne Klänge haben, und eine geile Frau im Hintergrund singt. Auf dieses Genre bin ich durch meinen Bruder gekommen, er hängts viel im Klub, und wenn ich bei ihm zuhause bin, hört er auch nur House Tracks, ich hab daran Gefallen gefunden. Ausserdem durch diverse Games, wie z.B. Ridge Racer. Die Soundtracks im Spiel sind mehrheitlich Ambient und House, und einige sind sogar Minimal, wenn mans genau nimmt.

'Bitte verwechselt House nicht mit Techno, oder so doofe Bemerkungen wie House Musik ist eh nur BUMM BUMM, soll das etwa Musik sein..
Mir ist egal was ihr zu Hip Hop sagt, ich hasse Metall, Metaller hassen Hip Hop, das ist was natürliches..

Dustfinger

Piratenffisch

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4

04.12.2008, 18:31

Die erste Band, mit der ich mich wirklich befasst habe, waren die Red Hot Chili Peppers. Das liegt daran, dass meine Mutter früher des öfteren die eine oder andere Platte von denen aufgelegt hat. Ich hab mir das Zeug dann auch angehört und fands total gut. Ich hab mir dann später noch die älteren Alben von denen zugelegt (Blood Sugar Sex Magik oder Freakey Styley, falls die Namen irgendjemandem etwas sagen). Durch diverse Coverversionen der genannten Band bin ich dann auch langsam aber stetig auf andere Bands und Musiker, wie The Meters und Jimi Hendrix gekommen. Den Namen des letzteren habe ich natürlich überall mal gehört, konnte aber nichts mit ihm anfangen. Als ich mir dann ein bisschen was von ihm angehört habe, hat's gefunkt. Dadurch wurde auch meine Experimentierfreudigkeit im Bereich Musik gesteigert. Ich hab' mich immer mal wieder umgehört (und ich schäme mich nicht zu sagen, dass mich meine Mutter auf viele gute Musiker aufmerksam gemacht hat) und besitze bis jetzt ein ziemlich weites Spektrum von Künstlern und Bands, die es teilweise schon seit 40 Jahren nicht mehr gibt. Ich habe mich dann mit der Zeit immer stärker von "neuerer" Musik (als Symbol dafür nenne ich jetzt einfach mal "Stadium Arcadium von den RHCP) entfernt und mich "älterer" (auch hier ein Beispiel von den Peppers: Freakey Styley) Musik zugewendet. Eine große Rolle dabei hat auch Eric Clapton gespielt, der doch an sehr, sehr vielen Bands und Projekten beteiligt war und mich auf Bands wie Cream und Derek & The Dominos gebracht hat. Meine neueste Entdeckung ist dann Led Zeppelin gewesen.
Verspottet mich, meidet mich, beschimpft mich, aber mit einem Großteil der Musik, die heutzutage im Radio (oder auf MTV oder sonst auch überall) gespielt wird, kann ich mich so gut wie gar nicht anfreunden. Es ist einfach nicht "meine" Art von Musik. Dementsprechend bin ich in meiner Altersgruppe mit meinem Musikgeschmack recht allein. x333
Mir ist egal was ihr zu Hip Hop sagt, ich hasse Metall, Metaller hassen Hip Hop, das ist was natürliches..
Da muss ich widersprechen. Ich kenne relativ viele Leute, die sich sowohl mit Hip-Hop, als auch mit Metall angefreundet haben. Sowieso ist es meiner Meinung nach falsch, zu sagen, dass Hip-Hop immer gleich Hip-Hop und Metall immer gleich Metall ist. :^^:

"Emos und Mentalisten, alles olle Augenwischer." (Opa)

5

22.02.2009, 12:18

Bei mir war es genauso wie bei Michi, die erste richtige Rockband war damals Linkin Park, auf die ich durch meinen Bruder kam. In unserer gesamten Famile ist es so, dass es keine einzige Person gibt, die Hip Hop hört. Viele meiner Cousins machen selbst Musik, einige haben/hatten sogar ihre eigene Band und das Genre ist bei allen das selbe: Rock. Ich muss sagen, dass ich da wirklich stolz drauf bin. x) Naja, als eines der beiden einzigen Mädchen zwischen meinen ganzen Cousins wurde ich deshalb auch auf diese Musik geprägt und hab seitdem auch nie was anderes gehört, das war so ab dem 10. Lebensjahr.
Musik direkt finde ich meistens immer noch durch meinen Bruder oder Freunde, wenn ich nicht zufällig im TV vorher schon drauf gestoßen bin oder es irgendwo anders aufgeschnappt hab. Last.fm bringt auch meist sehr nette Vorschläge, was Bands betrifft, aber zur Zeit häng ich eher bei meinen Standart-Bands fest, ich denke auch, dass sich das nicht so~ schnell ändern wird. xp

FaxteR™

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6

22.02.2009, 15:19

Jaa, wie ich auf meine erste Lieblingsband "Green Day" gekommen bin, das war relativ einfach:
Ich hab bei Mittagessen "Boulevard of Broken Dreams" gehört und fand diesen Song einfach so geil, dass ich mehr von dieser Band hören musste.
Dann kam das erste Album, dann noch eins. Schließlich hab ich mich über das Genre von "Green Day" informiert und mir einige ähnliche Bands angehört - fand sie aber alle doof, weil ich keinen Punk mag^^
Das wusste ich nur nicht, ich dachte ich mag Punk, weil "Green Day" Punk ist. Aber "Green Day" ist genauso Rock wie Punk und deshalb weitete sich mein Spektrum auf Rock aus. Metal mag ich im Allgemeinen nicht. Metallica ist da die Ausnahme.
Aus dem Rock-Bereich gefielen mir dann "Nickelback" und "Guns N' Roses" besonders gut. Später kam auch "Blink-182" dazu. In meinen Augen auch wieder ein 'Punk-Rock-Mischling' und sowieso sehr ähnlich mit "Green Day".
Zu "Tenacious D" hab ich über "Tribute" gefunden. Das hat mir ein Freund gezeigt. YouTube machts möglich :^^:
Diese Band gefiel mir auf Schlag so sehr, dass mir zur Musik glatt noch nen Film von ihnen gekauft hab - ein Meisterstück :D

Mayst thou thy peace discov'r

7

22.02.2009, 20:47

Mit Linkin Park und Metallica hat bei mir alles begonnen und läuft zur Zeit irgendwie mehr in eine andere Richtung. Auf Metallica kam ich durch nen sehr guten Freund und bei Linkin Park weiß ich das nicht mehr so genau, aber ich denke ich hörte Numb oder so in einem AMV. :) Richtig entwickelt hat sich daraus nichts irgendwie... Ich hörte immer mal dies und mal das aber nie hatte ich eine richtige Lieblingsband. Ich hatte immer so meine Phasen und hörte alles mögliche. Red Hot Chilli Peppers, Daft Punk, Korn. Ja, alles mal Lieblingsbands gewesen. Nun, vor 2 Jahren oder so sah ich dann den Film "Garden State", welcher für seinen Soundtrack auch nen Oscar bekam, glaube ich. Damals fand ich die Musik gut gewählt aber nicht so toll für meine Ohren. Etwas später dann schaute ich den Film nochmal und entdecke DIE Musik die ich brauchte! :> Indie! So richtig beschreiben tut das Wort die Musik zwar nicht, aber man sollte wissen was damit gemeint ist. Nebenbei kam ich auch auf Zebrahead, die den Titeltrack zu "Sonic- The Headshock", nämlich "His World" machten. Heute höre ich hauptsächlich Rock und Indie.

"And I don't know much, but I do know this: With a golden heart comes a rebel fist."

Artifex

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8

24.02.2009, 13:56

Früher stand ich noch auf Bands wie "Plained White T's" oder "Monrose", aber seit ein paar Monaten entwickelte ich einen gewissen Geschmack für Progressive Metal und Power Metal, aber auch dem Rock und anderem Metal. Als erstes stieß ich hier auf Billy Talent, mit ihren Liedern Redflag und Symphathy. Das waren die ersten Lieder, durch die ich wusste, dass ich mit meiner neuen Musikrichtung richtig liege, und dass ich damit nichts falsch mache, mich vom Pop zu trennen. Nun, da es aber nur eine Band war, dessen Lieder ich bis jetzt kannte, erinnerte ich mich an unsere Schule, denn dort sangen wir einmal "The Scorpions - Wind of Change". Früher sagte es mir natürlich noch nicht zu, aber die Richtung des Liedes erinnerte mich an meinen neuen Geschmack, deswegen suchte ich das Lied bei youtube, und ließ es mir noch einmal von meinem Lehrer geben. Und ja, das war es. Ein sehr schönes Lied. Aber als nächstes suchte ich andere Lieder der Scorpions, und stieß dabei auf "Rock you like a hurricane". Das Lied finde ich immer noch sehr gut, und es ist ja auch schon relativ alt. Ich wollte mich darauf aber nicht beschränken, und bekam von einem neuen Freund den Rat, mir einmal Sonata Arctica anzuhören. Jetzt begann es: mein Hype nach Metal! Und mein Hype nach Sonata Arctica. Diese Band ist einfach klasse, macht sehr gute Lieder und so, und es war mir klar, dass ich nie wieder demPop verfallen werde. (:

Xigbar

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9

24.02.2009, 15:44

Im jungen Alter hab ich so ziemlich alles gehört was im Radio oder auch MTV, Viva in den Charts war, aber auch nur das was mir gefallen hat. Egal ob Rock, Metal, Pop, Hip Hop oder R&B. So etwas wie Alben interessierte mich nicht. Ich dachte mir einfach: "Wenn die Songs im Radio nicht einmal zu hören sind, dann sind diese wohl schlechter oder sogar unwichtig."
Dass ich später bemerkte, einen stärkeren Geschmack für Hip Hop zu haben, als für andere Genren, hab ich indirekt meinen Bruder zu verdanken. Mein Bruder hörte auch so ziemlich vieles, aber mehr in der Richtung Black Music, also Hip Hop, House, R&B. Jedenfalls hab ich mir aus seinem Regal irgendwann vom 'White Trash' Eminem die Single 'Cleaning Out My Closet' "geliehen".
Mein Geschmack für Hip Hop entwickelte sich und ich beschäftigte mich mehr mit dem Phänomen Eminem. Interessant war, dass er eine von wenigen weißen Rappern in den USA war und trotzdem sehr beliebt war, selbst bei den Afroamerikanern. So weit so gut. Ich hörte Leute wie Snoop Dogg, Eminem, Jay-Z, Puff Daddy, Dr. Dre und 2 Pac.
US Hip Hop war dennoch nicht komplett meine Musik auf die ich gekommen bin. Später stellte ich fest, dass es deutsche Rapper im eigenen Land gab. Interessant war hier, dass ich alles verstehen konnte. Das machte die Sache weitaus interessanter als den US Hip Hop.
Ich gebe zu, dass es mit Aggro Berlin angefangen hat, zu Zeiten guten Zeiten als Bushido noch unter 'Sonny Black' und Fler uner 'Frank White' bekannt waren. Im laufe der Jahre hab ich mich von ersguterjunge und Aggro Berlin etwas distanziert und höre mehr deutschen Hip Hop aus der Untergrundszene.
So bin ich letztendlich zu meinen Musikgeschmack gekommen. Ab und zu hör ich noch rockiges wie Killswitch Engage, Bloodhound Gang oder auch R&B wie Nelly Furtado, Justin Timberlake, ebenso Jazz von diversen Artisten. Grundsätzlich aber deutschen Hip Hop.

10

26.02.2009, 11:03

Früher hab ich die Musik aus den Chats gehört. Da ist ja klar, wie man drauf stößt. ^^"
Als ich dann mehr Anime gesehen habe, habe ich mich speziell für diese Musik interessiert. Da ich CDs wie AnimeNation und Animission gekauft habe, hab ich so auch gleich einen Eindruck von den japanischen Originalsongs gehabt und irgendwann hat sich das bei mir dann darauf umgestellt. An CDs bin ich dabei eher schwer gekommen, da ich es bis heute vermeide, aus dem Internet zu bestellen und so auf das angewiesen war, was es in Deutschland gab/gibt. Durch Conventions ist das aber wirklich nciht das Problem, da ja dort die Japanischen CDs verkauft werden.
Meine Lieblingsbands dabei sind vor allem: 'FictionJunction Yuuka' (J-Pop) und 'High and Mighty Color' (J-Rock).
Was ich auch noch ganz toll finde, sind Film- und Game-OSTs. Klassik höre ich auch mal ganz gerne.

Japanisch ist ja eines meiner Vorzüge, aber ich muss sagen, ich höre auch alles andere mal. Bei den deutschen Songs kommt es mir dabei auf den Text an. Bei anderssprachigen achte ich eher auf den ersten Eindruck. Wie ist die Stimme, die Tonlage, die grobe Aussage... ^^


Man soll das Schicksal nicht mit Vorschlägen verärgern. Es legt zuviel Wert auf seine eigenen Einfälle.