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06.06.2010, 18:02

Gamer



Zitat

In einer nicht sehr weit entfernten zukünftigen Welt hat der exzentrische Milliardär Ken Castle (Michael C. Hall) das Online-Spiel Slayers erfunden, in dem zum Tode verurteilte Sträflinge zu realen Spielfiguren werden. In diesem weltweit beliebten Spiel treten sie - durch Spieler fremdgesteuert - als moderne Gladiatoren in riesigen Wettkampfzonen gegeneinander an. Dabei handeln sie gegen ihren Willen und ohne eigene Kontrolle über ihren Körper.
Quelle: wikipedia.de


Ein Film, welcher sehr hoch gelobt wurde. Um erhrlich zu sein, mir hat er ganz und gar nicht gefallen. Dieser Film soll ein Science-Fiction-Action-Thriller sein, aber von Action habe ich kaum etwas bemerkt. Für die USK von 18 Jahren war der Film eindeutig zu hoch eingestuft. Einige Szenen waren sinnlos im Film. Vorallem die Filmszenen aus der "Spielwelt" "Society".
Wer sich den Film gerne angucken möchte, der kann es gerne tun, aber es ist Zeitverschwendung. Diejenigen, die den Film schon gesehen haben, werden mir vielleicht zustimmen, denn der Film ist von Anfang bis Ende einfach nichtssagend. Insbesondere die Handlung, die kaum vorhanden ist. Sehr traurig! Gute Ideen, aber mehr auch nicht.

MfG Snow Villiers

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Snow Villiers« (20.10.2012, 15:54)


FaxteR™

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12.08.2010, 17:09

So, hab mir den Film mal angetan und muss sagen, dass der Film recht gut gelungen ist.
Jemand hatte einen guten Einfall für ein Zukunftsszenario und hat es in einen Film gebracht. Viel mehr steckt allerdings auch nicht dahinter.
Die einzelnen "Charaktere" sind keine, da ihr Charakter so gut wie gar nicht rüberkommt.
Man erfährt wenig über das drumherum und auch wichtige Figuren wie Kables Gamer werden nur wenig gezeigt und beschrieben.
Man bemerkt die minderre Charakterbeschreibung daran, dass ich jetzt schon wieder alle Namen, außer den Alias vom Hauptdarsteller, "Kable", vergesen hab.
Es kam mir auch ein wenig so vor, als wollte man möglichst viele "obligatorische" Typen einbringen. Den Bösewicht und den Helden - ist klar.
Aber die Medientante war absolut überflüssig. Ich hab auch nicht verstanden, was die da wollte oder gemacht hat.

Alles in Allem kam es mir so vor, als wären 90 min einfach zu kurz für einen solchen Film. Mit mehr Zeit wäre alles insgesamt "epischer" rübergekommen.
So allerdings ist es "nur" ein guter, kurzer Film, den man mal zwischendurch ansehen kann.

//e: zum Acrion Faktor:
Action war sehr wenig zu sehen. Und die FSK 18 ist 6 Jahre zu hoch eingestuft...
Okay, für FSK 12 müsste man die ganzen nackten Brüste rausschneiden, aber sonst nichts...

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