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22.01.2010, 21:04

Kingdom Hearts Chain of Memories - Wie findet ihrs?

So, da es KH auch noch auf den GBA gibt und dieser Teil recht wichtig ist, diskutieren wir nun mal über Kingdom Hearts Chain of Memories.

Kurze Zusammenfassung:

Story:
CoM spielt direkt nach KHI. Also sind Sora, Donald und Goofy immer noch auf der Suche den König und Riku zu finden. Mitten in der Nacht begegnet Sora einen Mann in schwarzer Kutte. Sora folgt ihn und findet ein entlegenes Schloss. Das Schloss des Entfallens. Gemeinsam treten die drei ein und sind sich sicher hier Riku/Mickey zu finden. Von Zeit zu Zeit Sachen vergessen sie jedoch ihre Erinnerungen. Sora erinnert sich an ein Mädchen, neben Kairi auf der Insel des Schicksals. Wer ist sie? Wo sind Riku und der König?

Kampfsystem:
Die einen lieben es, die andern hassen es: Das Kartensystem.
Sora mischt sich Decks zusammen. Dort sind Angriffs-, Magie- und Itemkarten mit einer Ziffer vertreten. Im Kampf benutz Sora eine Karte und kann diese jedoch mit einander kombinieren. Wichtig dennoch, das Soras Karten immer höher seien sollen als die der/des Gerner/Gegners.
So das war nun ganz knapp.


Meine Meinung:
Also ich finde das dieser Teil gut ist.
Und ja, ich liebe das Kartensystem :o-o:
Dadurch konnte man große taktische Tiefe einbringen. Feuer+Schlüsselschwert+Schlüsselschwert=Feurerwurf. Das fand ich voll klasse. Auch das Level-Upsystem gefiel mir stark.
Die Story war auch sehr gut. Verzwickt, emotional und hält einige Wendungen bereit.


So was denkt ihr?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xion16« (25.01.2010, 15:51)


black-kairi

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2

22.01.2010, 21:24

Ich muss sagen, ich hab's bis jetzt noch nicht durchgespielt.
Das Kartensystem ist meiner Meinung nach totaler Mist und die Story ist jetzt auch nicht so umwerfend. >.<
Immerhin hab ich es geschafft, mich mehr oder weniger bis zu Captain Hook durchzuquälen. Aber ich schaff den nicht und außerdem hab ich jetzt auch nicht so lust, weiterzuspielen.
Fall's ich irgendwann einen Lückenfüller brauche und ich auf nix anderes lust habe, werde ich wohl zu CoM greifen. Ansonsten liegt es bis auf weiteres erstmal in der Kiste und verstaubt.

Auron_______Jules_________Smilla _____Rupert_______Esther

Adler07

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3

22.01.2010, 23:13


Immerhin hab ich es geschafft, mich mehr oder weniger bis zu Captain Hook durchzuquälen. Aber ich schaff den nicht und außerdem hab ich jetzt auch nicht so lust, weiterzuspielen.

Das kenn ich -.-
Hab anfangs auch an dem gehangen :( bis ich ihn iwann auf dem Klo besiegt habe xD
Waren um die 4 anläufe -.-

4

22.01.2010, 23:20


Immerhin hab ich es geschafft, mich mehr oder weniger bis zu Captain Hook durchzuquälen. Aber ich schaff den nicht und außerdem hab ich jetzt auch nicht so lust, weiterzuspielen.

Das kenn ich -.-
Hab anfangs auch an dem gehangen :( bis ich ihn iwann auf dem Klo besiegt habe xD
Waren um die 4 anläufe -.-


Das Spiel ist eigentlich sehr leicht. Man muss einfach immer nur 8er-,9er- und 0er-Karten ins Deck machen. Man macht alles raus und lässt nur Potionen drinne. Dann könnt ihr alle Gegner besiegen. Wichtig ist nur das ich nie eure Karten kombiniert. Falls Gegner hohe Karten haben nehmt ihr einfach die 0er-Karten. Glaubt mir, dieses Deck hilft ;)
Auch bei Hook.

cloud91

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5

23.01.2010, 02:46

Ich habe bisher 3 Kingdom Hearts Teile gespielt: 1,2 und das halt. und von diesen 3 war es mit Abstand am schlechtesten.
Dies ist aber nur der direkte vergleich zu den anderen Spielen, an sich ist es ein durchaus gelungenes RPG für GBA.
Ich fand KH komplett einfach bis auf vielleicht die beiden Bosse(Maluxia und Ansem).
Die Story ging so. Sie war ne gute Ergänzung für alle die wissen wollten was Sora gemacht hat zwischen Teil 1 und 2, aber mehr auch nicht. Somit muss man die nicht unbedingt weiterempfehlen.
Was mich am meisten gestört hat war das Kartensystem. Es war zugegebener maßen ja wirklich Inovativ, aber mich hat man damit nicht begeistert. Ich bleibe lieber beim typischen ARPG oder Rundenbasierenden Kampfstil^^.
Das größte Plus war wohl, dass man Riku zusätzlich noch spielen konnte nachdem man Sora durch hatte.
Mit einer ungefähren Gesamtspielzeit von 40-50 Stunden kommt man mit beiden Charakteren durch. Es ist also nicht superlang, aber es gibt auch erheblich kürzere.

FAZIT:
Man kann es spielen, aber meiner Meinung nach ist es kein Muss xD

lg
cloud

6

16.05.2010, 16:50

Wer sich durch diesen Post durchquälen will, bitte. Ich hab nur versucht, zu vermitteln, warum ich CoM im Gegensatz zu vielen anderen wirklich gelungen finde. :)
Ich habe mir große Mühe gegeben... wenn also jemand etwas diskutieren möchte, würde mich das sehr freuen...

Story(9/10)
Hier werde ich mal in drei Teile unterteilen:

Soras Geschichte
Ich finde, das Spiel kann durch seine eigene Handlung (sprich: Plot minus Disneyweltenhandlung) durchaus glänzen. Neue charismatische Charaktere werden eingeführt und die Dialoge und die Charakterinteraktionen sind die bisher besten, die ich bei KH gesehen habe.
Sehr wichtig auch, dass mehrere Charaktere den Plot selbst vorantreiben.
Zumal durch Sora, der sensibel auf die Veränderungen in seinem Gedächtnis reagiert.
Axel, der die Fäden ganz gern selbst in die Hand nimmt.
Naminé, die letztendlich lernt, auf eigene Faust zu handeln, und viele andere.
Man hat nicht das Gefühl machtlos und unterlegen in der Handlung zu ertrinken, sondern trägt gehörig zum Fortschreiten des Plots bei.

Positiv ist auch, dass der Plot nicht aus einer einzelnen Plotline besteht, sondern aus vielen gleichwertigen Subplots.
Zum einen natürlich das Rätseln um Naminés wahre Identität und Geschichte, die sowohl hier als auch in CoM nochmal eine Rolle spielt.
Interessant und bewegend ist auch der Subplot von der Rikureplika und seinem aussichtslosen Kampf um eine eigene Identität, der trotz seiner kurzen Dauer Eindruck und einen bittersüßen Nachgeschmack hinterlässt.
Dann gibt es natürlich noch die Handlungen der beiden Organisationstrios, die eng miteinander und mit Naminé und Repliku verwoben sind.
Und diese Storyfäden nehmen dann natürlich Einfluss auf die eigentliche, vordergründige Handlung: Soras Plot.

Weitere Punkte:
Charaktere werden in angemessenem Tempo, glaubhaft entwickelt.
Gleichmäßiger Spannungsbogen --> Story hängt nie durch
Gutes Foreshadowing

Das alles sind Elemente einer gut durchdachten, dicht erzählten Story, wie ich sie von einem ordentlichen RPG erwarte. So muss es sein und so will ich es sehen!

Als großen Makel empfinde ich dagegen die Handlungen in den Disneywelten, oftmals sind sie im Vergleich zu KH I einfach viel zu repetitiv, auch wenn es teilweise einige nette Abänderungen gibt. Aber ich finde, das hätte man schon besser machen sollen. Auch dieses ewige Raum-zu-Raum-reisen wird mit der Zeit langweilig. Dieselben Bosse wie in KH I.
"Was soll das?", hab ich mich manchmal gefragt. Es ist ärgerlich: die eigene Handlung ist so gut und die Teile zwischen der eigenen Handlung sind einfach nur schwammig and langweilig.
Und der Hundertmorgenwald... Bei sowas wird man doch fast gewalttätig.

Rikus Geschichte Reverse/Rebirth

Knüpft gut an Soras Geschichte an und klärt wichtige Fragen, die in Soras Plot unbeantwortet geblieben sind. Beide Handlungen sind gut miteinander verwoben.
Story vermittelt glaubhaft, wie aus Riku in KH I der Riku in KH II wird, wie mit Ansem in ihm weitergeht usw, stellt DiZ als wichtigen Charakter für die spätere Handlung vor.

Noch blasser erscheinen in diesem Teil aber die Disneywelten, es gibt fast gar keinen Dialog mehr. Die Hollow Bastion Episode mag ganz interessant gewesen sein, vielleicht die der restlichen Welten in denen Riku in KHI aufgetaucht ist. Dann aber die Welten, zu denen Riku gar keine persönliche Beziehung hat? Überflüssig. Mir kam es so vor, als wären die Welten nur da, damit man auch am Ende auf 13 Untergeschosse kommt. :zzz:

Gesamthandlung/ Einbindung ins KH Universum

Bemerkenswert finde ich die Art und Weise, wie CoM einerseits essentiell für den weiteren Handlungsverlauf von KH II ist und trotzdem nicht so wichtig, dass man KH II nicht versteht, wenn man CoM nicht gespielt hat.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die eigene Handlung sehr gut durchdacht und tief ist, die Dialoge sind lebendig, Charaktere werden glaubhaft vermittelt.
Die Disneywelten hätte man einfach besser machen müssen. Das lässt sich nicht anders sagen.
Storymässig trotzdem ein überraschend gutes Spiel.
Wären die Disneywelten besser gewesen, hätte ich vielleicht 10 Punkte geben können...

Gameplay(7/10)
Steuerung im Weltenbildschirm

Sowohl Riku als auch Sora lassen sich gut bewegen. Sie ist simpel aber gut.
Einziger Kritikpunkt, dass man schlecht sehen kann, ob man so steht, dass man einen Herzlosen mit dem Schlüsselschwert trifft oder nicht, um ihn zu betäuben und einen Kampf zu starten. Das hat mich insbesondere bei den schwebenden Gegnern schon gestört.

Steuerung im Kampfbildschirm
Einwandfrei, teilweise kam mir der Bildschirm an sich recht klein vor, besonders wenn viele Gegner auf einmal erschienen.
Ansonsten übersichtliche Bildschrimaufteilung.
Kartensystem
Mir hat es sehr gut gefallen, auch wenn ich zugeben muss, dass das System sicher nicht für jeden etwas ist.
Während des Kämpfens gilt es schnell zu handeln und zu überlegen, wie gegen unterschiedlich Gegner vorgegangen werden muss.
Die beiden Protagonisten kämpfen auf unterschiedliche Weise:

Sora
Einfaches System, schnell erklärt.
Es gibt Combos und verschiedene Arten von Karten. Decks lassen sich frei und individuell zusammenstellen.
Gefällt mir gut. Das Umschalten auf Feindeskarten war merkwürdig, sie sind nützlich, hab sie aber trotzdem nie benutzt.

Riku
Er bekommt er den (meiner Meinung nach nutzlosen) Sinstramodus, indem er sich in eine stärkere Version verwandelt, die agiler ist und mehr Angriffskraft hat. Dies geschieht durch sammeln von Sinstrapunkten, die man erhält, wenn zB eigene Karten gestochen werden. Hat ansonsten weniger Möglchkeiten als Sora
Riku ist im Allgemeinen auch beweglicher als Sora, er kann zB höher springen. Ich persönlich finde Riku angenehmer zu spielen als Sora.

Fazit
Gutes, abwechselungsreches Kampfsystem, das viele Möglichkeiten bietet. Für meinen Geschmack sind die Kämpfe etwas zu schnell und könnte jüngeren Spielern insbseondere gegen Ende des Spiels Probleme bereiten.

Weltensystem
Man bekommt von der Organisation XIII Karten und muss nun, um ins nächste Stockwerk zu gelangen, Welten aus Erinnerunen bereisen. Gut finde ich, dass man sich die Reihenfolge aussuchen kann, in der man die Welten bereist. Auch wenn man natürlich um keine Welt herumkommt.
Die Welten selbst teilen sich dann in verschiedene Räume auf. Türen zum nächsten Raum lassen sich nur mit Raumkarten öffnen, die man am Ende von Herzlosenkämpfen erhält.
Das kan mitunter frustrierend sein, wenn man gerade nicht die passende Karte zur Hand hat, die Idee finde ich aber durchaus gelungen, denn man gewinnt Spielfreiheit dadurch, dass man sich aussuchen kann, was im nächsten Raum erscheint. Die Möglichkeiten dafür sind zahlreich, von Räumen mit vielen oder schlafenden Herzlosen bis hin zu Speicherräumen und Mogryräumen ist alles dabei.
Ansosten gibt es ein festgelegtes Schema: Dialograum-->Konfliktraum-->Bossraum.

Belohnungs- und Level-Upsytsem
Wenn man einen Raum verlässt und wieder betritt, kann man erneut an allen möglichen Orten diese Sachen finden, was ich sehr gut finde, denn ich kaufe meine Mogrys gern leer, bevor ich die Welt verlasse und der Mogry gelöscht wird.
Besiegte Gegner verlieren Kristalle, die die Erfahrungspunkte darstellen. Man muss sie selbst aufsammeln und sie verschwinden auch mit der Zeit. Wenn einem ein besonders großer Kristall entwischt? Tja, Pech gehabt! Kann mitunter frustrieren, ich finds aber mal ne ganz lustige Idee, irgendwie hat man auch mehr im Überblick, wie viele Exp man noch fürs nächste Level braucht.
Beim Level-Up muss man sich dann für einen Bonus entscheiden. Die Idee finde ich nicht schlecht, ist ne gute Möglichkeit den Charakter in diesem doch recht simplen System individuell zu entwickeln.

Fazit:
Gutes, vielfältiges, dennoch simples Gameplay, für manche ist vielleicht die Frustrate etwas zu hoch. Eigenet sich daher für jüngere eher weniger.

Graphik (8/10)
Angemessen, wer mehr vom GBA erwartet, der scheint die technischen Möglichkeiten dieses Handheld zu überschätzen.
Das Spiel wird in 2D-Sprite-Graphik präsentiert. Das Spiel hakt auch nicht (dieses Problem hatte ich beim Spielen von Days manchmal) und ist fast genauso bunt wie die Vorgänger bzw Nachfolger. Kleine Highlights bilden kurze Cutscenes während des Spiels, die zwar selten sind, aber vielleicht gerade deswegen begeistern können.

Sound (8/10)
Es werden vorwiegend Soundeffekte (Kampfgeräusche) und Hintergrundmelodien aus dem ersten Teil benutzt, aber warum nicht wiederverwenden, was gut war? Beim Spielen hört man vertraute Musik, was unheimlich dabei hilft, trotz des neuartigen Gameplay und ohne synchronisierte Cutscenes, eine Art KH-Feeling aufkommen zu lassen.
Es wurden auch neue Stücke eingefügt, die mir allesamt sehr gut gefallen haben und die ja später in KH II und Days wiederauftauchen.
Sehr gefreut habe ich mich über "Simple and Clean" am Ende, ein würdiges KH-Spiel verdient auch ein würdiges Ende.
Die Soundqualität ist gut für den GBA.

Fazit: Eine schöne Side-Story (mehr ist CoM nun mal nicht und wird es auch nie sein) deren Geschichte und Charaktere auch in Zukunft noch eine Rolle spielen werden. Gute und lückenlose Überleitung zu KH II, offene Fragen werden im zweiten Teil beantwortet. Überzeugedes Gameplay, das für den GBA gut passt, aber nicht allen zusagen wird. Von technischer Seite absolut in Ordnung. Wer eine schöne Side-Story sucht, kann schon zugreifen, aber wer ein episches Meisterwerk mit bombastischem Gameplay und stundenlangen Cutscenes erwartet, ist hier fehl am Platz.
Spiel hat meine Erwartungen weit übertroffen.
:nekocat:

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LeaX

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7

27.06.2010, 23:17

Also ich muss ganz ehrlich sagen, mit diesem Spiel hat bei mir alles angefangen rund ums Thema Kingdom Hearts.

Ich fand des ein tolles Spiel, vorallem hat mir das Kartensystem gefallen. Es ist mal was anderes. Mir hat besonders gefallen, das die Freunde unsere Helden & sogar die Helden selbst als Karten halfen.
Die Story war gut durchdacht und charmant. Man erlebte Rikus Weg, welcher nicht einfach war, Soras Hilflosigketi beim Vergessen, Axels Plan und so vieles mehr. Natürlich kann man KH 2 auch ohne CoM verstehen, jedoch finde ich das manche Details einfach noch mehr Licht ins Dunkle brachten. Was vorallem die "verstorbenen" Mitglieder der Organisation XIII betrifft, welche später in KH 2 kaum erläutert werden.

Der Sound war einfach, charmant & genau richtig!

Und die Überraschung (Reserve/Rebirth) am Schluss war das Beste. Da ich das Spiel gebraucht bekam & nur ein Speicher voll war, dachte ich das wär's, doch denkste!! ^^

Alles im allen, war das Spiel unterhaltsam, lustig & gut gelungen!
Und für mich war es der Stein des Anstosses, mir die Serie KH zuzulegen! ^__^y

If I'm a dog, then you're dog food.

8

04.10.2010, 11:48

Geschichte:

Also die Geschichte war (für mich) mysteriös und geheimnisvoll. Die ganze Geschichte mit dem Vergessen, und dem Klon (Relpiku) und den Männern in Schwarz war für mich ein Grund, immer weiter zu spielen. Dazu kommt noch Naminé, das Mädchen das mit Soras Erinnerungen spielt. Als die Sora Story zu Ende war, war ich umso erstaunter dass man jetzt mit Riku weiterspielen konnte. Also das war wirklich eine gelungene Idee.

Zum Gameplay:

Das Kartenspiel war eigentlich eine gute Idee, wenn man den Bogen raushatte, konnte man die Karten des Gegners mühelos ausschalten, nur der Anfang war eine Herausforderung, wenn man das Tutorial verpennt.

Fazit:

CoM fand ich ganz gut. Ich war faszinieret von Sora, den ich nicht kannte, und Donald und Goofy. Im Nachhinein hatte ich mir KH1 ganz anderes vorgestellt. Ausserdem kam es auf dem GameBoy ganz gut rüber.

Natu92

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9

18.03.2012, 13:31

Story: Also die Story finde ich eigentlich recht gut gelungen. Sie ist spannend und bietet einige Infos. Allerdings kann ich sie nicht mit der KH1 und KH2 Story vergleichen, die mir dann doch um einiges besser gefiel. Dennoch sehr gelungen, auch wenn es eine so genannte "Lückenfüller-Story" ist.

Kampfsystem: Nicht so ganz mein Ding. Da gefällt mir das draufkloppen doch um einiges besser. KH sollte seinem ursprünglichen Style treu bleiben. Die Karten bieten mir irgendwie nicht den Kick, wie es sonst bei KH ist.

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10

01.07.2012, 20:57

Für mich persönlich ist CoM das schlechteste Spiel der gesamten Reihe, was hauptsächlich daran liegt, dass es mir (zumindest in den Disney-Welten) wie eine große Wiederholung von KH I vorkommt. Die Einführung der Niemande fand ich allerdings gut, jedoch war es - wie eine rmeiner Vorposter bereits sagte - nicht essentiell für KH II, da die meisten Charas ja sowieso noch vor dem Ende wieder verschwinden und dann auch keine/kaum noch Erwähnung im Nachfolger finden (FM jetzt mal nicht gezählt, da das hierzulande nciht erschienen ist). Für mich macht das Setting nach BBS allerdings endlich etwas mehr Sinn, als vorher xD Am meisten hat mir jedoch der Riku-Modus gefallen, da dort die eigentlichen Neuerungen stecken.
Am Kartenkamnpfsystem habe ich nicht unbedingt viel zu bemängeln. Am Anfang kann es schon recht frustrierend und/oder nervig sein, aber sobald man richtig durchgestiegen ist, sich eine Strategie für das AUfladen in Bosskämpfen zurechtlegt und bei der Auswahl der Karten ein bisschen den Kopf anstrengt, anstatt nur blind irgendwelche Karten reinzuhauen, ist es gar nicht so schwer/schlimm.
If you think you're fan, then you're a fan.
-Mike Shinoda