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1

30.05.2010, 20:46

Kapitel 3: Nebenjobs!


Kapitel 3
Thema: Nebenjobs!

Es ist nur Mitgliedern gestattet an der Geschichte teilzunehmen.
Bitte nehmt Sticheleien nicht zu ernst. Meldet bitte nur wirkliche Beleidigungen.


Unsere Regeln
Unsere Mitglieder + Bewerbungsinfos


Reihenfolge:

1. Serox
2. Nodoka-Dome
3. Vernell
4. Axel
5. Haseo "Tedesterror"
(zurück zu 1)

Font-Legende:
>>Text<< - Wörtliche Rede (Bitte nicht nur wörtliche Rede benutzen!)
Text - Gedanken
(Text) - Bemerkung (Sparsam verwenden!)

____________________________________

2

30.05.2010, 21:08

Also gingen wir Nebenjobs suchen und das kann man wohl am besten in der Innenstadt. Wir quetschten uns also in eine volle U-Bahn, die nach Fürzen und Körpergeruch anderer stank (Wie es sich für japanische U-Bahnen gehört) und fuhren los.
Die U-Bahn von innen war ziemlich stickig und eng und ich wurde ständig von Körper anderer Leute berührt... Körper, süßer japanischer Girls! Serox und Axel schauten mich wütend an, denn sie steckten zwischen dicken Menschen. Heute ist wohl mein Glückstag! dachte ich mir, aber das Glück schien nicht lange anzuhalten: Die Mädchen stiegen aus und ich wurde Teil der "Zwischen dicken Menschen"-Truppe...
Jetzt tickte mich Serox an und zeigte auf Irina und Kathy: Sie wurden wohl von irgendwelchen Typen angemacht. Das konnten wir 3 Jungs uns nicht länger angucken und drängten uns durch die Menge zu den beiden Mädels: >>Ihr Typen verschwindet jetzt lieber, sonst gibt es Ärger!<< sagte Axellein und die Typen rannten heulend weg und wir kamen an. Dachten wir jedenfalls, denn dieser vermüllte Ort sah nicht aus wie die Innenstadt...

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3

30.05.2010, 21:44

Dabei hatten die Typen mich und Kathy nicht angemacht. Doch ich hielt inne und dachte mir nur meinen Teil. Es ist besser, sich nicht in alles einzumischen. Ja,wir kamen endlich an. Doch scheinbar haben wir die falsche Linie benutzt. Endstation war nicht die Stadt, sondern eine Slum - Gegend außerhalb der Stadt! >>Wer zum Teufel kam auf die Idee, diese U-Bahn zu nehmen!!!" << Etwas leicht angenervt glubschte ich alle an. Doch keiner will es zugeben. Was mir jetzt auch egal ist. Ich will einen Job und nicht mich die ganze Zeit wgen so etwas aufregen. Wir alle nahm die nächste U-Bahn...

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Vernell

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4

31.05.2010, 12:29

Nun waren wir endlich in der richtigen, nicht ganz so vollen U-Bahn. Wir konnten sogar für jeden von uns einen Sitzplatz ergattern. Nach einigen Minuten diskutierten wir darüber was für Nebenjobs wir uns suchen könnten. Axels Traum war irgendeine konfuse Mischung aus Superman und Koch. Konnte Superman überhaupt kochen oder gab es einen Superhelden, der in seinem normalen Leben ein Koch war? Und wieso Axel und Koch? Er aß doch viel lieber, anstatt zu kochen.
Je weiter wir uns dem Zentrum der Stadt näherten, desto voller wurde die Bahn, wir entschlossen uns vorsichtshalber unsere Sitzplätze aufzugeben. Nicht, dass wir am Ende nicht durch die Masse kamen und unsere Haltestelle verpassten. So standen wir also aneinandergepresst in mitten von Japanern. Ich hatte zwar mit so einer Situation gerechnet, aber darauf vorbereiten konnte man sich nicht. Nach einer Weile wurde mir ziemlich übel (dieses Gedränge vertrug ich einfach nicht), ich versuchte mich zusammenzureisen, musste mich aber dennoch übergeben. Da die U-Bahn bis zum Bersten vollgestopft mit Menschen war, traf ich natürlich den Mann, der vor mir stand mitten auf sein T-Shirt. Mist, dabei sah er so süß aus. Ich entschuldigte mich mehrmals und wir stürmten unter wilden Protestrufen an der nächsten Haltestelle aus der U-Bahn. Am liebsten hätte ich mich sofort in ein Loch verkrochen und wäre nie wieder rausgekommen.

Auron_______Jules_________Smilla _____Rupert_______Esther

5

31.05.2010, 13:03

Dieser Geruch tat der Nase nicht wirklich gut. Kathy hätte sich lieber nicht übergeben sollen, da meine Riecher schon an Selbstmord dachten. Und schon wieder mussten wir in eine U-Bahn steigen. Mir machte es nicht viel aus als Riese die kleinen Asiaten aus dem Weg zu stoßen, doch die anderen wurden von der Masse von Japanern zerquetscht. Auf einmal stoppte die U-Bahn urplötzlich und ich flog mit einem hohen Ruck (Und das noch mit voller Wucht) auf die Kung Fu-Wesen zu. Alle Neune (Ich habe es gewusst: In Bowling bin ich unschlagbar)! Die anderen saßen auf ihren Plätzen, während ich wieder versuchte aufrecht zu stehen. Nach einer Minute startete die U-Bahn wieder. Jetzt sahen mich diese Samurai-Kämpfer noch die ganze Zeit an. Glücklicherweise war ein Platz bei Kathy frei geworden und ich rannte dort hin, um nicht weiter beobachtet zu werden. Leider war aber Serox' Kopf viel zu klein und somit wurde ich weiterhin gestalkt. Nachdem mir dieses Gedöns von den gelben Gestalten zu viel wurde, schlief ich bis zur nächsten Haltestelle.

6

31.05.2010, 20:10

Der Typ hatte sie wohl auch nicht mehr alle.
Schlief wie ein Weltmeister als hätte er Pferdeberuhigungsmittel genommen und lies sich durch nichts wecken.
Zu unserer großen Verwunderung ist uns Kathy's High-Tech Toilette gefolgt und fuhr jetzt, wo wir sie bemerkt hatten,
fröhlich um uns herum und blinkte mit allen seinen LED's. Süße kleine Toilette..

Während wir uns den Rest der Fahrt mit Lasershow's die Zeit vertrieben schlief Axel wie ein Stein weiter, und lies sich nicht einmal dadurch wecken dass die Toilette Wasser auf ihn spritze. Kathy meinte man könnte der Toilette ein Sprach Add-On kaufen, das allerdings sehr teuer ist. Wir nahmen uns vor ebenfalls für dieses Add-On zu sparen. R2-D2 Remaaakeeee!

Da waren wir endlich, vor der rießigen....unnachgiebigen......"Ausgehilfe gesucht"-Monitor.
Ja es war ein fetter LCD-Monitor, nicht ein Fernseher, nicht zwei Fernseher, unzählige Fernseher.
Na das konnte ein Spaß werden...

Vernell

Schwertmeister

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7

02.06.2010, 22:27

Mit offenen Mündern standen wir vor den Fernsehern, leicht überfordert. Natürlich herrschte auch hier wieder dichtes Gedränge, sodass wir aufpassen mussten, dass wir uns (oder meine Toilette) nicht verloren. Nachdem sich jeder von uns einen Job ausgesucht hatte gingen wir zu so einer Art schalter. Seltsames System, statt wie in Deutschland auf dem Arbeitsamt anzustehen und Zeitungen zu welzen, musste man sich hier jediglich ein Angebot raussuchen und dann zu diesen Schaltern gehen um sich eintragen zu lassen. Freudig standen wir in der Schlange an und träumten vor uns hin. Serox und Dome hatten sich beide jeweils eine Stelle als Lieferanten für ein Restaurant in unserem Bezirk ausgesucht. Irina hatte eine Stelle als Aushilfe in einem kleinen Laden im Blick und Axel war es sowieso egal und da er nicht japanisch lesen konnte, suchten wir ihm einen Job bei der Müllabfuhr raus. Da musste er wenigstens nicht mit Leuten sprechen, da er auch kein japanisch sprechen konnte. Ich hingegen hatte mich für die klassische Kellnerin, in einem kleinen Café entschieden. Endlich war Serox, der erste von uns, an der Reihe. Freudig füllte er zusammen mit der Angestellten ein Formular aus, als er sich auf einmal mit versteinertem Blick zu uns umdrehte. >> Wir brauchen ein Arbeitsvisum .....<<. Fassunglos standen wir da, während die Toilette mit Konfetti schmeißend um uns herumfuhr. Blödes Ding.

Auron_______Jules_________Smilla _____Rupert_______Esther

8

02.06.2010, 23:00

Ein Arbeitsvisum?! Das war mir zu hoch und da ich eh keine Lust auf das ganze Gedränge von den japanischen Kreaturen hatte, schlich ich mich davon, um zum nächsten Burger King zu gelangen. Doch Kathy wollte mich nicht gehen lassen, genau so wenig wie Irina und sie zogen mir beide an meinen Ohren, dass aber noch gleichzeitig! Schmerzen pur! "Du bleibst schön da!!!" schrieen die zwei Zicken. Also saßen bzw. standen wir noch eine Weile. Als sich der mutige und heldenhafte Axel von den Ketten befreite und entschloss, einfach den nächsten Touristen zu fragen, wo man denn ein Arbeitsvisum herbekommt. Der Tourist entpuppte sich als Malte (Wieder ein Wesen das Japan vergöttert). Jeder stellte sich vor und so weiter (Ach… Der Nächste soll weiter schreiben, ich werde für das hier viel zu schlecht bezahlt).

Haseo "Tedesterror"

Was zur Hölle glaubst du eigentlich wer ich bin

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9

03.06.2010, 17:41

Als sich alle vorgestellt hatten, fragten sie mich wo ich ein Arbeitsvisum herbekommen. Ich wusste von einen Japaner das es irgentwo in einen Hochhaus in der nähe sein soll, was Sinn macht da hier jedes Haus ein Hochhaus ist. Ich sagte ihnen das es hier irgentwo in der Nähe ist. Sie bedankten sich und wollten sich grad weggehen, als ich sie fragte ob ich mitgehen kann, da ich selbst auf einer suche nach einen Arbeitsvisum suche. Ich brauchte ein, da ich in einen Manga/Anime Laden ein Job gefunden habe. Als ich mich da bewerben wollte sagten sie, dass ich ein Arbeitsvisum brauche. Entweder das oder er sagte du brauchst einen Tennisschläger ( mein japanisch ist nicht das beste). Das eine Mädchen ,das Kathy heißt, sagte sie hätten nichts dagegen obwohl sie sich garnicht abgesprochen haben. Ich bedankte mich und ich sah ein bewegbares Klo das Konfetti spuckt.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Haseo "Tedesterror"« (03.06.2010, 18:02)


10

04.06.2010, 20:59

Also machten wir uns auf die Suche nach einen Hochhaus.
Axel setzte sich einen Lederhut auf, starrte mit zusammengekniffenen Augen in der Gegend rum, rannte dann in voller Extase los, stellte sich vor ein Hochhaus, zeigte mit dem Finger drauf und schrie "Da!".
Es war ein Supermarkt. Ich tätschelte Axel auf den Kopf und lobte ihn dafür.
Da wir uns auf Axel's geniale Spürnase nicht verlassen konnten fragten wir in der ganzen Stadt herum, und dies dauerte Stunden.
Ein paar "Chong" und "Arigatou" später standen wir dann endlich davor.
Nachdem wir uns durch einen rießigen Stapel Dokumente gekämpft hatten, erhielten wir endlich das Arbeitsvisum.
Ich nahm es in die Hand, drehte mich um meine eigene Achse und hielt es dann in der Luft, während Dome mit der MP3-Funktion der Toilette den Zelda-Sound abspielte.Am gleichen Tag sind wir dann noch zu unseren Arbeitsstellen gegangen, um das Arbeitsvisum nachzureichen. So begannen wir also am nächsten Tag unsere Nebenjobs..