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VentusHope

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12.07.2010, 23:25

[Fantasy] Dawn of destiny - Die Dämmerung eines Schicksales

Dawn of destiny

Bildquelle: google Bilder
Hallo Leute, dies ist meine allererste Fanstory, Dawn of Destiny. Das ist Englisch und bedeutet ''Dämmerung des Schicksals''. Und letztere sind oftmals miteinander verbunden... schöne, grausame, gute oder auch schlechte... doch was passiert, wenn sich all diese Schicksale treffen?

Story
Ein 27 jähriger junger Ritter namens Alik befindet sich auf der Rückreise zu seiner Heimatstadt Azore, als er in die Stadt Aqaré vorbeikommt. Diese befindet sich nicht in einem sehr gutem Zustand und so beschließt er, dort für etwas Recht und Ordnung zu sorgen – Mit fatalen Folgen..
Wird noch erweitert!


Charaktere


Sodai, 16 Jahre alt.
Aussehen: Grüne Augen, schwarz – braune, mittellange Haare. Hat einen dünnen, dunklen Streifen auf der linken Gesichtshälfte, der ihn über das Linke Auge geht. Trägt ein hellbraunes T-Shirt, trägt eine kurze, dunkelbraune Hose und schwarze Schuhe.
Stärken: Er kann mysteriöserweise sehr gut mit dem Schwert umgehen, ist optimistisch und mutig
Schwächen: Leidenden Menschen kann er nicht einfach zusehen und muss ihnen helfen, ist naiv, wenn er sich etwas in den Kopf setzt, zieht er es auch durch
Beschreibung: Sodai ist ein ganz gewöhnlicher Jugendlicher, der jedoch seit seiner Kindheit einen seltsamen dunklen Streifen auf seiner
linken Gesichtshälfte hat, der sich über das linke Auge bis unten zu seinem linken Mundwinkel zieht. Warum er ihn hat, weiß er nicht… Und wer ist dieser komische Kerl namens Iruks? Es scheint fast so, als würde er etwas über Sodai wissen, das er nicht weiß. Sodai und sein jüngerer Bruder Uri machen sich auf die Suche nach ihm und stolpern in ein Abenteuer mit großen und kleinen Problemen.


Uri, 14 Jahre alt.
Aussehen: graue Augen, kupferfarbene, kurze Haare. Trägt eine silberfarbene Stoffjacke, darunter ein violettes T-Shirt. Trägt eine weiße ¾ Hose, die mit einem an der rechten Seite gesticktem Tribal verziert ist. Trägt am rechten Handgelenk ein Silberweißes Schweißband.
Stärken: lacht gerne, übt gerne mit Sodai das Schwertkämpfen
Schwächen: hasst seine Haare und dessen Haarfarbe, beneidet Sodai sehr
Beschreibung: Wegen seinen kupferfarbenen Haaren haben ihn immer alle ausgelacht, doch sein größerer Bruder Sodai hat ihn immer beschützt. Uri bewundert und beneidet seinen größeren Bruder sehr.

Wird ebenfalls noch erweitert. Und Bilder kommen ggf. noch.


Bisher veröffentlichte Kapitel:
Prolog

Genre: Fantasy, ein wenig Horror, aber auch Romance



Enstehungsgeschichte


Ich wollte seit längerer Zeit schon immer mal schreiben, nachdem ich den zweiten Band von ,,Eragon’’ beendet hatte, nahm ich mir eines Nachts Stift und Papier und begann Charaktere zu entwickeln. Dann am Tag darauf setzte ich mich an den Pc und schrieb wild und ohne Anhaltspunkte einfach drauf los. Danach verlor ich irgendwie die Lust am schreiben und hab von da an nur noch selten geschrieben. In letzter Zeit habe ich viel überlegt, wie ich die Story aufbauen könnte, habe mir allerhand Notizen gemacht und so langsam einen Überblick bekommen. Dann – vor drei Tagen – nahm ich erneut Papier und schrieb all meine Gedanken, was im ersten Kapitel passieren könnte, auf. Natürlich kann man am Ende auch nicht alles reinquetschen, das wurde mir klar. Nebenbei kamen auch Triviale Informationen hinzu, dramatische Wendungen und Offenbarungen(wo sogar ich selber erstaunt war). Am Ende lag eine gefüllte A4 Seite mit wertvollen Informationen vor mir, die ich auch dementsprechend verwenden werde.


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Noch keiner

Disclaimer
Jegliche Handlungen sind erfunden. Sie wirkt sich keinerlei auf die Realität aus und es wird auch nicht empfohlen, Dinge aus der Geschichte Zuhause nachzumachen. Ich habe alles selbst geschrieben und dabei soll es auch bleiben. Kopieren ist strengstens untersagt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »VentusHope« (16.08.2010, 22:29)


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2

16.08.2010, 22:28

Hm... vielleicht postet ja jemand, wenn der Prolog gepostet wird. :3 Deswegen poste ich den mal...

Prolog

Alik gähnte. Es war früher Vormittag, die Sonne stand hoch oben. Wie lange war er jetzt schon unterwegs? Mindestens drei Tage lang marschierte er jetzt durch diesen Wald und irgendwann musste er doch auch einmal wieder hinauskommen. Dem schwarzhaarigen Mann schien das aber nicht sonderlich viel auszumachen, er schien abgehärtet, was sein trainierter Körper anzudeuten schien. Er hatte ein raues Gesicht, das eines Mannes. Seine Augen waren wie die Morgensonne Orange und sein Haar schwarz wie die Nacht. Das Kinn war mit kurzen, ebenso schwarzen Bartstoppeln bedeckt. Seine Schultern wurden von eisernen gerundeten Platten geschützt, damit ihm niemals der linke oder rechte Arm abgeschlagen worden konnte und er so kampfunfähig wurde. Seinen Brustkorb und Bauch schützte er mit einem ebenso eisenfarbigen Silberkürass, den er über dem Kettenhemd trug, auf dem geheimnisvolle Zeichen eingraviert waren. Auf dem Rücken trug er einen Rucksack aus Tierleder, indem wahrscheinlich seine wichtigsten Besitztümer verstaut waren. Die Ellenbogen wurden von zerschrammten silbergräulichen Metallschützern umhüllt. Um seine Hände bzw. Finger zu schützen, trug er gräulich schimmernde Handschuhe, die jedoch nur den Handrücken umhüllten. Ebenso schlangen sich silberne Rüstungsteile um die Beine des Ritters, damit dieser nahezu mühelos durch die vielen Gegnerreihen rennen konnte, ohne dabei seine Beine verlieren zu müssen. Auf dem Weg, den Alik einschlug, waren Wasserpfützen zu sehen. Über Nacht schien es geregnet zu haben. Alik legte die Hände an seinen Nacken und sah in die hohen Baumkronen, die den Himmel verdeckten. Er überlegte. Er überlegte, wie es sich anfühlen würde, von der Höhe aus das ganze Land überblicken zu können. Plötzlich sah er sah er einen Riesigen Schatten über sich und vermutlich den Wald fliegen. Der Ritter schrak aus seinen Gedanken mit einem lauten ,,Wow!'' auf. Eine kurze Zeit stand er noch wie versteinert auf der Stelle, dann lief er weiter und zerbrach sich den Kopf darüber, was genau über ihm vorbeigeflogen sein könnte. ,,Nein, ein Vogel könnte es nicht sein, dazu war der Schatten viel zu groß. Obwohl, eigentlich könnte es ein Vogel sein, denn je näher man dem Licht kommt, desto größer wird der Schatten, pflegte ein älterer Mann immer zu sagen.’’ murmelte Alik laut vor sich hin. Er war sowieso alleine, sonst war niemand in der Nähe.

Nach einigen Stunden Fußmarsch beschloss der Ritter, eine Rast einzulegen. Proviant hatte er ja genug dabei. Er setzte sich auf einen nahegelegenen Fels, nahm den Rucksack vom Rücken und holte seinen Wasserschlauch und getrocknete Fleischstreifen heraus. Für ein warmes Essen fehlte ihm schlichtweg einfach die Zeit. Während er aß, betrachtete Alik die Natur um sich herum. ,,Alles hier ist so friedlich und harmonisch...’’ Sprach er leise vor sich hin. Alik schloss die Augen und lauschte nun nur noch der wilden Natur. Er zog die Luft ein, anschließend atmete er wieder aus. ,, Faszinierend, was es hier für verschiedene Gerüche gibt. Es sind so viele, das man sie nicht einmal auseinanderhalten kann.’’ Fügte er in Gedanken hinzu. ,,Bevor ich hier zu Stein erstarre, sollte ich mich wirklich auf dem Weg machen.’’ Der Ritter erhob sich von seinem Sitzplatz, verstaute seinen Wasserschlauch wieder in seinem Rucksack aus Tierleder und schwang ihn sich auf den Rücken. Dann lief er weiter.– Als die späte Nachmittagssonne am Himmel stand, konnte er eine kleine Stadt erkennen, Richtung, in die er auch marschierte – Die Stadttore standen zu Aliks Glück noch offen, aber er beeilte sich, um noch anzukommen bevor sich die Tore schließen würden. Er durchtrat die Tore und trat ein in eine Stadt, die sein Leben für immer verändern würde...

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