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1

24.07.2010, 20:26

Wessen Schüler würdest du sein wollen?

Welchen Meister willst du?

Insgesamt 54 Stimmen

31%

Meister Eraqus (17)

33%

Meister Xehanort (18)

20%

Meister Yen Sid (11)

15%

Ansem der Weise (8)

Wie wir alle wissen, gibt es bei KH verschiedene Meister, die ihre Auftritte als Lehrer vorallem bei BBS haben. Wir wissen auch, wer welchen Meister hat, das wäre ein Aspekt, den man bei der Beantwortung der Frage bedenken kann, muss man aber nicht. Geht einfach davon aus, dass alle Meister gerade keinen Schüler haben und ihr müsstet euch für einen der Meister entscheiden. Wen würdet ihr dann nehmen wollen?

Vielleicht Meister Eraqus? Der Mann mit dem strahlenden Herzen, dem Kämpfer für das Licht, der jegliche Dunkelheit auslöschen will, der sich sehr sorgt um seine Schüler, der Frieden auf allen Welten will und alles tut, damit aus seinen Schülern gute Meister werden.

Oder Meister Xehanort? Der Mann, der sich für Licht und Dunkelheit einsetzt, alles im Gleichgewicht behalten will, der für sein Ziel alles tut, ein kaltherziger und manipulativer Meister, dem seine Schüler ziemlich egal sind.

Vielleicht Meister Yen Sid? Der Meister des Königs, ein strenger und bedrohlich wirkender Mann, der trotz seiner rauhen Schale voll und ganz an seine Schüler glaubt, egal was sie anstellen, und auch sehr viel weiß über die verschiedensten Dinge, wie etwa dem Herzen, auch ist er weise und weiß auch in Notzeiten immer Rat.

Oder am Ende doch Ansem der Weise? Der Mann, der sehr viel Zeit dem Studium des Herzens widmete, um so die Leute vor der Dunkelheit beschützen zu können, der aber auch ziemlich nachtragend und rachsüchtig sein kann.

Nun, welcher dieser Vier soll euer Meister sein, wer soll euch unterrichten? Wählt einfach einen aus und begründet diese Auswahl auch, natürlich mit mehr als einem Ein-Satz-Post.


The Meteor

King of Kingdom hearts

Wenn ich leben will, lebe ich.Was ich nehmen will, nehme ich. Und wenn ich deinen Tod will, dann stirbst du!

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2

24.07.2010, 21:18

Aufgrund der Beschreibung hab ich Yen Sid genommen. Ohne den "Schüler sind ihm egal"-Aspekt wär aber "Maestro" ( ;)) Xehanort meine erste Wahl gewesen.
Die dunklen Kräfte sin meist cooler ( Vergleiche Vanitas und Ventus). Außerdem is gelb ne schöne Augenfarbe.
Meister Eraqus ist mir zu absolut/untolerant, Und Ansem ist auch nich grade der liebste Mensch, er hat Riku ziemlich ausgenutzt.

Lunos

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3

24.07.2010, 22:27

Ohne den "Schüler sind ihm egal"-Aspekt wär aber "Maestro" ( ;)) Xehanort meine erste Wahl gewesen.

Jetzt, wo der Aspekt gerade noch mal angesprochen wird, fällt mir auf, dass es ja nicht so ganz stimmt. Seine Schüler sind ihm nicht wirklich "egal", weil er sie ja ausnutzen und nur für seine Zwecke lehrt. Die Interessen und das Wohl seiner Schüler sind ihm also egal. Könnte etwas Haarspalterei sein, aber njo, man will ja immer schön korrekt bleiben. xp

Wie auch immer, kommen wir nun mal zur eigentlichen Frage. Xehanort fällt schon mal definitiv raus, weil ich nicht als sein Werkzeug enden will. Ansem der nicht so Weise ist ein rassistisches Miststück, das vielen Menschen Leid zugefügt hat. :)

Bleiben also nur noch Eraqus und Yen Sid übrig, bei denen ich ein wenig im Zwiespalt bin. Aber ich denke, ich bin bei dem guten Eraqus besser aufgehoben, der durchaus Autorität besitzt, aber nun mal öfters die menschliche Seite raushängen lässt, als Yen Sid. Mit so einer strengen, ein wenig einschüchternden Art würde ich, glaube ich, nicht so gut zurechtkommen. Da nehm ich dann lieber einen barmherzigen Meister, der vielleicht bezüglich der Licht-/Dunkelheitgeschichte etwas untolerant eingestellt ist, aber seine Meinung muss man ja nicht komplett übernehmen.
Some things just aren't meant to change.

4

24.07.2010, 22:43

Ich glaube, keiner wird Ansem wählen, der arme, alte Mann. Aber gut, ich werd den auch nicht wählen, der denkt nur an seine Rache und seinen Hass, bei dem kann man somit nur die Ergebnisse seiner Forschungen nutzen, aber ihn persönlich nicht. Außerdem find ich seine Kleidung hässlich, das will ich nicht anziehen, was seine Schüler anziehen müssen.

Eraqus fällt aus, mag der noch so nett sein wie er will, jemand, der die Dunkelheit so verachtet, ist für mich nicht als Meister geeignet. Am Ende gibt es noch Ärger mit dem, wenn man sich vom Licht abwendet. Mit dem würd ich mich nicht vertragen.

Yen Sid wär ausgesprochen interessant, er ist weise und beherrscht mächtige Magie, aber den überlass ich doch besser Mickey, seine Strenge wäre zwar kein Problem, trotzdem fehlt mir da irgendwie was. Der König mag mit ihm glücklich sein und bei Problemen kann man sich an ihn wenden, nur als Meister nehm ich ihn nicht.

Bleibt also nur noch einer übrig, der Egoist, der einen als Werkzeug benutzt, aber einem dafür alles beibringt und auch die Dunkelheit in einem wirklich unterstützt. Also besser für eine Weile das Werkzeug spielen und danach mit dem ganzen Wissen den eigenen Weg gehen. Lieber Werkzeug sein und auch unterrichtet werden, wenn man die Dunkelheit nutzt, immerhin wird man nicht ewig Werkzeug sein. Und seine Einstellung, dass Licht und Dunkelheit im Gleichgewicht sein müssen, gefällt mir. Charakterlich gesehen ist Xehanort also der schlechteste Meister, aber ich will ja nur unterrichtet werden und nicht so werden wie er und bei Xehanort dürfte man wohl noch am meisten lernen.


The Meteor

5

24.07.2010, 23:23

Da ich was BbS betrifft noch völlig uneingenommen bin, stehe ich ein wenig im Zwiespalt zwischen Xehanort und Eraqus. Ich bin der Meinung, dass so ziemlich alles im Leben seine Kehrseite haben muss, Hass und Liebe, Freude und Trauer, Freund und Feind etc. - was wäre das Eine für uns ohne das andere? bzw. könnte es ohne seinen Gegenpart überhaupt für uns existieren? Letztendlich teile ich da eher Xehanorts Meinung als Eraqus', welcher die Dunkelheit ausradieren möchte. Da würde ich mit diesem Weg auch einfach keine große Zukunft sehen.
Wenn ich mir die Meister so als Personen an sich betrachte, da spricht mich natürlich Eraqus viel mehr an, was vermutlich auch selbsterklärend ist. Wer will schon ein manipulatives Arschloch als Meister, dem man als Schüler sonstwo vorbeigeht? . -. Aussehen und Alter machen das irgendwie auch nicht wett.

Xion

Rain

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6

24.07.2010, 23:27

Vielleicht Meister Eraqus? Der Mann mit dem strahlenden Herzen, dem Kämpfer für das Licht, der jegliche Dunkelheit auslöschen will, der sich sehr sorgt um seine Schüler, der Frieden auf allen Welten will und alles tut, damit aus seinen Schülern gute Meister werden.
Eraqus' Ansichten sind veraltet und steif. Bei ihm würde ich nicht lernen können, meine Experimentierfreude ist in Lernhinsicht zu groß. Ich meine, wer will schon die ganze Zeit dieses blöde Licht ertragen? Macht doch irgendwann keinen Spaß mehr und würde zu Zwist führen, weil ich sowohl Licht als auch Dunkelheit ganz nützlich finde (Hat ja alles seine Vor und Nachteile, wobei ich Dunkelheit bevorzuge.).
Frieden auf allen Welten wäre langweilig und zu nichts Nutze, finde ich, weil es sowieso eine Unmöglichkeit ist.
Wenn alles friedlich wäre, gäbe es doch gar nichts mehr zu erreichen.
Desweiteren kann Eraqus keinen Schüler zu einem guten Meister machen, weil er selbst kein guter Meister ist, also soll er aufhören, sich so aufzuspielen.
Vielleicht Meister Yen Sid? Der Meister des Königs, ein strenger und bedrohlich wirkender Mann, der trotz seiner rauhen Schale voll und ganz an seine Schüler glaubt, egal was sie anstellen, und auch sehr viel weiß über die verschiedensten Dinge, wie etwa dem Herzen, auch ist er weise und weiß auch in Notzeiten immer Rat.
Den auch nicht, und die Begründung dafür ist zwar mehr als einfach nur unvollständig, aber mehr fällt mir nicht ein.
Yen Sid redet mir viel zu viel. Zu langatmig, zu unnötig verschlüsselt. Das Rätselspielchen nervt einfach nur.
Soll der mal schön bei Micky bleiben!
Oder am Ende doch Ansem der Weise? Der Mann, der sehr viel Zeit dem Studium des Herzens widmete, um so die Leute vor der Dunkelheit beschützen zu können, der aber auch ziemlich nachtragend und rachsüchtig sein kann.
Zu rachsüchtig, zu unüberlegt.
Ansem der nicht ganz so Weise ist viel selbstsüchtiger als man glaubt.
Und sein Selbstmitleid geht mir auf die Nerven.

Oder Meister Xehanort? Der Mann, der sich für Licht und Dunkelheit einsetzt, alles im Gleichgewicht behalten will, der für sein Ziel alles tut, ein kaltherziger und manipulativer Meister, dem seine Schüler ziemlich egal sind.
Und das ist meiner Meinung nach auch gut so. Wären ihm seine Schüler nicht "ziemlich egal", würde er sich ja vielleicht "Sorgen" machen, und mir wären so einige interessante Wege verwehrt.
Deswegen ist es super, dass dieser Egoist existiert. Das Gleichgewicht zwischen Dunkelheit und Licht ist ja auch sehr wichtig. (Irgendein Idiot muss sich ja drum kümmern, und das werde nicht ich sein. Trotzdem ist es sicher interessant, den Idioten, der sich selbst damit beauftragt hat, zu beobachten.)
Nun, wie bereits erwähnt, man muss ja nicht immer Werkzeug sein, und nachdem man ausgelernt hat, kann man mit dem Wissen eine ganze Menge anfangen.
Also, Meister Xehanort wäre meine Wahl.

Sawa

† Kage Princess †

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7

24.07.2010, 23:29

Also besser für eine Weile das Werkzeug spielen und danach mit dem ganzen Wissen den eigenen Weg gehen.


Da kann ich Perior nur zustimmen.
Ich würde auch bei Meister Xehanort lernen. Ich denke dass ich bei ihm am meisten lerne was meinen INteressen zu gute kommt.

8

24.07.2010, 23:36

Ich hab mich für Meister Eraqus entschieden. Da ich generell ein sehr traditioneller Mensch bin und er auch an alten Dingen festhält, erschien er mir sofort sympathisch. Seine Methoden sind vielleicht veraltet, aber was gut ist bewährt sich, oder?
Da er so traditionell ist, ist er vielleicht intolerant wenn es um Dunkelheit (etc.) geht.
Dennoch denke ich dass ich dort am besten aufgehoben bin.
Am Ende gewinnen doch eh immer die Guten xp.

Anmerkung: Sollte ich Blödsinn über Eraqus erzählen, dann tut es mir leid, da ich nicht gespoilert bin.

Lunos

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9

25.07.2010, 00:06

Da ich was BbS betrifft noch völlig uneingenommen bin, stehe ich ein wenig im Zwiespalt zwischen Xehanort und Eraqus. Ich bin der Meinung, dass so ziemlich alles im Leben seine Kehrseite haben muss, Hass und Liebe, Freude und Trauer, Freund und Feind etc. - was wäre das Eine für uns ohne das andere? bzw. könnte es ohne seinen Gegenpart überhaupt für uns existieren? Letztendlich teile ich da eher Xehanorts Meinung als Eraqus', welcher die Dunkelheit ausradieren möchte. Da würde ich mit diesem Weg auch einfach keine große Zukunft sehen.

Natürlich sieht es die Natur von Kingdom Hearts vor, dass es zum Licht den Gegenpart Dunkelheit gibt. Was aber nicht heißt, dass wirklich jeder so wie Riku, Xehanort oder Micky im Zwiespalt zwischen Licht und Dunkelheit wandern muss. Es muss eben Personen geben, deren Herz mit Licht gefüllt sind, und genauso Personen, deren Herzen in Dunkelheit getaucht sind. Es ist nur richtig, dass es solche Menschen wie Eraqus gibt, die sich dem Lichtreich verschrieben haben. Und genauso wäre es richtig, wenn man sich als angehenden Lehrling für ihn entscheidet, wenn man sich mehr zum Licht hingezogen fühlt. Denn nur dort kann man als Mensch mit einem Herzen voller Licht optimal trainiert werden. Es geht hier also auch um die Entscheidung, zu welchem Reich man sich eher hingezogen fühlt und was man mehr schätzt. Das Licht mit seiner Menschlichkeit, Freundlichkeit und Liebe oder eben... das andere. =|

Was ich damit sagen will... Gunma, komm auf die helle Seite des Lebens, wir haben Kekse. :3
Some things just aren't meant to change.

10

25.07.2010, 00:14

Das Licht mit seiner Menschlichkeit, Freundlichkeit und Liebe oder eben... das andere. =|


Das falsche und verlogene Licht, welches einem etwas vorheuchelt, welches von einem nicht erreichbaren Frieden spricht, welches einem Lügen auftischt, damit man nicht die Seite wechselt, jenes Licht, welches zu intolerantem Verhalten gegenüber der Dunkelheit aufruft, also sollte man doch mal sehr vorsichtig sein und nicht nur die positiven Seiten des Lichts aufzählen, man will ja niemandem den falschen Weg zeigen. Am Ende macht es Eraqus noch wie Ansem, wenn man sich der Dunkelheit zuwendet.
Man kann es sich also leicht machen und den Weg des Lichts wählen oder man nimmt den steinigen Weg der Dunkelheit, den man nicht so leicht gehen kann, vorallem dann nicht, wenn man von Machtgelüsten geleitet wird wie etwa Malefiz. Dafür bekommt man am Ende des Weges dann wirkliche Kraft und nicht die fadenscheinige Macht des Lichts. Deswegen ist die Lehre bei Xehanort auch sehr viel schwieriger und anstrengender als das bei Eraqus.
Somit sollte sich Gunma für den Weg entscheiden, den sie sich wirklich zutraut.


The Meteor