Der Teenager Percy Jackson besucht eine New Yorker Schule. Zusammen mit seinem gehbehinderten Freund Grover führt er dort ein unscheinbares Leben, obgleich ihm seine Lese-Rechtschreib-Schwäche und seine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung im Unterricht zu schaffen machen. Entspannung findet er im Wasser, wo er abschalten und nachdenken kann. Beim Besuch eines griechischen Museums wird er nach einem erneuten Zwischenfall von seiner Mathelehrerin, die sich in eine Furie verwandelt, angegriffen. Als Percy seiner Mutter von der Furie erzählt, reist sie mit ihm und Grover sofort ab. Seine Mutter will ihn an einen geheimen Ort bringen. Auf dem Weg dorthin werden sie von einem Minotaurus angegriffen, der seine Mutter scheinbar umbringt, dieser wird wiederum von Percy getötet.
Quelle: wikipedia.de
Gestern habe ich mir den Film auf DVD
geholt. Es sind die typischen olympischen Wesen aufgetreten, die man
eben kennt – von Medusa bis zu Hades. Jedoch traten diese Wesen in
solch sinnlosen Situationen und Orten auf, sodass es schon ein
bisschen dämlich wirkte. Zudem haben die jungen Schauspieler
aufgrund ihres Alters die Spannung weggenommen. Leider waren darunter
auch nur wenige Monster und so kam die Action auch nur zu knapp vor,
aber die Kämpfe wurden gut ausgeführt. Die Gestaltung der
verschiedenen Orte, wie zum Beispiel die Unterwelt und der Olymp,
sind gut gelungen. Außerdem ist der Film teilweise witzig, wodurch
es angenehmer wird, den Film trotz seiner Makel zu schauen.
Fazit: Man könnte sagen, dass "Percy
Jackson – Diebe im Olymp" eine abgestufte Version von "Kampf
der Titanen" ist, die in der Zukunft spielt. Zwar ist die
Geschichte etwas besser dargestellt, aber dafür werden die Wesen
sehr unprakitsch in Szene gesetzt.