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31.07.2010, 11:58

Percy Jackson – Diebe im Olymp



Zitat

Der Teenager Percy Jackson besucht eine New Yorker Schule. Zusammen mit seinem gehbehinderten Freund Grover führt er dort ein unscheinbares Leben, obgleich ihm seine Lese-Rechtschreib-Schwäche und seine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung im Unterricht zu schaffen machen. Entspannung findet er im Wasser, wo er abschalten und nachdenken kann. Beim Besuch eines griechischen Museums wird er nach einem erneuten Zwischenfall von seiner Mathelehrerin, die sich in eine Furie verwandelt, angegriffen. Als Percy seiner Mutter von der Furie erzählt, reist sie mit ihm und Grover sofort ab. Seine Mutter will ihn an einen geheimen Ort bringen. Auf dem Weg dorthin werden sie von einem Minotaurus angegriffen, der seine Mutter scheinbar umbringt, dieser wird wiederum von Percy getötet.

Quelle: wikipedia.de



Gestern habe ich mir den Film auf DVD
geholt. Es sind die typischen olympischen Wesen aufgetreten, die man
eben kennt – von Medusa bis zu Hades. Jedoch traten diese Wesen in
solch sinnlosen Situationen und Orten auf, sodass es schon ein
bisschen dämlich wirkte. Zudem haben die jungen Schauspieler
aufgrund ihres Alters die Spannung weggenommen. Leider waren darunter
auch nur wenige Monster und so kam die Action auch nur zu knapp vor,
aber die Kämpfe wurden gut ausgeführt. Die Gestaltung der
verschiedenen Orte, wie zum Beispiel die Unterwelt und der Olymp,
sind gut gelungen. Außerdem ist der Film teilweise witzig, wodurch
es angenehmer wird, den Film trotz seiner Makel zu schauen.




Fazit: Man könnte sagen, dass "Percy
Jackson – Diebe im Olymp" eine abgestufte Version von "Kampf
der Titanen" ist, die in der Zukunft spielt. Zwar ist die
Geschichte etwas besser dargestellt, aber dafür werden die Wesen
sehr unprakitsch in Szene gesetzt.

MfG Snow Villiers

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Snow Villiers« (27.09.2012, 20:39)


FaxteR™

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2

31.07.2010, 15:48

Den Film hab ich mir vor einiger Zeit mal angesehn.
Alles in Allem kein schlechter Film, aber ich hab auch nicht unbedingt das Bestreben, ihn mir gleich nochmal anzusehn.

Allgemein fand ich es schön, dass sehr viel griechische Mythologie verwendet wurde. (Ich hab überhaupt nicht mit dem Satyr gerechnet xD)
Zentauren, Halbgötter, Götter, Minotauren und mehr tolle Sachen wurden recht gut dargestellt.

Das Grundplot hat mir aber nicht so gut gefallen. Natürlich war wieder ein Mädchen im Spiel und das fand ich alles sehr gestelzt und irgendwie passte das für mich nicht so ganz zusammen.

Mayst thou thy peace discov'r

LeaX

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3

03.11.2010, 22:23

Also ich fand den Film echt gut.
Von Anfang bis Ende gut durchdacht und mit Humor an den richtigen Stellen sehr witzig. Die Verschiedenen Überraschungen waren interssant und unterhaltsam. Die Hintergrundstory auf der Film aufbaut ist wunderbar eingebracht worden. Götter dürfen eigentlich keine Kinder zeugen, tun es doch und verlieben sich in Menschen. Die Kinder dürfen sie nie sehen und die Kinder selbst müssen ab einem gewissen Alter weggehen, um ihre Kräfte zubeherschen lernen.
Ich hätte mir auch mehr Fabelwesen erhofft, leider kamen recht wenige vor, doch diese waren sehr schön gestaltet. Man hat sich würklich Mühe beim Design gegeben. Die Käpfe wurden auch sehr gut animiert und mit witzigen Passagen bestückt.
Das Staraufgebot war der reinste Hammer! Sean Bean, Pierce Brosnan, Melina Kanakaredes und allen voran Uma Thurman!

Der Film gehört bei mir zum guten DVD-Abend auf jeden Fall dazu. Ist jedem Fantasyfan nur weiterzuempfehlen!

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