Zitat
Im Jahr 2044 versucht der einsame Held Eli, ein geheimnisvolles Buch quer durch die völlig verwüsteten USA nach Westen zu bringen. Dieses Buch, so stellt sich im Verlauf der Handlung heraus, ist die Bibel, von der im „Großen Krieg“ fast alle Exemplare vernichtet wurden, weil sie so gefährlich sei. Aus dem gleichen Grund aber will Carnegie, der Despot einer kleinen, überwiegend aus kriminellen Motorradbanden bestehenden Wüstenstadt, eine Bibel in seinen Besitz bringen und entsendet seine Bande immer wieder ins Ödland, um eine ausfindig zu machen. Mit ihrer Hilfe, so glaubt er, ließen sich die Menschen besser beherrschen.
Quelle: wikipedia.de
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Snow Villiers« (12.10.2012, 17:54)
Die zerstörte Welt wurde sehr dargstellt.
Aber das erfährt man doch auch nur ganz zum Schluss. Am Schluss war es mir auch eigentlich egal, um welches Buch es ging, denn das Gesamtkonzept muss gut sein.Was mich an dem Film gestört hat war, dass es um die Bibel ging,
Das ist doch das interessante an solchen Filmen. Dadurch kann man mit verschiedene Leuten darüber diskutieren und ihre Meinungen austauschen.es blieben viele Fragen zum Film offen,
Da ist ein Schreibfehler. Es sollte eigentlich wie folgt lauten: Die zerstörte Welt wurde sehr gut dargstellt.oder wie Snow es sagen würde:
Zitat von »Snow Villiers«
Die zerstörte Welt wurde sehr dargstellt.
Aber das erfährt man doch auch nur ganz zum Schluss.
Das ist doch das interessante an solchen Filmen. Dadurch kann man mit verschiedene Leuten darüber diskutieren und ihre Meinungen austauschen.
Da ist ein Schreibfehler. Es sollte eigentlich wie folgt lauten: Die zerstörte Welt wurde sehr gut dargstellt.
Also mal ehrlich:
Als ich den Titel "The Book of Eli" gehört habe, war das erste an das ich gedacht habe die Bibel.
Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH
Forum online seit 16 Jahren, 5 Monaten, 11 Tagen und 3 Stunden