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1

29.08.2010, 19:55

Kapitel 5: Oh wow, schon wieder ein braunes Blatt!


Kapitel 5
Thema: Oh wow, schon wieder ein braunes Blatt!

Es ist nur Mitgliedern gestattet an der Geschichte teilzunehmen.
Bitte nehmt Sticheleien nicht zu ernst. Meldet bitte nur wirkliche Beleidigungen.


>Unsere Regeln
>Unsere Mitglieder + Bewerbungsinfos


Reihenfolge:

1. Serox (Marcel)
2. Nodoka-Dome (Dome)
3. Vernell (Kathy)
4. breaker (Takezo)
5. Xion (Sasaka)
(zurück zu 1)

Font-Legende:
"Text" - Wörtliche Rede (Bitte nicht nur wörtliche Rede benutzen!)
Text - Gedanken
(Text) - Bemerkung (Sparsam verwenden!)

____________________________________

Xion

Rain

Beiträge: 440

Wohnort: Duel Academia

Beruf: Duelist

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2

29.08.2010, 20:09

So begann unser Flug zurück nach Japan.
Endlich! Zu hause war es doch immer noch am schönsten. Aber zuvor mussten wir ja noch diesen Flug überstehen.
Kaum, dass die Maschine startete, war ich kreidebleich im Gesicht. Das lag daran, dass ich im Flugzeug gerne mal Probleme mit dem Kreislauf bekam.
Glücklicherweise saß ich zwischen Takezo und Marcel, so dass ich das Fenster nicht sehen musste.
Es war so unangenehm still hier. Doch dann brach Marcels Stimme genau diese Stille.
>> Malte.. Er ist tatsächlich im Hotel geblieben, weil er sich zu krank fühlte. Jetzt haben wir einen weniger in unseren Reihen. <<, sprach er.
Das war wie in meinen Animes, da redeten die Charaktere auch immer so einen emotionalen, unnötigen Mist. Aber genau das fand ich ja so lustig.
Und als ob Takezo meine Gedanken gelesen hätte, sagte dieser grinsend: >> Marcel, hör auf, so zu reden, als wärst du ein Charakter aus einem Anime. Sei fröhlich, immerhin geht es jetzt zurück nach Hause. <<
Daraufhin nickte Marcel, lächelte, und begann, einen Manga zu lesen, von irgendeinem Genre, das ich sicher nicht mag.
Während die zwei ihren Beschäftigungen nachgingen, spielten Kathy und Dome das komische Spiel "Anime-Charakter-Raten". Dabei beschrieb jeweils einer irgendeinen Charakter und der Andere musste erraten, welcher es ist.
Das spielten die beiden mit sehr viel Begeisterung.
Ich für meinen Teil versuchte, meine Kopfschmerzen zu ignorieren und dachte über den nun kommenden Herbst nach.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xion« (29.08.2010, 20:24)


3

30.08.2010, 21:39

Der Flug war recht angenehm. Sasaka schien allerdings nicht so begeistert davon zwischen Takezo und mir zu sitzen.
Da wir beide unsere Nintendo-DS dabei hatten schrieben Takezo und ich uns Nachrichten wie wir Sasaka denn aufheitern könnten.
Wir versuchten es mit flachen Witzen, lustigen Videos, Mangas, Animes auf dem tragbaren DVD-Player, einer Lasershow der Toilette, mit einem Prospekt von Hirnlosen-Festung und ihrem Slogan "Ein Spaß für die ganze Familie, besuchen sie uns jetzt!". Nachdem wir zu etlichen "Deine Mutter" Witzen die Jokedrum abspielten hatte sie genug, klatschte uns mit einer aus ihrer Handtasche gezogenen Hammelkeule eins über die Rübe und schloss dann die Augen um unser leises "Awww, verdammter Dreck" zu genießen.

Nach mehreren Stunden Flug erreichten wir endlich den Flughafen von Tokyo.
Ich schnupperte die Luft und genoss das Gefühl, wieder zu Hause zu sein. Es war wundervoll, doch dann begegnete ich jemandem aus längst vergangener Zeit: Onkel Mostar! Wie von unsichtbaren Fäden gezogen rannte ich ihm nach, dieser bemerkte es irgendwann, lief panisch los und schrie "Nein! Nicht du schon wieder!". Doch auch Kathy lief einen Meter neben mir Onkel Mostar hinterher, welch ein Deja Vu. Wir rannten ihm also hinter her, und die anderen ließen nicht lange auf sich warten..

4

30.08.2010, 22:26

Kaum waren wir angekommen, jagten wir irgendwelche Leute. Als dieser uns Unbekannte (Nur Marcel und Kathy schienen zu wissen, wer er sei) sah das ihn noch mehr Leute verfolgten, schrie er nur wie ein Mädchen und legte ein Zahn zu. Mir wurde das zu blöd und ich blieb stehen, auch Takezo und Sasaka blieben nach einer Weile stehen und wir sahen wie Marcel, Kathy und der schwitzende Mann davon liefen...
"Die werden schon wiederkommen" sagten wir alle 3 zur gleichen Zeit und ich ging mit den beiden zur WG. Als wir ankamen staunten die beiden nur, schließlich war das ihr erstes Mal, dass sie die WG betraten und sie rannten wie Kinder durch das Haus. Ich rannte zufort zu meinem Zimmer und umarmte meine Hentaisammlung: "Endlich hab ich die gesamte Bande wieder!" rief ich.
Es klopfte an der Tür und Sasaka kam rein: "Ich hör mich vielleicht ein bisschen ungeduldig an, aber... Wo sind unsere Zimmer?" Ich erschrak und rannte zufort los, stolperte, lief wieder los, machte mir ein Sandwich, rannte weiter und machte ihre Zimmer fertig. Hat mich echt harte 2 Minuten meines Lebens gedauert, aber ich wurde endlich fertig. Erschöpft rannte ich zurück und wollte die beiden zu ihren Zimmern führen, aber was sah ich da?: Sie bedienten sich am Kühlschrank... Ich sah wie Takezo meinen schönen Käse wegaß und Sasaka sich mit Milch voll pumpte. Konnte nicht mehr stehen bleiben, fiel auf die Knie, fing an zu weinen... Die beiden haben tatsächlich die Sachen gegessen und getrunken, die seit Anfang unseres Urlaubes im Kühlschrank standen... Momentmal... Das heißt sie waren schlecht? Plötzlich liefen die Gesichter der beiden Grün an und... den Rest könnt ihr euch denken. Ich schleppte sie in ihre Betten... sahen ziemlich Krank aus die beiden... "Esst und trinkt nie die Sachen aus dem Kühlschrank, wenn sie viele Tage darin verweilten!" würde mein Opa sagen, wenn ich einen hätte.

Am Abend schien es ihnen immer noch nicht besser gehen und ich musste sogesagt Krankenpfleger spielen... Wo waren eigentlich Marcel und Kathy, solangsam könnten sie hier auch mal aufkreuzen und mir helfen! Ich fühl mich so schwungrig... Ich fühlte mich plötzlich selber so mordsmäßig krank und fiel um... während ich noch die Tür aufgehen hörte.

Vernell

Schwertmeister

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5

01.09.2010, 12:50

Angestrengt verfolgten Marcel und ich Onkel Mostar. Wir gingen in Häuser rein, sprangen durch Fenster wieder hinaus, durchquerten Flüsse und kletterten auf Berge, wobei das Tempo stetig stieg. Als wir notgedrungen an einer Ampel halt machen mussten (denn selbst Onkel Mostar traute sich nicht, die mehrspurige Straße einfach so zu überqueren, um uns zu entkommen), bemerkten wir, dass die anderen nicht mehr hinter uns waren. Erst jetzt fiel uns auf, dass es bereits tiefste Nacht war und wir keine Ahnung hatten, wo wir überhaupt waren. Marcel und ich beratschlagten uns, was wir denn nun tun sollten. Diese Chance nutze Onkel Mostar und verschwand im Schutze der Nacht …. und der Menschenmassen. Bye bye lieber Onkel, hoffentlich sehen wir uns bald mal wieder.

Die Verkäuferin in einem Supermarkt sagte uns, dass wir in Sendai seien. Das waren über 346 km! Wie konnten wir nur soweit gelaufen seien und vor allem, an nur einem Tag?! Erst einmal riefen wir bei Dome und den anderen an. Er war heilfroh, unsere Stimmen zu hören, denn er dachte, dass uns etwas zugestoßen wäre. Immerhin waren wir seit über einer Woche verschwunden. Solang kam mir die Zeit gar nicht vor. Sazaka und Takezo lagen mit einer Magenverstimmung im Bett und auch die Toilette hatte wohl schlechte Laune, denn sie stand nur noch leblos in der Ecke. Dome fühlte sich anscheinend ein wenig einsam, außerdem hatte er keine Lust, noch länger allein die Krankenschwester zu spielen. Nicht einmal seine Hentaisammlung konnte ihn aufmuntern.
Via Internet half uns Dome dabei, die Rückreise in die WG zu planen. Er buchte zwei Sitzplätze für den Zug, der in einer Stunde nach Tokio fahren würde, dann wären wir in etwa 6 Stunden zu Hause. Marcel und ich machten uns sofort auf den Weg und ließen uns erschöpft in die Sitze fallen. Dieser Gewaltmarsch, sowie der Schlafmangel machte sich langsam aber sicher bemerkbar, sodass wir völlig erschöpft einschliefen und nicht viel von der Fahrt mitbekamen.

Auron_______Jules_________Smilla _____Rupert_______Esther

6

01.09.2010, 22:27

Sasaka und ich lagen seit einer Woche im Bett. Mir war immernoch ein wenig unwohl.
Ich schaute zu, wie Dome telefonierte, er sah erleichtert aus. Er legte auf.
Plötzlich spürte ich ein Stechen in meiner Hüfte, als ich sie anfasste hatte ich ein wenig Blut an meiner Hand.
Was war auf einmal los?
Dome brachte mich schnell zu einem Krankenhaus in der Nähe.
Sasaka schlief immernoch in ihrem Bett. Der Arzt teilte Dome mit, was los war.
Im Käse waren Nägel, die sich nun von Innen in meine Hüfte bohrten.

Domes Miene verzog sich blitzschnell. Auf einmal schaute er ganz ernst.
Er fragte »Hat er eine Chance?«, darauf hin antwortete der Arzt »Ja, aber wir müssen ihn innerhalb der nächsten 60 Minuten operieren.«
Dann sagte Dome nur noch »Viel Glück« und ging aus dem Raum.
Nach einer guten halben Stunde kam der Arzt wieder aus dem OP und teilte Dome mit, dass alles geglückt sei und ich wieder gesund werden würde.

Dome und ich fuhren in einem Krankenwagen zurück zur WG.
Sasaka schlief immernoch.
Aber wo sind die Anderen? Sind sie immernoch Unterwegs, oder ist etwas Passiert?

Xion

Rain

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7

02.09.2010, 16:39

Mit leichten Kopfschmerzen erwachte ich nun.
Erst einmal drehte sich alles, doch dann sah ich wieder klar.
Klarer als je zuvor, denn plötzlich fühlte ich mich wach - sehr wach, oder eher: zu wach.
Das lag daran, dass ich in der letzten Woche viel zu viel geschlafen hatte.
Das bisschen Milch schien doch etwas mehr als erwartet angerichtet zu haben.
Ich sah mich um. Ich lag immer noch im selben Bett wie vorher. Im nächsten Moment kamen Takezo und Dome herein.
Mit Essen. Gescheites Essen. Um genau zu sein, Salat mit Hühnchen. Ich mochte dieses Gericht schon immer!
Gierig schlang ich es hinunter, immerhin hatte ich schon seit Tagen nur Suppe zu mir genommen.
Gesättigt und zufrieden sah ich zu Takezo.
Dieser erklärte mir unaufgefordert, was er im Krankenhaus erlebt hatte.
Leicht besorgt war ich schon. Hatte so etwas nicht irgendwie...Nachwirkungen?
Als ich ihn danach fragte, erklärte er mir, dass er nur für die nächsten paar Tage die Aktivitäten lassen sollte, die den Körper überlasten könnten.
Richtig verstehen konnte ich das nicht, aber egal.
Als ich mich zu Dome wand, und diesen fragte, wo die anderen waren, meinte der bloß, dass sie "auf dem Weg" seien.
Mit einem leichten Seufzer stand ich auf und schickte die beiden raus, demit ich mich in Ruhe umziehen konnte.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xion« (02.09.2010, 17:47)


8

03.09.2010, 14:24

Oh, ein Regenbogen-Schaf, es sprang fröhlich umher. Doch wo wollte es hin? Ich rannte dem Schaf hinterher, immer schneller und immer schneller. Wir kamen an einer Schlucht an. Es zwinkerte mir zu und lief über einen Regenbogen, welcher wie eine Brücke über der Schlucht gebogen war. Ich wollte ihm hinterher. Hastig rannte ich auf den Regenbogen zu, doch was war das? Ich fiel, immer weiter in die Tiefe. Was war das? Eine Zugschiene? Ehe ich mich fragen konnte was dieser ganze Mist überhaupt sollte wurde mir schwarz vor Augen.

Mich weckte ein lautes Geräusch. Es war eine Ansage "Nächster Halt, der Hauptbahnhof von Tokyo. Dies ist die Endstation, wir danken Ihnen vielmals für die Nutzung unseres Langstreckendienstes. Das gesamte Team wünscht Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Tokyo und wir hoffen sie bald wieder begrüßen zu können." Die Ansage wurde durch einen kurzen Signalton beendet. Reden die immer so viel in Zügen? Ist ja grausam.

Ich öffnete meine Augen. Ich saß in einem Zug, und der angenehmer Wärme nach zu urteilen war es früh morgens. In Japan war der Herbstanfang recht heiß, also wunderte es mich nicht weiter. Ich sah mich um. Der Zug war für die Verhältnisse in Japan recht leer. Ich spürte etwas an meiner rechten Schulter. Es war Kathy, welche beim Schlafen wohl an meine Schulter gekippt war.

Langsam sah ich den Bahnhof näher kommen, also der perfekte Augenblick um Kathy zu wecken. Dies zeige sich recht schnell als Irrtum als sie wild um sich fuchtelte und mir dabei den Arm taub haute. Mit einem "Ich fahr nach Bagdad, ich darf noch schlafen!" lehnte sie sich wieder an meine Schulter und blieb ruhig. Mir blieb also nichts anderes übrig als sie auf Händen bis nach Hause zu tragen.

Während der Zug langsam zu halten begann sah ich die anderen, welche auf uns warteten. Alle waren da, selbst die Toilette, nur Takezo fehlte.
Als die Türen aufgingen trat ich mit Kathy auf den Armen nach draußen. Dome klopfte mir auf die Schulter, die Toilette warf Konfetti und spiele Trompete, Sasaka lächelte uns kurz zu und versank dann wieder in Gedanken und Takezo...war nicht da. Mir würde erklärt dass dieser sich eine schlimme Verletzung zugezogen hatte und deshalb nicht mitkommen konnte. Wir bestellten uns ein großes Taxi und fuhren zurück zur WG, wo Takezo, recht mitgenommen auf uns wartete.

9

04.09.2010, 20:46

"Iiiiich muss auf die Toilette!" rief Takezo als wir heimkamen... Stimmt, die Toilette war mit uns gekommen, aber wir haben doch noch ein Klo? Er jagte die Toilette, die Angst hatte benutzt zu werden, durch die ganze WG. Wir ließen sie alleine, setzten uns an den Tisch und sprachen über verschiedene Sachen: Wo machen wir unseren nächsten Ausflug hin? Wie bekommen wir dafür Geld zusammen? Und wer hat die Kokosnuss geklaut? Unser Ziel hatten wir zwar noch nicht bestimmt, aber um an Geld zu kommen, wollten Marcel und ich unbedingt in einer Videothek arbeiten... Eine bestimmte Videothek. Doch die anderen waren dagegen und meinten, wir sollten bei WegDonalds jobben. Jetzt kam auch Takezo an den Tisch... Was ist jetzt nun mit seinem Geschäft passiert? Als ich nach hinten schaute, sah ich, wie die Toilette den Boden reinigte. Aber kommen wir wieder zum wesentlichen: Wo sollten Sasaka, Kathy und Takezo (Der momentan keine körpelichanstrengende Arbeit vollziehen durfte) arbeiten? Die versuchten sich durch Ausreden vor der Arbeit zu drücken, also blieb das mal wieder an mir und Marcel kleben. Dafür beauftragten wir die anderen mehr gute Orte für unseren Ausflug zu finden. Marcel und meine Wenigkeit gingen los, um uns zu bewerben und ließen die anderen allein Zuhause.

Abends, nachdem wir NATÜRLICH (Wir eben.) die Stelle bekamen, sahen wir wie alle auf dem Boden lagen und schliefen. Soviel zu dem Auftrag "Suche mehr für den Ausflug raus". Das wurde uns zu blöd und wir gingen auch schlafen, schließlich mussten wir schon Morgen arbeiten gehen.

10

07.09.2010, 16:28

Am nächsten Morgen wachte ich mit dem Gesicht zum Boden auf.
Mir tat das Gesicht weh, jedenfalls ging es mir bereits um einiges besser. Dennoch durfte ich nicht körperlich überanstrengt werden, deshalb legte ich mich sofort wieder auf die Couch.

Die Anderen wachten auch Einer nach dem Anderen auf. Sie machten Frühstück.
Es gab Spiegelei mit Speck, ich mag keinen Speck, aß ihn aber trotzdem. Wo bekamen sie die Lebensmittel her?
Sie waren bestimmt einkaufen, während ich auf der Couch am schlafen gewesen war.
Jedenfalls besprachen wir, was so an der Tagesordnung stand:
Wir wollten uns einmal entspannen und zu einer heißen Quelle gehen. Wir wussten nur nicht, wo wir eine finden können.
Nach dem Frühstück machten wir uns auf dem Weg, ich auf Krücken.

Wir fragten einen alten Mann nach dem Weg,
aber er schaute uns nur kurz an und rannte wie ein Irrer vor uns weg, was sollen wir ihm getan haben?
Wir haben ihn doch nett begrüßt, jedenfalls scheint er ein Paar von uns erkannt zu haben, er sah ganz erschöpft aus.
Nachdem er hinter der Ecke verschwunden war, schauten wir uns nur gegenseitig an und gingen weiter.
Weiß denn niemand, wo eine heiße Quelle zu finden ist?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »breaker« (07.09.2010, 17:30)