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27.08.2011, 15:16

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Zitat

Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Vince ist Elektriker und repariert die elektrischen Leitungen im Haus seines Nachbars. Dabei hört er ein Gespräch mit, in dem es um einen geheimnisvollen Brief geht, dessen Inhalt den ebenfalls verarmten Nachbar mit etwas Glück wieder zu Geld bringen soll. Als dieser an einer Überdosis stirbt, stiehlt Vince den Brief, bevor die Polizei das Einschreiben beschlagnahmen kann. Vince folgt den Anweisungen, die in dem Brief hinterlegt waren und fährt mit Bahn und Taxi hinaus aufs Land, wobei er von Zivilpolizisten verfolgt wird, die aber letztendlich seine Spur verlieren, als er von einem Kontaktmann abgeholt und in den Wald gefahren wird. Auf einem Landsitz angekommen, bemerkt Vince zu spät, dass er als Kandidat Nummer 13 zu einem unfreiwilligen Teilnehmer eines illegalen Russischen-Roulette-Spiels geworden ist, bei dem reiche Glücksspieler auf ihre Kandidaten und deren Überleben setzen

Quelle: wikipedia.de




Viel ist zu dem Film „13“ nicht zu sagen. So kurz wie der Titel ist, genauso kurz ist auch die Handlung. Die Zusammenfassung auf der Rückseite der DVD-Packung hat sogar fast den ganzen Film erzählt: Ein Junge, der Geld braucht, ein Gespräch mit anhört, wo es eben um viel Geld geht, seine Chance nutzt und dort landet, wo er erst einmal nicht mehr heraus kann. Der Sinn des Films: Wetten, in einem Kreis aufstellen, Waffe zücken, und hoffen nicht zu sterben. Bis zu der ersten Runde war es noch ein bisschen interessant, aber mit jeder weiteren Runde wurde der Film langweiliger und langweiliger. Von zwei Seiten: Den Gesprächen untereinander sowie der ab jetzt sinnlos gewordenen Geschichte. Der Film „13“ ist ein 08/15 Film, bei dem die Ideen der Produzenten ausgegangen sind.

MfG Snow Villiers


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23.09.2011, 22:47

Erwartet hatte ich einen schönen Action-Film mit Statham, eine leicht vertrackte Story und ein überraschendes Ende.
Bekommen habe ich eher einen "Action"-Film ... und Statham. Eine absolut lineare Story und ein zu erwartendes Ende.

Statham zwar dick vorne auf dem Plakat, hat in dem Film irgendwie nur ne Rolle in der Nebengeschichte, die übrigens kaum interessant war,
von vornherein klar war, dass sein Bruder oder wer das auch noch war nicht überlebt.
Es war zwar ganz nett anzusehen, aber von "fesselnder Story" kann nicht die Rede sein.
Ich fühlte mich leicht an "Crazy Race" oder wie dieser Film noch hieß erinnert, wo das Autorennen durch Russisch Roulette in Gruppen getauscht wurde.

Statham war in seinen Szenen recht gut anzuschauen, den Hauptdarsteller mochte ich allerdings irgendwie überhaupt nicht.
Muss ich leider unbegründet lassen - der Typ schien mir unsympatisch und konnte mich nicht mit ihm identifizieren.

Es gerade mal ein paar Tage her, dass ich den Film gesehen habe, allerdings habe ich das meiste schon wieder vergessen -
Kann also nicht viel Wichtiges dringewesen sein.

Mayst thou thy peace discov'r