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LeaX

Phoenixchild

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61

02.02.2012, 02:55

Final Fantasy XIII



So ich hab jetzt gerade die Hauptstory zum zweiten Mal durchgespielt und ich war wieder Mal begeistert. (Meine Meinung kann man im entsprechenden Thread lesen.)
Es hat Spass gemacht, auch dass man zwischendurch, okay eher zum Schluss hin, noch ein paar Sidequest machen konnte. Die individuelle Charakterentwicklung, sprich Rollenentwicklung, war interessant und man hatte wirklich die Möglichkeit, unterschiedliche Wege zugehen.
Auch der Soundtrack war gut gesetzt und zum Teil etwas moderner. Nichts gegen die klassische FF-Musik, doch etwas Abwechslung ist immer gut. Abgesehen vom Schlusssong. ¬¬
Doch ich bin noch nicht fertig, jetzt geht es an die Missionen und die Fertigung verschiedener Items.

If I'm a dog, then you're dog food.

FaxteR™

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62

03.02.2012, 23:55



Etwa 2 Stunden Endsequenz sprechen für sich!
Nach einem absolut genial in Cinematik eingebetteten Bossfight wird nochmal der letzte Rest aus der Story geschöpft.
Aber nicht mit dem Teelöffel, sondern mit mit der Suppenkelle Marke XXL!
Wer Metal Gear Solid 1-4 verfolgt hat, weiß, dass man eine Story einfach unfassbar groß und genial anlegen kann.
Schon allein, wie neue zeitliche Zusammenhänge geschaffen werden und die anderen Teile plötzlich noch viel mehr Sinn enthalten als schon vorher.
Wollte man die Story von MGS in einen Kinofilm packen, so dürfte dieser gut und gerne 10 bis 15 Stunden laufen - in der gekürzten Fassung wahrscheinlich noch.

Ich muss sagen die Schwierigkeitsstufe "Mittelhart" war ganz für den Einstieg, allerdings ohne Frustpunkte.
Es ging hier in den Bosskämpfen NOCH mehr um Taktik und Strategie als in den vorigen (okay, bis auf Raging Raven - aber die Umgebungszerstöung war schön).
Besonders gefiel mir natürlich der Part

Spoiler Spoiler

in Shadow Moses. Wer MGS1 gespielt hat, bekommt hier schon Gänsehaut. Die besonderen Flashbacks geben dem ganzen nochmal ne besondere Atmosphäre. Und der Bezug vom B&B-Squad zu FOXHOUND wird dabei auch nochmal deutlicher... Otacons Schicksal dann ja auch noch einmal....


Ein durchaus plausibles Zukunftsszenario. Auch von der Story insgesamt, die ja von (etwa) 1963 bis 2014 plausibel in die reale Geschichte eingearbeitet wird.
Da wird Geschichte doch mal interessant! Das Schulfach ist ja leider so langweilig und kacke...

Alles in Allem lässt sich sagen:
Lieblingsspielstatus: instant!
Das wird ganz bestimmt noch 3-4 Mal durchgespielt und bestimmt auch einmal gespeedrunt. (MGS ist einfach wie dafür gemacht. :D

Mayst thou thy peace discov'r

Vernell

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63

05.02.2012, 15:10

Final Fantasy XIII-2

Spoiler Spoiler



Ich weiß gar nicht wie lange ich gebraucht habe, die Zeit verging wie im Flug. Im Großen und Ganzen gefiel mir XIII-2. Die Story hat mich gefesselt und es fiel mir schwer, das Gamepad mal aus der Hand zu legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie alles endet. Das Kampfsystem ist zwar großteils unverändert geblieben aber das Monsterverband-Feature macht die Kämpfe doch noch mal interessanter und vorallem auch anspruchsvoller. Konnte man zum Schluß von Final Fantasy XIII noch jedem Charakter jede Rolle erlernen lassen, so hat jedes Monster nur eine bestimmte (beispielsweise fungiert der Chocobo als Brecher). Selbst die Quicktimeevents passen recht gut in die Kämpfe, sei es nun zum Abschluss eines Bosskampfes oder wenn die speziellen Fähigkeiten der Monster eingesetzt werden. Die Musik war meiner Meinung nach um einiges besser als noch im Vorgänger, etliche Tracks sind mir im Ohr geblieben und ich werde mir den OST wohl auch bald mal zulegen.
Außerdem freut es mich, dass es endlich wieder richtige Städte und auch Nebenaufgaben gibt. Die Mobjagden aus XIII waren zwar teilweise auch recht nett, aber als einzige Nebenaufgaben wird das auf Dauer langweilig. Da gefällt es mir viel besser, dass man nun oftmals irgendwelche Dinge suchen muss. Teilweise gestaltet sich die Suche zwar schwierig, weil man manchmal in andere Epochen reisen muss, aber dennoch macht es mir viel Spaß.
Ich hatte nicht erwartet, dass mich das Spiel so positiv überrascht. :3

Jedoch gibt es einen großen Kritikpunk.

Ende der Story

Ich hätte nie gedacht, dass dieser Teil kein richtiges Ende sonder nur ein "Fortsetzung folgt ..." bekommt. Das hat mich eben echt aufgeregt. Ich hasse so etwas, egal ob bei Filmen oder Games. Wer weiß wie lange man warten muss, bis dann eine Fortsetzung kommt. Ich hoffe mal nicht, dass das Ende im Rahmen von DLCs unter die Leute gebracht werden soll.


Jeder, der zumindest etwas Freude an XIII gehabt hat, wird wohl mit XIII-2 gut beraten sein. Für alle anderen ist dieser Final Fantasy Ableger wohl eher nichts.

Auron_______Jules_________Smilla _____Rupert_______Esther

Natu92

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64

05.02.2012, 21:21

385/2 Days :)



Das ist das Spiel das ich zuletzt durchgespielt habe.
Also ich kann nur sagen, dass es mich positiv überrascht hat.
Das Spiel hatte eine mitreissende Story und ich konnte so den Charakter Roxas besser kennenlernen.
Ich glaube das 358/2 einen guten Einblick in Roxas und Xions Gefühlswelt bietet und auch reichlich Infos über sie hergibt.
Es gab viele Missionen die zu bestreiten waren und die mir unglaublichen Spaß gemacht haben.
Um seine Waffe auszurüsten, spezielle Combos auszuführen oder Magie zu wirken, musste man Tafeln in ein Tafelsystem einbauen, was mir sehr viel Freude gemacht hat.
Die Grafik ließ manchmal zu wünschen übrig, doch dies störte mich nicht sonderlich.
Alles in allem ein sehr gelungenes Spiel :)

Vanitas

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65

06.02.2012, 07:18

Final Fantasy XIII-2
Kann mich Leni in größter Hinsicht anschliessen. Verstehe weiterhin nicht warum das Game nciht so gut in Japan angekommen sein soll.
Gute 25 Stunden+ hat es schon in Anspruch genommen.

@Leni:

Spoiler Spoiler

Die Entwickler haben sich darauf auf die unterschiedlichen Endings bezogen, daher das Forsetzung folgt.

66

06.02.2012, 23:30

Alan Wake


Das letzte Spiel das ich durchgespielt hab war Alan Wake, hat einfach ne hammermäßige & auch recht eigene Story.
Zwar wenig Auswahl an Waffen, Revolver, Schrotflinte, jagdgewehr, Blendgranaten & Leuchtfackeln, aber das hat nicht gestört, man muss halt einfach auf seine Munition aufpassen, da kann man nicht einfach sagen dass wenn man keine Munition mehr für den Revolver hat, man einfach mit der Schrotflinte weiterspielt, da für diese noch weniger Munition gefunden wird. Was einen immer schockt wenn man keine Munition übrig hat (Vor Gegnern weglaufen ist teils sehr schwer). Gefallen hat mir auch die Atmosphäre in dem Spiel, man hat sich tagsüber einfach so sicher gefühlt während man nachts meist panisch durch die Gegend läuft um ja keinen Gegner zu übersehen.



Die Grafik ist das einizge, was mich ein wenig gestört hat, das wäre jedoch bloß die Mimik der Charaktere.. Hat nicht so schön ausgesehn wie alles andere im Spiel.
Sonst kann ich nichts Negatives dazu sagen, es war eben einfach eins der besten Spiele die ich je gespielt hab.

Natu92

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67

18.02.2012, 16:30

Professor Layton und das geheimnisvolle Dorf:

Ich war vom Spiel positiv überrascht, da ich dachte dass das ewige herumrätseln eher langweilig sein wird.
In Wirklichkeit ist das Spiel aber total spannend!
Die Rätsel sind gut in die Geschichte mit eingebunden und strengen ganz schön das Köpfchen an.
Zugegeben, nicht alle Rätsel lassen sich ohne Hilfe lösen. Oft muss man auf die Komplettlösung zurückgreifen.
Dennoch ein total gelungenes Spiel mit genialem Showdown!
Am Ende klärt Professor Layton das Geheimnis des Dorfes auf, das wirklich unerwartet ist.
Der Zeichenstil der Figuren ist wirklich nett gemacht und Professor Layton und sein Lehrling Luke wachsen einem sofort ans Herz.

68

22.02.2012, 18:08

Resident Evil: Revelations:


Ich als Resident Evil-Fan habe mich schon seeehhr auf das Spiel gefreut. Als es dann am Freitag den 27.1. (doppelt) ankam (und ich das zweite Exemplar, das übrigens schon im Dezember bestellt hatte, dann zurückschickte).

Man beginnt das Spiel mit Jill Valentine, eine Figur, die Resibrains schon ziemlich bekannt sein sollte auf dem Bord der Queen Zenobia, einen verrotteten (im Prozess versteht sich) Touristenschiff. Und alle anderen kennen sie von ihrer leichten OoC-Rolle von RE5. Wobei die Chars in RE generell nicht viel Persönlichkeit zeigen. Sind alles kalte Typen. Söldner, Polizisten oder Special Agents. Außer Claire vielleicht ...
Sie wird vom Neuzugang der Serie Parker Luciani begleitet. Das Duo möchte unbedingt Chris und Jessica, auch Spezialeinheiten der B.S.A.A. finden.

In den nächsten Stunden wird viel Drama um das gemacht, was am Ende nur bedingt wichtig für die Gesamthandlung wird. Nichtsdestotrotz erzeugt die Handlung Spannung und man möchte natürlich wissen, wie es weitergeht. Zwar bleiben ein paar Fragen offen (könnt ihr im Detail im RE-Thread nachlesen), aber insgesamt wird recht viel geklärt. Das ist für heutige Spiele gar nicht mehr so natürlich.

Der 3DS-Teil soll ja ein Survival-Horrospiel sein.
Ist Revelent Evil gruselig? Na ja, geht so.
Der größte Stimmungskiller für mich ist die Tatsache, dass man 80% des Hauptspiels mit seinem Partner verbringt, das Schiff nach Hinweisen abzusuchen. Die Betonung liegt hierbei auf Partner. Man ist nur selten allein. Und das ist sooo Schade.
Ich habe mich auf lächerliche Stormausfälle á la: "Jill, der Strom ist ausgefallen! Was machen wir nur?" -"Du wartest hier. Ich schalte ihn an und begebe mich auf dem Weg zum Stromkasten, der im tiefsten Stockwerk liegt, und erschrecke mich dabei noch zusätzlich vor Zombies, die von der Decke hüpfen oder aus Kisten kriechen."
Zwar kam das einmal vor und in diesem Spielabschnitt wurde ich dann auch erschreckt, aber warum hätte man die Prozentwerte nicht einfach tauschen können? 20% mit Partner und 80% alleine?
Unverständlich ist das außerdem, weil ein zweiter Spieler die KI nicht übernehmen kann. Und es gibt einen Zweispielerdmodus.
Hach, so viel verschenke Schockmomente. Zumal das Potenzial da gewesen war. D :

Wenn man die ersten drei Kapitel des Spiels abgeschlossen hat, schaltet sich der Raubzugsmodus frei. Dort kann man dann alleine oder zu zweit gegen stärke Zombies kämpfen. Wichtig ist in diesem Modus, dass es insgesamt 10 Charaktere gibt, die man nicht alle in der Story spielen konnte und jeweils unterschiedliche Talente mit sich bringen. Jill lädt die Pistole schneller nach, während Chris halt ein Talent fürs schnelle Schrotgewehr-Nachladen hat.
Gegner haben nun, anders als im Storymode, einen Lebensbalken. Je nachdem mit welcher Waffe ihr angrifft und wohin ihr zielt, beeinflusst euren Schaden.

Zusätzlich gibt es spielinterne Trophäen, die euch nach erfolgreichem Abschließen neue Waffen, neue Charktere, usw. bescheren.

Die etwas zu eigenständige Story, die im Moment relativ schlecht in die Timeline von RE eingefügt wurde und das verschenkte Potenzial der Schockmomente und somit auch stellenweise der Atmosphäre, sind die größten Schwächen im Spiel. Dafür punktet Capcom durch eine hübsche Grafik, eine komfortable Steuerung, eine an sich interessante Handlung und 'Standard-Nextgen-Resi-Shooter-Kost'.

7,5 von 10 Xgizsterne : >

Natu92

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69

08.03.2012, 19:51

Professor Layton und die Schatulle der Pandora:

Der zweite Teil der Serie hat mich genauso mitgerissen wie auch schon der 1. Teil!
Die Rätsel waren sogar noch ein klein wenig besser in die Handlung der Story eingebaut.
Zusätzlich bot das Ende der Geschichte ein paar emotionale Momente :)
Professor Layton wird für mich mehr und mehr zum Helden.
Der erste und der zweite Teil bot eine völlig andere Handlung, trotzdem waren beide sehr gut :)

70

09.03.2012, 14:21

Zuletzt durchgespielt habe ich "Tales of the Abyss" für den 3DS.

Es ist mein ersten Spiel aus der Tales-Reihe und ich war wirklich positiv überrascht, vor allem vom Umfang des Spiels. Um alles zu bekommen habe ich zwei Playthroughs benötigt und komme auf eine Spielzeit von etwa 140 Stunden. Die Story hat mir sehr gut gefallen - auch wenn ich das Gefühl hatte, dass sie manchmal durch irgendwelche Nebentrips ein bisschen zu künstlich in die Länge gezogen wurde.

Spoiler Spoiler

Und Ion hätte ich gern ein zwei mal weniger retten müssen.


Zudem ist die ganze Terminologie etwas kompliziert. Es braucht ein paar Stunden, bis ich mit den ganzen Fon-Begriffen klar kam.
Das Charakterensemble ist recht übersichtlich - dafür werden alle Hautcharaktere ausreichend beleuchtet und sind mi auch (na ja, bis auf Natalia vielleicht) richtig ans Herz gewachsen. Die Dialoge sind großartig, ebenso wie der Humor. Die Synchronisation ist in Ordnung, denke ich. Ich hab ja schonmal gesagt, dass mir Yuri Loewenthal langsam über ist. Zudem hätten sie Tear eine Stimme geben sollen, die der im Original näher kommt. Sie kommt im Englischen teilweise sehr frostig rüber - was noch nicht mal unpassend ist, aber im Original vermittelt die Stimme einen etwas anderen Eindruck von ihr. Schade übrigens, dass die Skits in der englischen Version nicht synchronisiert sind.

Mir gefällt die Spielwelt zudem sehr. Sicherlich kommt die Weltkarte ein wenig altbacken daher - dafür sind die Städte abwechslungsreich gestaltet eben so wie die Dungeons. Die Dungeons sind mir auch recht positiv aufgefallen. Sie sind nicht so linear gestaltet, dass man sofort den Ausgang findet - aber auch nicht so verzweigt, dass man stundenlag suchen muss, wo es weitergeht und sich ständig verläuft.
Ich muss aber sagen, dass ich sehr oft mal nach dem nächsten Ort suchen musste auf der Weltkarte, weil mir manchmal irgendwie nicht wirklich präzise gesagt wurde, wo die nächste Stadt liegt.

Gameplaytechnisch habe ich wenig zu meckern. Es funktioniert und macht Spaß. Man hat Raum für Strategien, kommt aber auch ohne ganz gut durch.
Beeindruckt hat mich der unheimlich motvierende New Game Plus Modus - mit den im Spiel verdienten Grade kann man sich gewissen Funktionen (doppelt Erfahrungspunkte, doppelt Gald verdienen usw) für den nächsten Playthrough kaufen.
Mir gefielen auch die zahlreichen kleinen Minispiele, mit denen man sich beschäftigen kann (und muss, wenn man alles bekommen will). Vor allem haben mir das Lagerhausminispiel und Poker Spaß gemacht.

Der Soundtrack ist soweit in Ordnung, denke ich - auch wenn mir nicht wirklich viele Songs im Bedächtnis bleiben werden. Das Opening (im Englischen leder wieder mal nur instrumental) gehört aber definitiv dazu.

Die Graphik hat mich schon ein wenig beeindruckt, ich hatte vom 3DS gar nicht so viel erwartet, was die Graphik angeht - so gesehen gibt es zwischen der Graphik der PS2-Version und der für den 3DS keinen Unterschied. Mir fiel jedoch auf, dass die Graphik anfängt zu haken, wenn zu viel Bewegung auf dem Bildschirm ist (große Gegnergruppe - viele Zauber auf einmal) oder wenn man Flüsse auf der Weltkarte überquert. Aber das ist schon irgendwie verschmerzbar.

Ich denke, ich werde wohl noch öfter zu diesem Spiel greifen. Es gehört definitiv zu den besten RPGs, die ich bisher gespielt habe. Zudem hat mich das Spiel neugierig gemacht auf die anderen Spiele der Tales-Reihe...
:nekocat:

Diese Katze weiß, dass sie besser ist als du. Sie läuft nicht - sie "tanzt". Sie benutzt keine Magie - "sie trifft dich mit magischer Klasse".