Zitat
Schon die ersten Kalenderfunktionen oder Taschenrechner auf alten Handys waren „Apps“ – die Kurzversion der englischen „applications“, also Anwendungen, die meistens vorinstalliert und nicht löschbar waren.
Aus heutiger Sicht: Ganz klar Steinzeit! Anfang März 2011 gibt es schätzungsweise 450.000 Apps für das I-Phone zu kaufen, dazu kommen rund 200.000 Programme anderer Smart-Phone-Anbieter. Diese Programme sind einfach nur spaßig, völlig sinnfrei oder aber echte kleine Helferlein bei der Bewältigung des modernen Alltags. Dahinter steckt längst ein Milliarden-Geschäft, an dem auch deutsche Entwickler mitverdienen. In diesem Jahr soll sich der Umsatz des App-Markts verdreifachen – ist das gut so? Oder totaler Blödsinn? An der App scheiden sich die Geister.
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