Shaded Hearts

Zitat

To serve and to protect. Was der RoboCop mehr als wörtlich nahm, steht bei den frischgebackenen Polizisten Jenko (Channing Tatum) und Schmidt (Jonah Hill) – zu Schulzeiten erbitterte Rivalen, jetzte beste Kumpels – nicht unbedingt ganz oben auf der Prioritätenliste. Nach einer vermasselten Verhaftung werden sie der Einheit in der 21 Jump Street zugeteilt. Ausgewählt aufgrund ihres jugendlichen Aussehens und kindischen Verhaltens sollen sie auf die nahe der 21 Jump Street gelegenen Highschool eingeschleust werden, um undercover gegen einen aggressiven Drogenring vorzugehen.

Quelle: moviepilot.de

Der Film "21 Jump Street" hat mich an die Filmereihe "Hangover" und an "Leg dich nicht mit Zohan an". Letztere holen ihren Witz aus den, nunja, eher sexuellen Anspielungen beziehungsweise Szenen, was ich sehr schade fande. Nach einiger Zeit wurde es niveualos und dämlich. Leider holt auch "21 Jump Street" einen Teil der Komödie aus solchen Szenen, die in einigen Momenten gut und passens wirken, wobei andere sehr fehlgeleitet stattfinden. Zwar findet man dies in dem Moment witzig, aber im nachhinein fragt man sich nur noch: "Was war das denn für ....?". Zudem war die erste Szenen mit dem Sportlehrer sehr blöd und der Schluss beim Abschlussball unnötig brutal dargestellt. Natürlich findet man auch guten und passenden Witz im Film wieder, was eine schöne Abwechslung und Motivation bringt, den Film weiter anzuschauen. Auch die Charaktere spielen ihre jeweiligen Rollen sehr gut – Streber, der zum Angesagten wird und andersherum. Jedoch stört mich das Negative sehr.


Fazit: Mit "21 Jump Street" ist den Entwicklern kein großer Sprung gelungen. Neben schön anzusehenden Komödienszenen schleichen sich leider immer wieder dämliche Szenen ein. Jedoch ist dies nicht so schlimm, da Erstere überwiegen. Eer hätte auf jeden Fall besser sein können.