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10.12.2012, 16:09

Bosse



Wer kennt es nicht, man wandert oder springt gerade gemütlich durch ein Level, doch plötzlich ändert sich nichtsahnend die Musik und aus Schreck drückt man schnell die Pause-Taste, denn das, was da steht, hatte man nun nicht erwartet. Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten, damit die Ruhe gestört wird, viele dürften ja die freundlichen Priester aus FF10 kennen, die einem einfach mal schwarze Bestia auf den Hals hetzen. Und manchmal, aber nur manchmal, weiß man auch sofort, dass da etwas kommt, weil es einfach kommen muss.

Es gibt also die vielfältigsten Formen von Bossen.
Mini- oder Zwischenbosse, die einfach mal so auftauchen, um einen daran zu hindern voranzukommen oder die meinen, sie müssten verhindern, dass man ein bestimmtes Item erhält.
Endbosse, die immer am Ende des Spiels auftauchen und mit deren Ableben das Spiel dann auch vorbei ist.
Und nicht zu vergessen die Spezialbosse, die man nicht bekämpfen muss und die, vor allem bei RPGs, dazu neigen, die Stärke des Endbosses extrem zu übertreffen.

Und weil es so viele Bosse gibt, kann man auch über Bosse reden.
Wie wichtig sind Minibosse und/oder Endbosse und/oder Spezialbosse?
Könnt ihr euch Spiele ohne Minibosse und/oder Endbosse und/oder Spezialbosse vorstellen?
Welches Spiel hatte die härtesten Minibosse und/oder Endbosse und/oder Spezialbosse und welches die Leichtesten?
Welche waren die härtesten Minibosse und/oder Endbosse und/oder Spezialbosse, gegen die ihr kämpfen musstet?
Welche waren die leichtesten Minibosse und/oder Endbosse und/oder Spezialbosse, gegen die ihr kämpfen musstet?
Welche Bosse verloren nach dem ersten Kampf ihren Schrecken und welche Minibosse und/oder Endbosse und/oder Spezialbosse wollt ihr auch beim erneuten Durchspielen nur sehr ungern wieder sehen?
Bei welchen Minibosse und/oder Endbosse und/oder Spezialbosse habt ihr euch am stärksten erschreckt?
Welche Minibosse und/oder Endbosse und/oder Spezialbosse waren die lächerlichsten Zeitgenossen?
Gab es besonders außergewöhnliche Minibosse und/oder Endbosse und/oder Spezialbosse?
Welche Minibosse und/oder Endbosse und/oder Spezialbosse hatten die beste Kampfmusik?
Gab es Minibosse und/oder Endbosse und/oder Spezialbosse, die ihr nur sehr ungern bekämpft habt? Also nicht, weil sie so stark waren, sondern aus allen möglichen anderen Gründen.
Und noch viele andere Sachen, die man über Minibosse und/oder Endbosse und/oder Spezialbosse sagen kann.

Also, immer raus damit, außer der Boss hat euch längst getötet. Ach ja, ich will hier keine Posts sehen, die sich nur auf KH beziehen, das wäre etwas zu langweilig und eintönig.


The Meteor

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10.12.2012, 17:50

Ich erinnere mich, dass ich den Bossmarathon in FFIV - The After Years - im letzten Kapitel zum Kotzen fand. Einfach weil der Anstieg des Schwierigkeitsgrades in keiner Relation zur normalen Levelgeschwindigkeit steht. Ehrlich, ich bin ausgetickt, weil es einfach nur Boss nach Boss war und es wurde irgendwann so schwer. WAS SOLL DAS? Irgendwann hatte ich keinen Bock mehr und habe The after years nie durchgespielt, obwohl ich es (wahrscheinlich da ich erst unmittelbar davor FF4 zum ersten Mal gespielt habe) eigentlich nicht mal so schlecht fand.
Ich hab auch grundsätztlich nichts gegen einen Bossmarathon (ich mag sowas sogar ganz gern), aber manchmal kann es auch übertreiben.
Kingdom Hearts hat tolle Bossmarathons - die Showdowns sind meist eh richtig toll.

Ich persönlich finde Bosskämpfe - oder sagen wir mal - "wichtige Storykämpfe" sehr wichtig, weil das meist die Kämpfe sind, die die Geschichte mit dem Gameply verbinden. In regelmäßigen Abständen sollte sowas schon vorkommen, es sei denn, das Spiel legt den Schwerpunkt nicht aufs Kämpfen sondern auf was anderes. (Atelierspiele für die PS3, beispielsweise. Rollenspiele, man kann auch kämpfen, aber sowas wie Storybosse gibt's da gar nicht, weil der Schwerpunkt eh auf dem Alchemiesystem liegt...)
Manchmal sind aber die Gründe, warum jetzt gegen eine gewisse Figur kämpfen muss, ein bisschen... aus der Luft gegriffen? Bzw. hab ich manchmal das Gefühl, dass man viele Bosskämpfe vermeiden könnte, wenn man vielleicht mal vorher drüber reden würde. So... friedlich und so.
Dieses "OMG, du hast mich geschlagen - ich werde nun deiner Sache beitreten." ist einfach so... lol, komisch.

Spezialbosse mache ich nur dann, wenn es sich lohnt und wenn es zur Komplettierung des Spiels beiträgt.

Suikoden Tierkreis hatte auch sehr merkwürdige Specialbosse. Es gibt in jedem Gebiet ein Monster, dass immer nur zu einer Jahreszeit auftaucht. Normalerweise ist es unmöglich, die Viecher zu besiegen, wenn man zum ersten Mal in diesem Gebiet ist. Zu diesem Zeitpunkt würde es sich aber noch lohnen sie zu bekämpfen - eine Frustation, die sich aber niemand antun will. Wenn man stark genug ist, sie zu besiegen, geben die Viecher leider nur noch eine so lächerliche Menge EXP, dass man die Viecher am besten einfach gleich ignoriert und einfach nie bekämpft.
Suikoden ist generell so eine merkwürdige Spielereihe. Der Schwierigkeitsgrad ist eigentlich niedrig und man hängt kaum irgendwo fest. Und der letzte Boss ist dann meist megaschwer. Suikoden 4 hab ich ewig nicht durchgespielt, weil der Endboss (ein Baum, lol) megaschwer ist und alle drei Runden seine Resistenzen und Schwächen wechselt (was ich auch erstmal checken musste) und dann haben die noch megaviele HP. Die Sonnenrune in Suikoden V war auch schwer, ging aber im Vergleich zu dem in 4 noch. Tierkreis war extrem einfach, aber der Boss am Ende tötet die Party einfach mit einem Schlag, wenn man nicht ein gewisses Mindestlevel hat.

Mir fällt auch gerade kein Titel ein, der durchweg leichte bzw durchweg schwere Bosse hatte, aber von der Gesamtschwierigkeit der Bosse fand ich The After Years am härtesten. Hab es auch bis heute nicht durch, weil ich irgendwann keine Lust mehr hatte auf Boss-kurzeSzene-Boss-Verlieren-Grinden-Gewinnen-kurzeSzene-usw. Bei KH habe ich ganz ganz selten ein Problem mit Bossen - muss aber sagen, dass sie es in den letzten Spielen mit den Geheimen Bossen etwas übertrieben haben. Nein, eigentlich nur in BBS. Ich find den Unbekannten immer noch doof, obwohl ich ihn mit Terra, Aqua und Ventus auf Veteran besiegt habe. Der Kampf ist eigentlich nicht mal schwer, aber so anstrengend und besteht generell eh nur aus AusweichenAusweichenAusweichenAngriffAusweichen etc. und man braucht halt auch einfach Glück. Es frustriert einfach. Sowas wie Julius in 3D oder auch die 4 Zusatzbosse in KH1 find ich schon viel fairer und einfach besser.
Der Unbekannte ist bis heute der blödeste und frustrierendste Boss, den ich je machen musste. Einfach weil mir dieses Ausweichmove-Spammen so auf den Sack geht. Da hätte ich dann lieber was, das Ausdauer und Verstehen erfordert - Bosse mit mehreren Phasen und wechselnden Schwächen - sowas mag ich zB.

Ich erinnere mich dran, wie alle immer Panik wegen Riku in KH1 geschoben haben. Der soll ja soooooooo schwer sein. Und ich hatte so Angst, als ich dann endlich mal selbst an der Stelle war, wo ich gegen ihn kämpfen musste. Und ich habe nie gegen ihn verloren. Warum? Weil ich schon vorher bei Drachen-Malefiz immer gehangen hab und oft 10 oder mehr Level grinden musste, bis ich das geschafft hab. (Für an den Rand stellen und Donald und Goofy alles machen lassen hatte ich nie Geduld btw.) Aber ich verstehe bis heute nicht, was an dem so schwer sein soll. Es ist nur Gleiter --> Angreifen --> Heilen --> Gleiter --> usw.

Weitere Beispiele für Bosse, die ihren Schrecken nach dem ersten Mal verloren haben, wären die vier Zusatzbosse - vor allem das Phantom. Ich habe einfach immer Stop gespammt, ganz unabhängig davon, ob meine Zeit abgelaufen war oder nicht und ganz in Ruhe seine Kugeln zerstört. Der Trick ist, dass der Countdown über den Gefährten suggeriert, dass man sich beeilen muss. Dabei geht es viel leichter, wenn man auch Nummer sicher lieber öfter mal Stop auf die Uhr zaubert und ab und zu mal die Kugel angreift. Ich hatte bis zum Schluss alle meine Gefährten.

Bei Drachen-Malefiz hänge ich übrigens JEDES. MAL. Ich hasse diesen Boss, dabei find ich den Kampf gleichzeitig so toll, weil Malefiz so toll ist. Und den Unbekannten würde ich um kein Geld der Welt nochmal besiegen wollen. Zumindest nicht mit Terra auf Veteran - mit den beiden anderen war der Kampf doch sehr machbar.
Noch so ein Ungern-Boss wäre Aragog in Harry Potter und die Kammer des Schreckens (PC). Weil die Spinne plötzlich auf einen zurennt und nach vorn stößt und das ist... eklig und ich erschrecke mich immer tierisch dabei. Ich hab das Spiel auch eh nicht mehr.
Ungern bekämpfe ich auch Xion in ihrer zweiten Form. Sie spamt Soras Limit Break (Ragnorök, oder?) und man kann nur durch Gleiten ausweichen. Kein Problem. Wenn sie diesen Angriff nicht Minutenlang spamen würde und man hoffen muss, ihre Serie zu unterbrechen, in dem man ganz langsam im Kreis an sie rangleitet und sie kurz mal angreift. Und für den Angrif geht sie in die Luft, was genauso aussieht, wie wenn sie in die Luft steigt und sie heilt. Ihre Heilung lässt sich unterbrechen, wenn man sie vorher angreift - aber ich hab schon so oft gedacht, dass sie Ragnarök macht und hab einfach nur gesehen, dass ich da weg komme und stattdessen hat sie sich geheilt. Der Rest des Kampfes ist kein Problem, aber die verflixte zweite Form. DDD: Dafür war die Kampfmusik bei der letzten Form toll - Vectors to the heaven trifft die Dramatik des Kampfes doch sehr gut.

Was ich auch nie wieder machen will: Der geheime Boss in Tales of the Abyss hinterlässt nur auf Schwer diesen einen Capacity Core bzw muss man ihn stehlen. Auf Schwer dauert der Kampf aber Stunden und er ist nicht schwer in dem Sinne, sondern das Problem ist vielmehr, dass man nach anderthalb Stunden keine Items mehr hat und deshalb kurz vorm Sieg meist stirbt. ARGH. Aber jetzt habe ich den CC einmal gestohlen und muss das nie nie NIE wieder machen. :3

Lächerliche Bosse hmh? Ich erinnere mich daran, dass Tierkreis eine ganz lächerlich hohe Zahl an Bosskämpfen hatte, die nicht zu gewinnen waren.
Und der Endboss in Suikoden Tsumugareshi blargh war wirklich so einfach, es war fast schon eine Beleidigung. Es war schon fast eher symbolisch als eine wirkliche Herausforderung.
Der finale Boss von Tales of the Abyss war auch irgendwie.... meh.
Generell finde ich kämpfe lächerlich, die man verlieren darf, aber mit gewissen Strategien auch gewinnen kann. Für den Sieg bekommt man dann aber trotzdem keine Belohnung und die Szene nach dem Sieg endet dann eh damit, dass der Boss die Party niedermetzelt. Was soll das bitte?

Mein absoluter Lieblingsboss ist der Finale Boss in Persona 3. Er hat 13(?) Formen mit wechselnden Resistenzen, Stärken und Angriffsmustern - wie oben erwähnt mag ich solche Bosse am liebsten.
Vom Design her hat KH die besten Bosse. Ich mag den Zauberspiegel in BBS - der Kampf sah in den Scans immer so toll aus, ist aber vom Schwierigkeitsgrad her eine Enttäuschung gewesen. Weitere tolle KH-Bosse: Drachen-Malefiz (KH1), Schattenborn (KH1), Grim Reaper (dt. Namen vergessen) (KH2), Spinnrad, Kürbiskutsche (BBS), Eraqus (BBS), Alles Bosse der Phantasiawelt (3D), Julius (3D).
Schön gestaltet sind auch: Riesenbaum (Suikoden 4), Sonnenrune (Suikoden 5), Ameno-Sagiri (Persona 4, auch wenn ich ihn doch ein bisschen eklig finde), Nyx (Persona 3), Rockgagong (Tales of Graces f)
Blöd finde ich generell alle Bosse, die irgendwie grundlos Mechamäßig sind. Meist wenn der Gegenspieler mal eben seinen ultimativen Geheimwaffenmecha aus dem Ärmel zieht. Ich hasse sowas. Was soll das? Gewisse Bosse in FF13 allein waren schon so... meh. (Im Allgemeinen mochte ich das Gegnerdesign in FF13 und 13-2 nicht...) Den letzten Boss in FF4 fand ich auch irgendwie... naja, nicht so schön gestaltet.

Ich mag eh schöne Bosse lieber. Und wenns nicht hübsch geht, dann wenigstens menschlich und nicht Nightmare-Fuel-Mäßig mit Armen, Totenköpfen, Rohren und Kanonen (edit: Und Tentakel, oh ja, Tentakel... Tentaaaaaaaaaaakeln) aus allen möglichen und unmöglichen Stellen. :/
:nekocat:

Diese Katze weiß, dass sie besser ist als du. Sie läuft nicht - sie "tanzt". Sie benutzt keine Magie - "sie trifft dich mit magischer Klasse".


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10.12.2012, 18:12

Es kommt für mich darauf an was für ein Spiel es ist. In solchen Racern oder Puzzlerätseln kann es ruhig Bosse in Form von extra schweren Herausforderungen geben aber nötig sind sie nicht. In RPGs, Adventures, Action usw. sollte schon ein Boss rein getan werden. Und wenn mal keiner dabei ist sollte es auch logisch sein wieso es keinen gibt. Das heißt: Ja ich kann mir auch Spiele ohne einen Boss vorstellen.

Welches Spiel die schwersten bzw. leichtesten hatte kann ich nur schwer sagen. Also ein Spiel wo später mal viele starke Bosse kamen war Final Fantasy X. Ab Yunas Zwangshochzeit wo der eine Drache kam, war ich sehr untergelevelt. Danach wurden die Bosse nicht mehr leichter, was ich auch gut fand. Leicht waren die Bosse meist in den Pokemon Spielen (meine damit Arenaleiter und Organisationsvorsitzene/leiter). Sonst fallen mir da noch die Bosse in Kingdom Hearts 2 ein. Kaum einer machte irgendwie Probleme.

Schatten Link aus Ocarina of Time machte mir große Probleme. Beim nächstem Mal will ich es mal ohne den Feuerkristall schaffen. Kann man die Todeskrallen aus Fallout als Minibosse betrachten? Wenn ja sind die auch nochmal zu erwähnen. Die Tanks aus Left 4 Dead sind auf engen Räumen eine echte Plage aber mit genug Arsenal schnell auszuschalten.
Leichte Minibosse gibt es dutzende. Ein Beispiel wäre FFVII. Dort sind viele der Zwischenbosse mit Müll zu vergleichen. Vor allem menschliche Gegner.

Vor Bossen habe ich für gewöhnlich keinen Schrecken. Vielleicht hatte mir das Phantom aus dem Canyon Tempel in Mayoras Mask mir ein wenig Angst gemacht. Nach dem Kampf war da keine Angst mehr. Welchen Boss ich allerdings nicht mehr sehen möchte ist dieser Fisch aus dem Wassertempel im gleichem Spiel. Gymrock hieß der glaub ich. Der hatte mir nur Probleme bereitet. Den Dungeon dazu fand ich übrigens schwerer als den Wassertempel in OoT.

Erschreckt habe ich mich bisher bei keinem Boss. Wenn mir doch noch einer einfällt wo das doch passiert ist, editier ich es rein.

Lächerlich fand ich den Eisklotz aus Zelda TP. Lächerlich komisch hingegen war Zant. Der Typ war verrückter als ich es von einem (unrechtmäßigem) König der Schattenwelt erwartet hätte. Sonst war auch noch lächerlich Rodrigo und Cesare Borgia aus AC2 und ACB.

Eine geniale Kampfmusik hat Sephirot. Passt perfekt zum Gegner.
gute Kampfmusiken habe ich ja schon in dem Thread dazu geschrieben. Da ist aber noch eine Theme die unglaublich gut ist.
http://www.youtube.com/watch?v=LDuhSdtvhUY

Das bringt mich auch zu einem Punkt der mir hier fehlt. Und zwar der, wer meine Lieblingsbosse sind. Dazu zählt auf jeden Falls schon mal Ganondorf aus TP. Epische Theme, epischer Gegner und eine geniale Umgebung. Für die die Spezialattacken spamen ist er leicht, aber versucht mal ohne diese Attacken gegen ihn zu kämpfen. DAS ist eine Herausforderung und eines Endampfes würdig. Die richtige Mischung aus ausweichen und angreifen ist da entscheidend, ansonsten fängst du dir schnell einen Tritt.
Ein anderer Boss, den ich mag ist, Dark Bowser und Frankful. Allgemein mochte ich es dass ich mal in einem Spiel mit Bowser spielen könnte und dann auch noch gegen eine dunkle Kopie von ihm? Perfekt. Frankful ist auch genial. Alleine das was er sagt, nachdem er besiegt wurde, unterscheidet ihn von vielen anderen Antagonisten. Und spielt mal die Boss Theme 2 - 3 Mal mit jeweils einem 5 sekündigem Unterschied mal an. Jemand aus einem anderem Forum meinte sogar dass ich, wenn ich vor habe eine Gehirnwäsche zu machen, dass das der Grundstein wäre.

Wenn mir noch mehr zu dem Thema einfällt editiere ich es rein. Wenn da etwas zu viel Offtopic ist bitte bescheid sagen und nicht gleich alles löschen (bitte).

Saikx I Einbein I Salia I Jamie I Noctaria I Ciel