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28.01.2013, 13:34

E Nomine




Zitat

E Nomine („aus (dem) Namen“, Auszug aus lat. in nomine, „in (dem) Namen“) ist ein deutschsprachiges Musikprojekt, das 1999 von den Produzenten Christian „Chris Tentum“ Weller und Friedrich „Sir Fritz“ Graner gegründet wurde und durch den Lizenznehmer David Brunner zur Veröffentlichung gelangte. Ihre Musik ist eine ungewöhnliche Kombination aus Trance/Techno und einer Gesangsbegleitung, die an gregorianische und klassische Gregorian Vocals erinnert. E Nomine selbst bezeichnet diesen Musikstil als „Monumental Dance“. Die Texte haben, wie der Name des Projekts, nicht nur christlich-religiösen Hintergrund, sie handeln auch von mystischen Sakralen, von Geschichten und Sagen über Magie und den Kampf von Gut und Böse. Oft werden auch biblische Inhalte wie der Psalm 23, der Teufel („Gottes Beitrag und Teufels Werk“), das Ave Maria oder Prophezeiungen („Schwarze Sonne“ aus Die Prophezeiung) aufgegriffen.

Synchronsprecher bekannter Schauspieler wie Robert De Niro (Christian Brückner), Al Pacino (Frank Glaubrecht), Bruce Willis (Manfred Lehmann), Anthony Hopkins (Joachim Kerzel), Robert Redford (Rolf Schult), Nicolas Cage (Martin Keßler), John Travolta (Thomas Danneberg), Brad Pitt (Tobias Meister), Mel Gibson (Elmar Wepper, Frank Glaubrecht, Joachim Tennstedt), Liv Tyler (Elisabeth Günther) und viele weitere standen für die Titel von E Nomine vor dem Mikrofon. Visuell dargestellt werden die Titel in Musikvideos von Senad Fuerzkelper Giccic.

Seit 2005 ist es still um E Nomine geworden. Friedrich „Sir Fritz“ Graner verließ das Projekt. Zwischenzeitlich war für Ende 2007 die neue
Single „Heilig“[1] angekündigt, die allerdings bis heute nicht offiziell veröffentlicht wurde. Da die Single jedoch kurzzeitig zum Download bereitstand[2], ist sie auf Plattformen wie MyVideo und Youtube im Umlauf. Dort gibt es auch ein weiteres Stück namens „Excalibur“, welches wie „Heilig“ für ein neues Album geplant war, jedoch nur einmal auf einer Veranstaltung live gespielt wurde.

Es ist anzunehmen, dass es um E Nomine auch weiterhin still bleibt, da die Begründer Graner und Weller sich einem neuen Projekt gewidmet haben und von einer Evolution E Nomines sprechen



Alle Lieder von E Nomine beinhalten größenteils "biblische" Inhalte, vor Allem der Song "Bibelworte des Allmächtigen", auf der anderen Seite gibt es auch einen, der geht aus der Reihe der Psalme aus der Bibel hervor "Psalm 23". Die Umsetzung in solch eine Art Musik ist meiner Meinung nach hervorragend von statten gegangen.
Sie erklingen in einem spannenden Sound, haben einen zum Teil geheimnisvollen Klang und die Texte sind super eingebaut.
Und so kommt es, dass auch "Vater Unser" super verarbeitet wurde bzw. synchronisiert sowohl in Deutsch als auch auf Englisch, wobei es sich in der englischen Fassung besser anhört. Excellent!
Gesprochen wird in den meisten Fällen auf Deutsch, wobei der Chorus immer lateinisch ist, worauf vor Allem "Mitternacht" oder "Rad des Schicksals" deutliche Beispiele liefern.

Zitat

Mitternacht
»[...]media nox obscura nox
crudelitas animarum
campana sonat
duo decies[...]«

Rad des Schicksals
»[...]tu via es in mundo magico
et il lumino
il lumino torqueo inveni
et il lumino[...]«
Eine meiner Meinung nach tolle Zusammensetzung mehrerer Sprachen, swohl Deutsch, Englisch als auch Latein. x3
Meine favorisierten Songs hierbei sind:
"Mitternacht" (Synchron. - Christian Brückner)
"Vater unser" (Synchron. - Christian Brückner)
"Psalm 23" (Synchron. - Christian Brückner)
"Das Omen" (Synchron. - Christian Brückner)
"Ave Maria" (Synchron. - Martin Keßler)
"Der Exorzist "(Synchron. - Frank Glaubrecht)
"Das Rad des Schicksals" (Synchron. - Frank Glaubrecht)
"Die 10 Gebote"(Synchron. - Joachim Kerzel)
"Bibelworte des Allmächtigen" (Synchron. - Thomas Danneberg)
"Schwarze Sonne" (Synchron. - Helmut Kraus)

Simply fascinating. x3







"Null and I have to make it on our own. And I don't ever want to forget that."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yuuki« (28.01.2013, 13:42)


2

24.12.2013, 16:55

Ich habe mir E Nomine vor langer langer Zeit sehr gerne angehört und auch heute noch gibt es Lieder, die ich hin und wieder mal höre. Das sind aber eher die ruhigen und wirklich sehr schön gesungenen Lieder wie "Rad des Schicksals". Und ich mag eigentlich die Stellen, wo man die lateinischen Sätze, die ja meist in eine Art Chor gesungen werden) lieber als nun die deutsch gesungenen Texte.

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