Wenn ich an Mrio Galaxy (1) zurück denke, hat er da eigentlich mit Recht. Aber so ist es ja nicht nur im Jump n' Run Genre, sondern auch überall sonst. Aber es gibt auch Ansätze es wieder schwerer zu machen. Das was ich einige von Dark Soul (als Beispiel) gehört habe (oder eher gelesen habe) hört sich nach etwas richtig schwerem an. Auch andere Spiele machen gute Ansätze. In TES und Fallout zum Beispiel kann man wie schon Faxter sagte (nur auf Skyrim bezogen, aber es gilt auch für andere Spiele von Bethesada) den Schwierigkeitsgrad ändern. Und auf sehr schwer ist das die Hölle. Wer will kann es sich ja auch noch schwerer modden. Mir fallen da noch ein paar andere Beispiele ein, aber ich denke ich mache hier mal Schluss.Zitat
Wenn ich mir das ansehe und an die jetzigen Spiele denke ich, ist das jetzige doch nur ein Witz.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Saikx« (17.02.2013, 21:48)
Eigentlich ist es doch schon sozusagen in Ordnung, wenn die Gegner an Stärke hinzugewinnen und sie auch schwieriger zu besiegen sind.Wie sollen sich Schwierigkeitsgrade innerhalb eines Spiels für euch unterscheiden?
Nicht während des Spiels ändern, das wäre ja ein wenig zu leicht dann.Soll man den Schwierigkeitsgrad im Spiel selbst wieder ändern können oder vielleicht erst im New Game +?
Das ist eine gute Frage. :DSoll es vielleicht zusätzliche Filmszenen/Bosskämpfe etc geben, wenn man auf einem bestimmten Schwierigkeitsgrad spielt?
Langweilig.. In RE: Code Veronica X (In der deutschen Version zumindest) gibt es keine Grade..Oder was meint ihr: Sollte es vielleicht generell keine Schwierigkeitsgrade geben und alle Spieler sich wirklich der haargenau gleichen Herausforderungen stellen?
Zitat von »Yuuki«
In Resident Evil 4 z.B. hat man im Gegensatz zu "Leicht" im "Normal"en Schwierigkeitsgrad einen extra Weg durch einen Irrgarten.
Zitat
Also ich hab an Schwierigkeitsgraden auch nichts auszusetzen.
Hmhh, ich find's eigentlich gerade in RPGs gut, wenn man dort Schwierigkeitsgrade einsetzt. Gibt genug RPGs, wie schon auf normal zum reinsten Grindfest ausarten und ich finde, das das unter anderem schon ganz schön den Spielspaß nehmen kann.Zitat von »Faxter«
In Rollenspielen sind sie meiner Meinung nach nicht angebracht, da ein solches Spiel einen stetig ansteigenden Schwierigkeitsgrad haben sollte. Für die Extrem-Leute gibt's immer was im Lategame oder in optionalen Gebieten.
Zitat von »Sawa«
Meiner Meinung müssen sich die Stufen auch gar nicht unbedingt so sehr unterscheiden, wenn man zb 3 Stufen hat dann muss da für mich zwischen einfach und mittel kein großer Sprung liegen das plötzlich schon kleine Gegner mir mehr Sorgen machen als vorher, schließlich kann ich dann ja auch direkt auf schwer gehen.
Zitat von »VanitasX5«
n dem Teil ist der Critical-Modus total unnötig nur für 1ne Trophäe reskiere ich doch nicht den 3DS zu zertrümmern, ich meine man bekommt NICHTS am Anfang, weder mehr Slots noch dauerhafte Abilitys NICHTS...
Zitat von »Vernell«
Bei dem Satz, dass Spiele heute viel zu leicht sind, muss ich immer lächeln. Mag sein, dass man diese auf dem normalen Schwierigkeitsgrad als recht leicht empfindet, was meiner Meinung aber an der Erfahrung liegt, die man bisher auf dem Gebiet hat. Früher, da hat mich so ziemlich jedes Spiel gefordert, einfach, weil ich nicht viel gespielt habe oder noch recht jung war. Da empfindet man vieles als schwierig. Und wenn es einem wirklich zu einfach ist, kann man ja den Schwierigkeitsgrad hochdrehen. Fast jedes Spiel bietet heute ja verschiedene Stufen.