Shaded Hearts

Zitat

Bevor seine Visitenkarten der Titel 16. Präsident der Vereinigten Staaten zierte, hatte er noch einen anderen Slogan in petto: Abraham Lincoln Vampirjäger. Doch am Anfang steht das tiefe Leid des Verlustes: Der junge Abraham (Lux Haney-Jardine) wird Zeuge, wie seine Mutter vom Sklavenhalter Jack Barts (Marton Csokas) angeblich vergiftet wird. Doch Abraham weiß es bald besser: Barts ist ein Vampir. Abraham schwört Rache. Diese muss allerdings warten, muss Abraham doch erst lernen, seine Aggressionen zu meistern. Sein Mentor wird Henry Sturgess (Dominic Cooper), der ihm zuvor das Leben gerettet hat.

Quelle: moviepilot.de

Der Film ist gar nicht so schlecht, wie ich anfangs gedacht habe. Nach dem Trailer zu beurteilen ist dies nur ein weiterer Film, bei dem Vampire einem nach dem anderen die ganze Zeit getötet werden. Ja, dies war auch der Fall in "Abraham Lincoln Vampirjäger", aber es wurde nicht so sinnlos und brutal in Szene gesetzt. Von daher kann ich nur sagen, dass die Actionszenen mit den Fertigkeiten der Axt schön anzusehen waren. Ansonsten erfahren wir noch einige Dinge aus dem Leben von Abraham, die, als er jung war, nicht sehr spektakulär waren. Als er nun der Präsident ist, entwickelt sich schon etwas mehr tiefe: Der Konflikt zwischen dem Süden und Norden etc wurden gut in die Geschichte eingebracht.


Fazit: "Abraham Lincoln Vampirjäger" toppt während dem ganzen Film durch die guten Actionszenen sowie den Fähigkeiten Abrahams mit der Axt. Ansonsten ist die Geschichte anfangs normal gehalten, wobei sie am Ende etwas tiefgründiger geht. Zwar nicht so gut die die "Underworld"-Trilogie, aber ganz gut.