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28.04.2013, 10:01

End of Watch



Zitat

Die Officers Taylor (Jake Gyllenhaal) und Zavala (Michael Peña) sind nicht nur Kollegen, sondern auch beste Freunde. Sie sind ein eingeschworenes Team und würden füreinander durchs Feuer gehen. In den Straßen von L.A. sorgen sie für Recht und Ordnung, doch im Kampf gegen die Kriminellen der Stadt greifen sie nicht immer nur auf konventionelle Mittel zurück. Die beiden Cops machen ihren Job gut, aber aus Selbstvertrauen wird mit der Zeit Übermut. Taylor und Zavala beginnen sich mit der Drogenmafia anzulegen und entschließen sich immer häufiger zu Alleingängen.

Quelle: moviepilot.de




Ich ging ohne große Erwartungen an den Film dran, denn ich wurde schon von mehreren Filmen enttäuscht, die die Sicht aus der Kamera boten. Im Nachhinein kann ich nur sagen, ich bin froh, dass ich "End of Watch" angeschaut habe. Durch diese Kamerasicht kann sich der Zuschauer genauer in die Charaktere und das Geschehen eintauchen. Man erlebt es fast genauso, wie es die Polizisten erlebt haben. Ebenso bekommt man einen guten Einblick in das Leben: Freude, Trauer, Spaß, Angst. Angesprochen hat mich auch die Handlung, die mit Sicherheit etwas aus der Realität wiedergibt. Gut war auch der Ablauf der Handlung. Jedoch war diese für mich viel zu schnell vorbei. Dies lag wohl auch daran, dass gerade die beiden Protagonisten zu schnell in das korrupete Geschehen gelangen. Ich hätte gerne mehr erfahren. Zudem ist die Kameraansicht, die ständig wechselt, sehr wackelnd.


Fazit: "End of Watch" zeigt den Zuschauern viel aus dem Leben eines Polizisten, und dies so genau, spannend und lustig wie möglich. Man kann sich sehr gut in das Geschehen einfühlen. Leider kommt der Film etwas zu kurz und dementsprechend auch die Handlung. Man möchte gerne mehr zu sehen bekommen.

MfG Snow Villiers