Inhalt
Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann? Ehrlich gesagt die aller wenigsten von uns. Daher hat der schwarze Mann in Form von Pitch Black einen Plan gesponnen. Um dies zu verhindern schickt der Mann im Mond die Hüter der Kindheit los um die (Kinder-)Welt zu retten. Jedoch nicht ohne vorher einen weiteren Hüter zuerwählen, um den Osterhasen, den Weihnachtsmann, die Zahnfee und natürlich den Sandmann zu unterstützen.
Dieser neue Hüter ist Jack Frost, der eigentlich nur Schabernack im Sinne hat und nur wissen will, warum er Jack Frost ist. Das ist die Frage, die er sich die letzten 300 Jahre gestellt hat.
Trotz anfänglicher Differenzen mit dem Hüterdasein raufen sich die Hüter zusammen, um Pitch Black zurück unter das Bett zustecken.
Charaktere
Jack Frost wurde vor gut 300 Jahren vom Mann im Mond (kurz MiM) geboren, um als Hüter des Spass und des Winters zu agieren. Was davor war, daran kann er sich gar nicht erinnern. Jack leidet darunter, dass er für Kinder gar nicht sichtbar ist.
Nicholas St. North auch bekannt als der Weihnachtsmann ist der Hüter der Wunder und auch deren Anführer. Dank seines Akzentes und seiner Art merkt man schnell, woher er ursprünglich stammt.
Toohtiana ist wie der Name es schon sagt, die Zahnfee und die Hüterin der Erinnerungen, die in den Zähnen gespeichert werden. Sie liebt Zähne überalles, so wie die Zähne von Jack, da sie so weiss wie Schnee sind. Ursprünglich kommt sie aus Asien.
E.Aster Bunnymund ist der Hüter der Hoffnung und für Ostern zuständig. Ursprünglich stammt er aus Australien, daher auch die Bumerangs. Er und Jack stehen sich eher kühl gegenüber, wegen des Vorfalles im Jahre 1968. Auch zoffen sich die zwei gerne.
Zu guter Letzt wäre da noch Sanderson ManSnoozie, auch bekannt als Sandmann oder Sandy wie er liebevoll von der anderen genannt wird. Er ist der Hüter der Träume. Im Gegensatz zu den anderen Hütern spricht er gar nicht, um niemanden zu wecken und kommuniziert mit Zeichen, die über seinen Kopf erscheinen.
Gegner
Pitch Black auch bekannt als Schwarzer Mann ist der Böse in diesem Film. Früher gehörte er auch zu den Guten, doch als er in Vergessenheit geraten war wandelte er sich dem Bösen zu. Er ist zuständig für die Alpträume in der Welt und sozusagen das Gegenteil von Sandy.
Ihm zur Seite stehen die Alpträume in der Gestalt von Pferden.
Ursprung
Der Film „Die Hüter des Lichts“ basiert auf den englischen Kinderbüchern „The Guardians of Childhood“ William Joyce. Ursprünglich waren sieben Bücher und sechs Bilderbücher, jedoch wurden sie zu sieben Bücher umgewandelt, um jeden Charakter in seinen Ursprung zu zeigen. Dazu kommen noch fünf Kapitelbücher (Bücher für Kinder im Alter von 7 bis 10).
Fazit
Ein wirklich toller Film, der einfach nur Spass macht. Natürlich wirkt es langsam abgedroschen mit der Kraft im Herzen, und das man dort immer sein wird, doch es passt zum Film.
Auch die ganzen Figuren sind ein wahres Ensemble einzigartiger verschrobener Charaktere. Und diese Mischung macht’s aus. Einen solchen Weihnachtsmann hab ich im Leben noch gesehen, genau wie diesen Osterhasen, oder auch Sandmann und Zahnfee. Es passt so gut zusammen.
Selbst der Pitch ist ein wahrer Unterhaltungsmagnet, obwohl doch etwas an Hades aus der Disney-Hercules-Verfilmung erinnert. Trotzdem richtig lustig.
Die kleinen Helden dieses Filmes sind ganz klar die Helfer der Hüter. Da wären die Elfen des Weihnachtsmannes, die denken, sie wären für die Spielzeuge zuständig, wobei die eigentlich von den Yetis gemacht werden. Dabei sticht ein Yeti klar heraus. x3
Dann wären da noch die seltsamen Helfer vom Hasen, die riesigen Steineigötzen und die noch seltsameren Eier des Hasens. Sehr seltsam. Ich sehe Ostereier in einem ganz neuen Licht.
Und nicht zu vergessen die süssen kleinen Minifeen. Die sind nur putzig, sondern auch total verknallt in Jack Frost.
Ein wirklich toller Film, ich kann ihn nur weiterempfehlen, denn ich hab viel gelacht und öfters mal ein „Jöö“ ausgestossen, vor allem beim Hasen. Er macht einfach Spass und ist wunderschön animiert.
Und was ist eure Meinung dazu?