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10.03.2014, 16:13

R.I.P.D. - Rest in Peace Department



Zitat

Von wegen: Der Himmel soll warten! Dass es ein Leben nach dem Tod gibt, muss der viel versprechende Cop Nick Walker (Ryan Reynolds) am eigenen Leib erfahren, als er bei einem Einsatz mit seinem SWAT-Team erschossen wird. Ehe er sich versieht, sitzt er Procter (Mary-Louise Parker) gegenüber. Sie teilt ihm lapidar mit, dass er soeben gestorben sei, und das R.I.P.D. (Rest In Peace Department), welches sie repräsentiere, an seinen Fähigkeiten interessiert. Das R.I.P.D. ist eine himmliche Institution, die – allein Gott Rechenschaft schuldig – sich der Verbrechensbekämpfung in der Geisterwelt verschrieben hat.

Quelle: moviepilot.de





Wenn ich mir einige Filme anschauen, die nicht ins Kino gekommen sind, frage ich mich: Wieso? Bei einigen Filmen, die ins Kino gekommen sind, frage ich mich ebenso: Wieso? Zu Letzterem gehört "R.I.P.D. - Rest in Peace Department", der einfach nur eine überaus schlechte "Men in Black"-Nachmache ist. Ich bin nicht so einer, der großen Wert auf gute Animationen legt, aber hier hat man nur den Kopf geschüttelt. Die Animationen in den 80er waren ja sogar teilweise gelungener! Hinzu kommt noch, dass die Witze und Gags, die von Jeff Bridges ausgehen sollen, absolut nicht zünden und nerven. Sein Charakter sah vielversprechend aus, aber mehr auch nicht. Ebenso uninteressant, langweilig und unspektakulär war die Handlung. Das Wort "Tiefe" wurde mehr als vernachlässigt und das Wort "Daskennenwirdochvonirgendwoher" ersetzt.

Fazit: Traurig und Schlecht. Mehr möchte man dazu eigentlich nicht mehr sagen. "R.I.P.D. - Rest in Peace Department" zeigt, wie schwachsinnig ein Film sein kann und zeigt uns, wie viele Filme im Sommer des Jahres 2013 waren. Die Gags kann man in die Tonne treten, genauso wie die Handlung und die Charaktere.

MfG Snow Villiers


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