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20.04.2014, 23:30

Detective Conan: Das Phantom der Bakerstreet





Zitat

Die Detective Boys und Ran gehören zu einer Gruppe von 50 Auserwählten, die das neue Virtual-Reality-Game “Cocoon” testen dürfen. Doch kurz nach Spielstart wird der Entwickler ermordet und der Hauptrechner wird durch einen Virus infiziert, der es den Spielern unmöglich macht, das Game zu verlassen und jegliche Zugriffe von außen blockiert. Conan, Ran und ihre Freunde finden sich im London des 19. Jahrhunderts, der Welt von Sherlock Holmes und Jack the Ripper, wieder und müssen buchstäblich ein Spiel auf Leben und Tod spielen: Sollte es nur einem der Kinder gelingen, das Rätsel um eine Mordserie in der Baker Street zu lösen, haben alle gewonnen – wenn nicht, werden alle auch in der realen Welt sterben! Conan muss seinen ganzen Spürsinn aufbringen, um sich und die anderen lebend zurückzubringen.

moviepilot.de
Die Episoden des Animes habe Ich nie wirklich gesehen, Ich bakm immer nur Bruchteile auf RTL II mit, was auch schon wieder etliche Jahre her ist. Irgendwann wurde Ich von meinem Kumpel auf den 6. Movie aufmerksam gemacht. Er weiß, dass mir mysteriöse Mordfälle und ähnliches Zeug gefallen. Als er mir den Namen des Films verraten hat wurde Ich noch aufmerksamer. Phantom? Bakerstreet!? Klingt spannend, also MUSSTE Ich ihn mir einfach anschauen. Am Ende des Films war ich mir dessen bewusst, dass mir keine falschen Versprechungen gemacht wurden und habe den Film in meiner Favoritenliste aufgenommen.

Kommen wir zur Story an sich. Sie ist wirklich umfangreich und originell gestaltet und von den einzelnen levels, die das Spiel Cocoon bietet, gefällt mir demnach die Story rund um das Verbrechen von J.T.R (Jack The Ripper) in den Straßen von London am Besten. Umso mehr freute mich es, dass Conan das Portal zum level von London im Jahre 1888 gewählt hat.

Lustig fand Ich unter anderem die Szene, als Conan und Co. den Schrei einer Frau vernehmen und Jack the Ripper dabei erwischen, wie er sie
getötet hat. Er läuft weg und Conan versucht durch seinem speziellen Schuh mit seinem Fuß mit voller Wucht eine Dose nach ihm zu schießen, woraufhin er über schmerzen klagt. Seine Spielereien wirken demnach also nicht im Spiel. War schon recht witzig.

Die Arche Noah, welche ja nun das Spiel steuerte, erklärte, dass manuell das Spiel nicht mehr zu stoppen sei und fügte hinzu, dass es in jeder Welt einen Hilfscharakter geben würde. In London und rund um die Verbrechen des Jack the Ripper war einem schon fast klar, dass es dort Sherlock Holmes sein würde.
Leider nur treffen Conan und Co. diesen nicht an, da dieser zu der Zeit vom 30. September zusammen mit Dr. Watson an einem Fall arbeitete und deswegen außer Haus war, wie Conan im nachhinein feststellte, als Mrs. Hudson ihm gestand, dass er in Dartmoor sei.

Zu meinen absoluten Lieblingsszenen zähle Ich unter anderem die, als Moriarty Conan und Co. zu sich nach draußen vor Holmes Haus zitieren lässt und Conan merkt, dass Moriarty nicht der Mann in der Kutsche ist, sondern als Kutscher getarnt ist, womit er die Kinder auf die Probe stellt.
Und das Ende finde Ich auch ganz schön, als Conan unter anderem noch zu Hiroki spricht, welcher ihm, kurz nachdem er das Level gemeistert hat, auf der Plattform vor den Toren erscheint.

Der Film ist meiner Meinung nach echt gut gelungen und animiert mich schon fast dazu, auch die Episoden einmal zu schauen. Wenn es doch bloß nicht so unglaublich viele wären..








"Null and I have to make it on our own. And I don't ever want to forget that."