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23.04.2014, 20:28

Being Human



Zitat

Being Human ist eine Fantasy-Serie von Syfy und ein Remake der gleichnamigen britischen Serie. Die Arbeitskollegen Aiden und Josh haben
ein dunkles Geheimnis: Aiden ist ein Vampir, Josh ein Werwolf. Um aufeinander aufzupassen, beschließen die zwei Krankenpfleger, in eine
Wohngemeinschaft zu ziehen. Sie finden ein Haus, das etwas heruntergekommen ist und eine Überraschung birgt: Sally – einen Geist.

moviepilot.de
Ich gehe nur auf die erste Staffel ein, da Ich nur sie zu ihrer deutschen Erstausstrahlung auf SIXX sah. Die Staffeln danach habe Ich bisher noch nicht geschaut.
Vor ca. 2 Jahren war Ich auf SIXX The Vampire Diaries am verfolgen, als sie dann auf einmal einen Trailer zu Being Human zeigten und da Ich allgemein gern Übernatürliches schaue, so fühlte Ich mich von Being Human ebenfalls direkt angesprochen.
Als Ich dann die erste Folge sah, war Ich recht positiv gestimmt und artete der Dinge, die noch kommen würden, was Being Human angeht.

Ich komme mal zur Serie und ihre Charaktere; Hierbei gehe Ich besonders auf die drei hauptagierenden Charaktere ein, welche Aiden, Josh und Sally abgeben.
Also die Story an sich hat mir ziemlich gut gefallen, demnach war Ich auch begeistert von dem "harmonischen" Zusammenleben von Vampir und Werwolf, welches Höhen und Tiefen geboten hat. Nicht unbedingt verwunderlich, aber das hat die Serie auch nochmal ein wenig lustiger gemacht. Ebenso fand Ich die Sache mit dem Hausgeist echt spannend. Wie es jedoch zu diesem Dasein kam, ist eine recht traurige Sache..
Was Ich dann wiederum stark finde, ist, dass Aiden so menschlich wie möglich zu sein versucht und einem Job als Krankenpfleger nachgeht. Bei Josh ist das wiederum was anderes, er arbeitet zwar auch im selben krankenhaus, aber er selbst hat sich im allgemeinen unter Kontrolle, außer in Nächten, in denen der Vollmond erscheint. Aiden hingegen ist ein Vampir und er hat sich nicht zu 100 % unter Kontrolle, deswegen finde Ich es so beachtlich an der Story selbst.

Eine meiner Lieblingsfolgen ist unter anderem die, in der in Aiden eine ganz andere Seite zum Vorschein kommt. Er trifft seine alte Freundin wieder (Der Name entfällt mir gerade), welche nun nach all den vergangenen Jahren schon etwas älter ist. Diese hat Lungenkrebs, welcher sie einfach nicht in Ruhe lassen möchte. Die Ärzte schafften es bisher immer wieder, ihr ein paar Monate mehr zu verschaffen. Nun liegt sie im Krankenhaus in Boston, in welchem Aiden arbeitet und sie treffen sich wieder. Sie erzählt ihm vom Lungenkrebs und dass sie mittlerweile auch eine eigene Familie gegründet hat. Ebenso erzählt sie ihm, dass sie nicht vorhabe, einer weiteren Operation zuzustimmen, da sie nicht noch ein paar weitere Monate so verweilen mag.
Bei seinem zweiten Besuch in ihrem Krankenzimmer, bietet Aiden ihr an, sie in einen Vampir zu verwandeln. Sie wäre schnell, stark und unsterblich, doch möchte sie dies ebenfalls nicht. Sie sagt ihm nur, dass er ihr das hätte anbieten sollen, wo sie noch jung und schön war. Er solle sich nicht um das Leben einer älteren Dame kümmern.
Unmittelbar bevor Aidens Kampf gegen Bishop ansteht, wird Aiden von Bishop mit einem Dolch in seinem haus attackiert, kurz bevor Sally, der Geist, ihre Tür zum Jenseits durchqueren möchte. Daraufhin ist er sehr schwach und Josh versteckt ihn im keller des Krankenhauses, wo er ihm Infusionen gibt, um das verlorene Blut auszugleichen, woraufhin seine alte Freundin sich zu ihm gesellt und sich ihm anbietet, um schneller wieder zu Kräfte zu kommen.
Die Hintergrundgeschichte von Aiden und ihr, so finde Ich, ist die mitreißendste Story in der ersten Staffel gewesen.

Von den drei hauptagierenden Charakteren steht Sally, der Geist bei mir an der ersten Stelle, danach kommt Aiden und an dritter Stelle steht Josh.
Sally ist mein Lieblingscharakter, da sie an sich ein wirklich lustiger Charakter ist und ihre Hintergrundgeschichte ihres Todes wirklich tragisch ist. Der Vermieter von Aiden und Josh, Danny, hat sie bei einem ihrer Streite die Treppe hinuntergestoßen. Dabei kam sie ums Leben. Als sie dies realisiert, schwört sie, ihm sein Leben zur Hölle zu machen. Dies ist auch ganz lustig. Zwischendurch sitzt Danny plötzlich im krankenhaus mit einer Schnittwunde am Kinn, welche entstand, als Sally ihm beim rasieren einen Besuch abstattet. Das war ihre harmlose Rache dem gegenüber, dass Danny durch ein Medium versuchte, Sally ein für alle Mal zu beseitigen.

Aiden und Josh gefallen mir an sich auch recht gut, bei Aiden jedoch finde Ich das zwischnzeitige rumgealber mit Rebecca, einer ehemaligen Kollegen von sich, welche er eines Nachts tötet, welche daraufhin von Bishop in einen Vampire verwandelt wird, nicht ganz so doll. Josh beginnt eine Beziehung mit einer Kollegin, welcher er zwischenzeitig mal aus dem Weg geht und ihr einfach nicht sagt, dass er ein Werwolf ist. Zum Glück kommt es noch dazu und sie erfährt von seiner anderen Seite. Leider sieht man zum Ende hin noch, dass er sie, als er sie hart anpackte, gekratzt hat, als er in seiner Verwandlung zum Werwolf war.

Alles in Allem ist es eine recht gute Serie, mit guten Schauspielern, welche ihre Charaktere wirklich gut symbolisieren. Die Story gefällt mir richtig gut und Ich bin mir sicher, dass der Tag kommen wird, an dem Ich mich dazu entscheide, mir auch die weiteren Staffeln reinzuziehen.


"Null and I have to make it on our own. And I don't ever want to forget that."

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