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11.05.2014, 13:09

Sword Art Online (SAO)



Zitat

Kazuto Kirigaya testet als einer der ersten einen neuen Hightech-Helm, welcher die Psyche des Nutzers komplett in die Welt des MMORPGs „Sword Art Online“ transferiert. Als Tester der Beta-Version besitzt er bereits einiges an Erfahrung und kämpfte sich mehr als erfolgreich als „Kirito“ durch die ersten Ebenen der Fantasy-Welt. Doch schon kurz nach der Eröffnung SAOs merken die Spieler, dass etwas nicht stimmt: Im Menü gibt es keinen Logout-Button. Hinter dem Grund der allgemeinen aufkommenden Panik scheint der Administrator des Spiels zu stecken und die einzige Möglichkeit wieder in die reale Welt zurückzukehren besteht darin, SAO erfolgreich abzuschließen. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn der Tod in der Fantasy-Welt bedeutet auch den richtigen Tod in der richtigen.

proxer.me
Mein Kumpel erzählte mir mal von Sword Art Online und, dass der Anime ganz interessant sein soll. Also dachte Ich, schaue Ich mir den Anime auch einmal an. Zuende geschaut, habe Ich ihn jedoch nie, da er mit der zeit an Spannung verloren hat und Ich die Idee mit einem zweiten Onlinespiel noch innerhalb der 25 Episoden total doof finde. Meiner Meinung nach hätte man stattdessen zwei Staffeln draus machen könne mit jeweils einem Onlinespiel. Die erste eben, wo es nur darum geht, das Spiel zu beenden um sich wieder ausloggen zu können und die zweite eben mit dem Elfen Mist.. Demnach hätte man das erste Onlinespiel etwas weiter ausbauen können.. Und nicht noch in den selben Episoden ein weiteres mit einfügen, wo es bei Kirito um die Rettung von Asuna geht, welche von diesem komischen Psychopathen von König gefangen gehalten wird, weil er sie als Testspielerin abfangen konnte, sodass sie sich eben nach wie vor nicht ausloggen kann. Stattdessen, habe Ich mitbekommen, sie liegt im Krankenhaus und wacht einfach nicht auf. Das hätte man spannender gestalten können und das erste Onlinespiel eben länger hinziehen sowie, dass halt im Endeffekt dann am Ende der ersten Staffel festgestellt wird, dass Asuna nicht aus dem Spiel erwacht, trotz beenden. Das ist meine Meinung dazu. So wirkt es einfach nur, als wollte der Zeichner es schnell sich hinter sich bringen und nicht allzu viel aus dem Anime machen..
Jedoch gefällt mir aber die Grundidee schon ziemlich gut.. aber wie gesagt, zwei Seasons mit jeweils einer Art Onlinegame hätten es meiner Meinung nach auch getan. Wäre sogar besser gewesen.
Die Spannung hält stand, als jeder anwesende Spieler die Ankündigung des Spielmachers zu hören bekommt. Wer stirbt, stirbt auch im realen Leben. Logout nicht möglich. Das fand Ich wirklich noch gut. Events etc eingebaut, die einem richtigen Onlinegame zugewiesen werden können. Das war im Prinzip schon originell umgesetzt.
Eine recht traurige Stelle entsteht, als Kirito sich zum ersten Mal einer Gilde anschließt und aus dieser bei einer, von ihnen selbst, ausgelösten Falle ein paar Mitglieder ums Leben kommen. Darunter auch Sachi, mit der Kirito sich angefreundet hat. Das nimmt ihn ziemlich mit und er sucht daraufhin, eine Möglichkeit, sie wieder reanimieren zu können. Es gibt tatsächlich eine. Bei einem Event, was kurz darauf anstand, taucht ein Bossgegner auf, der ein solches Item, was die Reanimierung einer gestorbenen person ermöglicht.. Allerdings muss es unmittelbar nach dem Tod der Person verwendet werden, sonst wirkt es eben nicht. Da Sachi schon etwas länger verstorben war, konnte er sie also nicht retten.. Das fand Ich schon echt schade und vor allem traurig, schon, weil er zu Weihnachten eine gespeicherte Nachricht von ihr erhält, in der sie ihm erzählt, sie habe mit der Zeit gemerkt, dass sein lv weit über ihrem und dem der anderen Gildenmitglieder liegt. Außerdem wünscht sie ihm frohe Weihnachten, singt ihm etwas vor und bedankt sich bei ihm, woraufhin sie sich ein für alle Mal von ihm verabschiedet. Die Tränen konnte er einfach nicht zurückhalten. War schon düster, die Situation.

Insgesamt kann Ich nicht sagen, dass Ich den Anime überhaupt nicht leiden kann. Nein, im Gegenteil, die Grundidee, wie gesagt, gefällt mir, vor allem, weil Ich mich selbst auch an Onlinespielen erfreue. Zwar nicht in einem solchen wie Sword Art Online, aber dennoch, Online. Aber wirklich, sie hätten es um einiges Spannender und Interessanter um den Zustand von Asuna machen können.



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Guilty King

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11.05.2014, 13:37

Die Grundidee eines virtual reality MMORPGs und darin festzustecken ist genial. Damit endet an sich jedoch schon der positive Teil, den es zu SAO zu sagen gibt.

Wirklich alles an dem Anime ist schief gelaufen. Die charaktere sind flach und uninteressant, zugleich ist Kirito aber auch op ohne gleichen (der einzige, der Dual wield kann und diese Fähigkeit auch in Alfheim rüberkopiert bekommt. Why?). Diese Op sache ist allerdings auch das einzige, was Kirito hat, denn es fehlt im an jeglichem Charakter, wahrscheinlich damit jeder vollschmock sich in ihn hineinversetzen kann. So eine Art Blanko-Char, der Füllhalter für einen selbst sein soll. Die "Romanze" zwischen ihm und Asuna ist zudem völlig random und viel zu forced. Da merkte man nicht wirklich was von wegen, dass sich beide langsam näher kamen, nein. Das war einfach Asuna neben Kirito gesetzt, paar Zeilen gelabert, zusammen Essen gegangen und schon waren die Romeo und Julia des SAO Universums. Wenn sie wenigstens am Ende auch noch verreckt wären, wäre das immerhin noch aushaltbar gewesen. Leider taten sie es aber nicht. Stattdessen mussten sie irgendso ein virtuelles Kind adoptieren (offenbar haben die beiden es nicht eilig genug zusammen alt zu werden), welches im gegensatz zu ihnen stirbt (Gott sei Dank), weswegen die beiden aber übelst rumheulen müssen, obwohl sie das virtuelle Ding noch nichtmal ne Woche bei sich hatten. Zu allem überfluss kommt das Ding dann auch in Alfheim wieder.

Besonders gut gefällt mir in SAO auch die atemberaubende Story. Von welcher Story ich rede? Haargenau, es gibt nämlich keine. Zumindest nicht in 80% des Animes. Die ersten Folgen bringen sie dir das Setting bei, dann schieben sie unendlich Filler rein, hin und wieder etwas Plot, wieder ohne Ende Filler, und am Ende kriegste wieder ein wenig Plot. Wow. So Storytelling, much professional. Der einzie Grund, warum ich mir das alles überhaupt bis zu Ende geben konnte, ist einfach der, dass ich großer MMORPG fan bin und mich die angesprochenen Gamemechaniken interessierten. Nicht weil ich sehen wollte wie Kirito sich selbst und Asuna rettet. Die beiden gingen mir buchstäblich am Arsch vorbei.

Apropos Asuna...selten einen so nutzlosen Charakter gesehen. Man könnte sie praktisch Prinzessin Peach nennnen und hätte bereits alles über ihren Charakter gesagt. Sie leistet wenig in SAO und noch viel weniger in Alfheim. Kein wunder also, dass Kirito es, trotz seiner fanatischen Liebe zu ihr, es mehre Folgen lang hinschiebt sie zu retten und stattdessen mit seiner Cousine in irgendwelchen Städten chillt um nebenbei irgendwelche Fraktionskriege zu verhindern.

Mal ganz ehrlich? Wär ich kirito und meine Freundin würde da im Spiel festgehalten werden...würde mich es WIRKLICH interessieren, dass irgendwelche Spieler treiben? Ob die nun einen Fraktionskrieg auslösen oder nicht (was zum Spiel gehört), soll doch nicht meine Sorge sein. Ich wäre direkt nach dem einstieg ins Spiel zielgenau dahin gegangen, wo ich mein Mädchen vermuten würde um zu versuchen sie da rauszuholen. So aber nicht Kirito, der muss erstmal ne runde das Spiel spielen. Zeigt eindeutig wie wichtig ihm Asuna wirklich ist. Aber dann am Ende wieder nur 20 gefühlte Minuten nur "Asuna!" "Kirito!" "Asuna!" "Kirito!"...buargh. Selten so ein erzwungenes Pairing gesehen. Wirklich null glaubwürdigkeit. Aber Hauptsache Asuna wird zwischendurch noch n bisschen Tentakelgeraped.

Ich bin wirklich jemand, dem gute Romanzen gefallen udn dementsprechend wichtig sind. Daher war ich einfach nur von SAO enttäuscht. Da hat ja jeder gängige Harem Anime mehr Romance drin als SAO.

Es ist mir im wahrsten Sinne des Wortes unverständlich wie dieser Anime so gehypt werden konnte. Ich würde ihn nichtmal meinen schlimmsten Feinden empfehlen.

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3

11.05.2014, 14:42

Ich fand SAO nicht so schlimm, wie meine Vorposter haben verlauten lassen, allerdings bin ich auch nicht übermäßig begeistert davon.

Von dem Anime "gehört" habe ich auf ner LAN-Party, bei der ich den Ordner dazu auf dem FTP liegen sah und in die Runde fragte, ob sich das lohne und ich ein sehr deutliches "Hast du das grad ernsthaft gefragt noch nicht gezogen?" zurückbekam.

Die Grundidee der Story selbst fand ich - wie auch schon vorher erwähnt - sehr interessant und war der Hauptgrund, weshalb ich das ganze Teil angeguckt habe.
Anfangs fand empfand ich Kirito als coolen Hauptcharakter, aber im Laufe der Story wurde immer deutlicher, dass seine Coolness-Schiene total überzogen ist und zudem aufgesetzt wirkt. Auch die Beziehung zu Asuna fand ich anfangs total toll, danach aber (wieder) total überzogen und aufgesetzt.

An wirklich spannende Szenen kann ich mich auch kaum erinnern, sogar die Sache mit der Vergiftung war meilenweit vorauszusehen.

Beim zweiten Arc dachte ich dann wieder "Oh, keine schlechte Idee - vllt kommt jetzt neuer Schwung rein!". Naja - das Fliegen war dann eine Episode lang ganz lustig, dann ging's aber auch recht schnell wieder auf die überzogene Schiene.

Die Sache mit Kirito's Harem ist mir ehrlich gesagt nicht so wirklich aufgefallen. Die einzig interessante Beziehung fand ich die zu seiner Stief(?)schwester. Das allein enthielt mehr Dramatik als alle anderen zusammen. Auch wenn es so wirkte als sei es nur dafür da, um neue Shippings zu ermöglichen.

Dafür fand ich den Look des SAO-Spiels ganz cool. Da gab es echt Level- und Weltendesign, das ich richtig geil fand. In Alfheim dagegen war das schon eher lame bzw. schon mal gesehen.

Mayst thou thy peace discov'r

4

07.06.2014, 17:02

Mittlerweile habe Ich .. dank Animax .. wodurch meine Geschwister angefangen haben, SAO zu schauen, die Serie ganz gesehen, bis zur Episode 25. Die deutsche Synchro habe Ich mit der japanischen in meinem Hinterkopf überspielt, da Ich diese ja schon kannte.
Ehrlich gesagt hat mich die Story um Alfheim Online doch recht eingespannt und muss sagen, dass Ich sie recht interessant fand/finde. Vor allem das Verhältnis zwischen Kazuto und seiner Schwester (Cousine) Suguha, da sie in Alfheim Online Leafa ist, welche dem Kirito mit Rat und Tat zur Seite steht.

Allerdings war Ich gegen Ende, wo er sich als Kirito in den Worldtree begibt, um Asuna zu retten, etwas überrascht. Mag das an den Guardians gelegen haben, welche eine Zahl annahmen, die man schon nicht mehr zählen konnte? Als Leafa Kirito davon erzählt hatte, dass dieser Baum von Guardians bewacht wird, dachte Ich an 2 oder 3 Gegner, die übermäßig stark sind und nicht gleich so viele, die einem mal eben zig Schwerter in den Körper rammen. Alleine schaffte dies nicht einmal Kirito, was davon gezeugt hat, dass er eben nicht ein so overpowered Charakter ist, wie er es in SAO war. In jenem Spiel war er schließlich einer der Betatester, weswegen er eine Menge über SAO gewusst hat und somit auf bestimmte Dinge vorbereitet war. Alfheim allerdings, ist ein komplett fremdes Spiel für ihn gewesen, als Agil ihm von diesem Elfenspiel erzählt hat. Nichts ahnend, dass Suguha schon etwas mehr ihrer Zeit in dieser Welt verbracht hat. Ich weiß nicht.. Ich mag Leafa/Suguha irgendwie, sie hat mich als Charakter ein wenig mehr gereizt als Asuna. Vielleicht könnte es aber auch daran liegen, dass eine solche Liebe zwischen "Geschwistern" einen komplett neuen Schwung in die Serie gebracht hätte.

Hätte Agil jedoch diesen Screenshot nicht gehabt, welcher Asuna gefangen in diesem hiesigen Käfig zeigt, wäre Kazuto wohl nicht unbedingt drauf eingegangen. Ihm ging es schlussendlich doch nur um Asuna.

Was Ich noch recht schön fand, war, dass die kleine Yui wieder auftaucht und nach wie vor Zugriff auf gewisse Systemeinstellungen hat, welche im Spiel ALO enthalten sind. Ohne Yui wäre es Kirito wohl nicht gelungen, Asuna zu finden, geschweige denn den Weltenbaum zu durchdringen. Denn schließlich ist es Yui, die herausfindet, dass nie vorgesehen war, dass Spieler die Spitze des Baumes erreichen. Geschickt eingefädelt, Sugo.. Letztendlich wäre man so oder so draufgegangen, auch wenn man die erste Schicht voller Guardians überwunden hat. Schließlich tauchten im Endeffekt erneut welche auf. Was ein Glück, dass sie die Karte hatten, welche ihnen von Asuna als Lebenszeichen runtergeworfen wurde. Mit ihr konnte Yui die Daten überschreiben und die Tür öffnen. Ging, meiner Meinung nach, jedoch etwas zu schnell.. Man hätte es vielleicht auch so machen können, dass Kirito und Yui erst später aufgefallen sein könnte, dass eben diese Karte der Schlüssel ist, um zu Asuna zu gelangen. Ein kleiner Kampf wäre noch interessant gewesen, auch, wenn Kiritos Aussichten auf Erfolg sehr niedrig gewesen wären. Denn.. Letztendlich war es vom Aussehen her nur eine Karte. Wer könnte direkt darauf kommen, dass diese eine Tür öffnet, welche nicht geöffnet werden sollte?

Am Ende dann fand Ich es nur noch zum Anbeißen, wie Kirito dann Oberon dem Gar aus gemacht hat. Hätte aber nicht gedacht, dass Kayaba ihm in gewisser Maßen helfen würde, indem er ihn Zugriff auf seine ID "Heathcliff" gewährt, um somit das System von Alfheim beeinflussen zu können. Irgendwie muss Kirito Kayaba zur Zeit des SAO beeindruckt haben. Warum sonst sollte er das tun?

Das allgemeine Ende der Serie war dumm.. einfach dumm.. Da taucht plötzlich wieder Aincrad auf, mit den 100 Ebenen aus SAO und es ist zuende? Seriously? Man hätte bei weitem mehr aus der Sendung machen können.. Sie hatte Potenzial, das kann man nicht abstreiten. Sie hätte eine Menge Episoden bekommen können und eine durchaus interessantere Story, mehr als jene Story im Moment.


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5

25.07.2014, 20:39

Wirklich ein sehr gehypter Anime und das durchaus zu unrecht....das ganze ist auch nicht so neu wie viele denken, es gab schon vorher .//hack von Bandai und das ist nicht nur besser, sondern auch ernster und hat nicht so viele Fehler. Ich meine, mal davon abgesehen das diese Zeitsprünge genervt haben, aber das es wirklich keinen auf der Welt gab der das ganze hakken konnte, möchte ich doch arg bezweifeln. Genauso wie das man stirbt wenn man den Helm abnimmt...geht ja auch voll...und man hat auch zu wenig gesehen was die Menschen in der realen welt gemacht oder gedacht haben über diesen Vorfall. Zudem ist der Hauptcharakter einfach nur...zu perfekt. Er schafft alles alleine und auch wenn er verlieren würde, ne kein Problem, er schafft es trotzdem...

Der zweite Teil war für mich nur noch mies! Wieso sollte der das Game noch einmal spielen, wenn er darin zuvor gefangen war? Und wieso hat er natürlich seine Werte behalten? Und dann wurde da auch gar nicht mehr so viel erklärt und es war, für meinen Geschmack auch, an einigen Stellen zu pervers...

Naja, Animationen sind ja okay, der Sound hat mir sogar richtig gut gefallen, das gebe ich zu.

6

25.07.2014, 21:02

Zitat

Wieso sollte der das Game noch einmal spielen, wenn er darin zuvor gefangen war?

Alfheim war doch nicht das gleiche Spiel (oder doch?)

SAO fand ich okay. Zwar nervten auch mich die Zeitsprünge, allerdings war der Rest für mich in Ordnung. Alfheim fand ich auch nicht so schlecht, als ich hörte es wird sich um irgendwas mit Elfen drehen hatte ich mir schon schlimmeres vorgestellt. Etwas mehr vom Spiel selbst hätten die aber schon thematisieren können. Ein paar Städtekriege, wo Protagonisten gezwungen sind gegeneinander zu kämpfen usw. Zumindest die erste Hälfte von Alfheim thematisierte zumindest das Spiel an sich.

SAO2, da kann ich mich noch nicht gut zu äußern, bis auf die Tatsache, dass die Story etwas vorhersehbar wurde.

Zu //hack:
Ich habe mal mich mit einem der Animes versucht. Das war der chronologisch erste Teil glaube ich (Namen weiß ich nicht mehr), das war aber gar nicht so meins. 95% wurde geredet. 4% wurde die Welt erkundet und 1% Kampf. In nem Spiel. Alle Angaben sind pure Schätzung. >:

Hatte danach irgendwie nicht mehr die Motivation einen anderen .//hack Anime anzufangen, wobei der eine Film den ich mal davon sah (das allererste was ich zu .//hack sah) einen besseren Mix hinbekommen hatte. Natürlich nehme ich gerne Vorschläge an :3

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7

25.07.2014, 22:54

Alfheim war doch nicht das gleiche Spiel (oder doch?)


nein. soviel ich weiß wurde Alfheim von einem Tochterunternehmen auf derselben Enginge entwickelt. Oder sogar auf SAOs Code selbst, weshalb jedenfalls Kirito sich anscheinend einen besseren Charakter ercheaten/exploiten konnte.

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26.07.2014, 11:02

Ja natürlich war es nicht wirklich das gleiche aber, stell dir mal vor, du hättest das erlebt, ich glaube kaum das du nach relativ kurzer Zeit so ein Game noch einmal angefasst hättest. Eventuell hätte man ja extrem panische Angst haben können oder sogar ein Trauma. Hab mich etwas doof ausgedrückt, aber ist denke ich ja jetzt klar wie ich das meine, oder? ^^

@Saikx Du meinst sicherlich .//hack Sign. Ja die reden da wirklich fast nur, aber was die sagen ist zumindest sinnvoll und besser als in SAO. Es ist aber eben nicht jedem seins, aber zumindest wird hier die Realität mit einbezogen und das auch sinnvoller und besser. Und ich meinte ja nur das SAO so gesehen, eben nichts neues war, also in Sinne von "Man wird in ein Spiel gezogen und hängt da fest". Also wenn du einen willst wo die mehr kämpfen, dann würde ich dir .hack//roots vorschlagen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kushina Uzumaki« (26.07.2014, 11:11)


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9

26.07.2014, 13:21

Ja natürlich war es nicht wirklich das gleiche aber, stell dir mal vor, du hättest das erlebt, ich glaube kaum das du nach relativ kurzer Zeit so ein Game noch einmal angefasst hättest. Eventuell hätte man ja extrem panische Angst haben können oder sogar ein Trauma. Hab mich etwas doof ausgedrückt, aber ist denke ich ja jetzt klar wie ich das meine, oder? ^^


Ansichtssache. Ich persönlich hätte wahrscheinlich nichmal versucht aus SAO rauszukommen. hätte mich irgendwo auf den mittleren Ebenen niedergelassen und hätte mich anhand meiner crafting skills oder battle skills versorgt. So wie SAO aussah, schien es ein nettes plätzchen zum leben gewesen zu sein, in dem man sich allein mit seinen gameskills ernähren konnte. Klingt wie eine bessere alternative als ins reale Leben zurückzukehren und dort wahrscheinlich als arbeitsloser Penner zu enden. Vor allem da man nicht wissen kann wie die Gesellschaft auf jemanden reagiert, der jahrelang in einem Onlinegame festgehangen hat.

und ich sags mal so. richtige gamer würden wieder in solche Spiele einsteigen. Schließlich ist das ihr Hobby. Fallschirmspringer, die einen misslungenen Sprung überlebt haben, haben oft auch nicht aufgehört Fallschirm zu springen. Es sei denn sie konnten es aus gesundheitstechnischen Gründen einfach nicht mehr machen.

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26.07.2014, 13:49

Dann wärst du Tod....weil du weist schon das die alle nur noch im Krankenhaus waren und beiläufig erwähnt worde, das einige gestorben sind. Weil die konnten nicht mit dem ganzen Kram da leben, das wurde doch selber gesagt. Damit konnte man den Tod "etwas ausweichen" weil man dem Gehirn quasi sagt: "Hier ist essen!" Und wieso ein Penner? Man hätte ja nichts dazu gekonnt und nach und nach sicherlch wieder einen Job finden können zumal die meisten eh nur Schüler waren.

Faktisch ist es KEINE Ansichtssache das du da drin geblieben und gestroben wärst! Das andere "mag" sein, halte ich aber bei einem jugendlichen ehr für unangebracht! Und schon gar nicht nach so einer kurzen Zeit! Außer er hätte wirklich vor gehabt seine Freundin zu retten, was zu beginn aber nicht so aussah!