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13.07.2014, 12:06

RoboCop [2014]



Zitat

Detroit, im Jahre 2028: Der Krieg beginnt gleich vor der Haustür und die Polizei hat alle Hände voll zu tun, Law and Order gegenüber Verbrechen und Korruption aufrecht zu erhalten. Der multinationale Großkonzern OmniCorp wittert in dieser Flut des Verbrechens ein großes Geschäft. Unter Führung des skrupellosen Raymond Sellars (Michael Keaton) plant der Konzern die automatisierte Verbrechensbekämpfung, und bringt damit die menschlichen Polizisten gegen sich auf, die um ihren Job bangen.

Quelle: moviepilot.de




Remakes sind in der Filmebranche so selbstverständlich wie das Luftholen. Und prompt kommt das Nächste auf uns zu: RoboCop. Und ich muss sagen, dass es zum großen Teil ein gelungenes Remake ist. Es ist genauso langweilig wie das Original aus 1987, wobei dieser noch etwas interessanter gestaltet wurde. Am Anfang des Films kommt lange nichts, dann kommt es plötzlich, und ehe man sich versieht ist es schon vorbei. Es ist ein Actionfilm, aber davon bekommen wie eingach zu wenig geliefert. Und wenn es kommt, dann ist es unspektakulär und sehr zurückhaltend. Wie beim Original, womit ich schon nichts anfangen konnte. Was aber beide Filme gut machen sind die moralischen Aspekte, mit die sich der Film behandelt. Aber ich habe mir hier beim Remake einfach mehr Dramatik und Auswirkungen gewünscht. Außer großem Krachbumm, einem anscheinend unsterblichen RoboCop und langweiligen Dialogen erwartet uns nicht viel. Und was das ganze mit dieser Nachrichten-Talk-Show mit Samuel L. Jackson sollte verstehe ich auch nicht ganz. War einfach nur nervend. Ebenso rücken fast alle Charaktere im Film in den Hintergrund.

Fazit: Man kann zu dem Film "RoboCop [2014]" gar nicht so viel schreiben, da eben gar nicht so viel passiert. Die Effekte sind natürlich besser, aber mehr auch nicht. Wer das Original schon nicht gemocht hat, der wird das Remake auch nicht mögen.

MfG Snow Villiers


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