Der junge Martial Arts-Kämpfer Chen Lin-Hu (Tiger Hu Chen) nimmt an einem Underground-Turnier teil. Es gibt keine Regeln. Ihm werden durch sein Talent große Chancen geboten und satte Gewinne winken ihm, aber er muss auch erfahren, dass er dafür außergewöhnliche Opfer bringen muss. Er soll zudem eine schmerzliche Entscheidung treffen. Keanu Reeves übernimmt in Man of Tai Chi die Rolle des manipulativen Bösewichts Donaka Mark und zwingt die Kämpfer im Film dazu, den Kampf so lange fortzuführen, bis einer der Kämpfer tot ist.
Quelle: moviepilot.de
Überraschend. Überraschend gut. Heißt aber dennoch nicht, dass es auch eine gute Bewertung bekommt. Irgendwie hat es der Film hinbekommen zu fesseln. Trotz dieser 0815-Handlung und den Straßenkämpfer-Martial-Arts-Szenen. Vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass die letzten Filme, die ich gesehen habe, mehr als wenig actionreich waren. Naja, was uns "Man of Tai Chi" bietet ist nichts besonderes, es ist eher Massenware, die oft zu alltäglich geworden ist. Ich kann mit diesen Kämpfen, die dort inszeniert worden, nichts anfangen. Ich stehe lieber auf schöne typische choreographierte Martial-Arts-Kämpfe, wie man sie in den alten aisatischen Filmen sieht ("Die Schlange im Schatten des Adlers" mit Jackie Chan) oder in “Ip-Man“. Ansonsten wird uns wie so oft keine große Handlung geboten. Jedoch muss ich sagen, dass die Szenen mit Keanu Reeves gut gemacht worden sind. Aber genauso muss ich sagen, dass die Szenen mit Tiger Hu Chen eintönig gemacht worden sind. Er scheint nur eine Mimik zu haben, und die Wandlung von ihm hätte man nicht nur auf die Kämpfe, sondern auch privat beziehen können. Und keiner wundert sich, von wo er plötzlich so viel Geld hat!?
Fazit: Anfangs war ich doch irgendwie von "Man of Tai Chi" gefesselt, aber um ehrlich zu sein: Es ist bloß Massenware. Keine Handlung, die Kampfszenen erinnern an Straßenkämpfe und haben mit Martial-Arts nicht viel gemein und ebenso hätte man die Wandlung des Charakters Chen Lin-Hu besser machen können. Einziger Pluspunkt: Keanu Reeves, aber nicht seine kämpferischen Fähigkeiten!
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Man of Tai Chi
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Der junge Martial Arts-Kämpfer Chen Lin-Hu (Tiger Hu Chen) nimmt an einem Underground-Turnier teil. Es gibt keine Regeln. Ihm werden durch sein Talent große Chancen geboten und satte Gewinne winken ihm, aber er muss auch erfahren, dass er dafür außergewöhnliche Opfer bringen muss. Er soll zudem eine schmerzliche Entscheidung treffen. Keanu Reeves übernimmt in Man of Tai Chi die Rolle des manipulativen Bösewichts Donaka Mark und zwingt die Kämpfer im Film dazu, den Kampf so lange fortzuführen, bis einer der Kämpfer tot ist.
